Hamburg: Marokkaner bepöbelt, bedroht und bespuckt Rabbiner und Polizisten

(Jürgen Fritz, 22.06.2019) Am Donnerstagnachmittag kam es direkt vor dem Hamburger Rathaus zu einem judenfeindlichen Übergriff. Als der Landesrabbiner Shlomo Bistritzky und das Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Eliezer Noe nach einem Treffen mit dem Ersten Bürgermeister aus dem Rathaus kamen, wurden sie von einem 45-jährigen Marokkaner aus dem Nichts heraus zunächst angepöbelt, dann bedroht und mehrfach bespuckt. Als Polizisten dem Nordafrikaner dann später Handschellen anlegten, spuckte er erneut um sich, so dass ihm eine Spuckschutzhaube aufgesetzt werden musste. Doch nur zwei Stunden später war der Marokkaner wieder auf freiem Fuß, worüber sich auch der Rabbiner bestürzt zeigt und sich fragt, was für ein Signal hier ausgesendet wird. Dazu ein Kommentar von Hartmut Krauss.

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Frau Merkel, falls Sie einen Funken Anstand besitzen, dann schmeißen Sie Felix Klein raus

(Patrizia von Berlin, 29.04.2019) Was macht eigentlich ein von der Bundesregierung Beauftragter „für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus“? Sie und ich würden doch wohl vermuten, dass er sich für Juden und gegen jene einsetzt, die sie hassen, diskriminieren, einschüchtern oder gar körperlich attackieren. Felix Klein ist seit Mai 2018 mit dieser Aufgabe betraut und wird davon von deutschen Bürgern bezahlt, wahrscheinlich nicht einmal ganz schlecht. Doch was macht dieser feine Herr in diesem Amt? Wem fällt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung in den Rücken? Patrizia von Berlin berichtet eine Ungeheuerlichkeit und sprach darüber mit Rainer David Früh, einem „Community Leader“ einer jüdischen Gemeinde in Irland.

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Adrian F. Lauber zieht sich aus der Migrationsdebatte zurück: „Deutschland ist nicht mehr zu retten“

(Adrian F. Lauber, 26.12.2018) Sind Deutschland und Europa als Ganzes noch zu retten oder sind die seelischen Deformationen bei hunderten Millionen Menschen viel zu tiefgehend, so dass dies kaum noch möglich sein wird? Läuft es letztlich entweder auf eine Separation, eine Teilung Deutschlands und Europas hinaus oder aber den völligen Untergang unserer Kultur, einen Rückfall in die Zeit vor der Aufklärung, einen neuen Absolutismus und Totalitarismus? Adrian F. Lauber, einer der Engagiertesten und Tiefgründigsten, scheint sich meiner Analyse anzunähern, zieht aber anders als ich den Schluss daraus, sich aus der Migrationsdebatte zurückziehen zu wollen, weil er für sich darin keinen Sinn mehr zu erkennen vermag.

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Bild: „Wir haben ein Problem mit dem arabischen Antisemitismus“

(Eva Herman) Bei „Bild“, „Welt“ & Co. werden plötzlich neue Töne angeschlagen, die kaum noch ins regierungstreue Bild passen. Angesichts der immer häufiger auftretenden Diskriminierungen von Muslimen gegenüber Juden nimmt man bei „Bild“ jetzt ganz offen – und völlig zu Recht – konträr Stellung zur Bundesregierung, die ja immer noch abwiegelt und ungeachtet aller düsteren Entwicklungen ihren eingeschlagenen Kurs der grenzenlosen Einwanderung fortsetzt.

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Marc Jongen zeigt auf, wer die wahren Rassisten im Lande sind

(Jürgen Fritz) Dr. Marc Jongen, der Parteiphilosoph der AfD, hielt vorgestern seine zweite Rede im Deutschen Bundestag. Es war, so viel sei vorweggenommen, eine exzellente solche, die alle Politiker der „etablierten Parteien“ intellektuell weit in den Schatten stellen sollte. Jongen machte nicht nur klar, dass die AfD die einzige Partei im Bundestag ist, die gegen die Abschaffung Deutschlands kämpfe und sich gegen einen importierten arabischen Antisemitismus stelle, er arbeitete vor allem auch heraus, welch faulen, weil halbierten Rassismusbegriff die Altparteien kultivieren, die nur Rassismus von Deutschen kennen, aber nicht den gegen Deutsche. Erinnerungskultur sei notwendig, ja, aber nicht um einen Schuldkomplex zu pflegen, der das Land wehrlos mache, so Jongen.

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Trägt die SPD in ihrem Innersten nicht nur einen latenten Deutschen-, sondern auch einen latenten Judenhass?

(Collin McMahon) Sigmar Gabriel (SPD) ist seit Januar 2017 Bundesaußenminister. Im April besuchte er erstmals in dieser Funktion Israel. Doch dies geriet zum Eklat. Gabriel machte so schwere diplomatische Fehler, dass Benjamin Netanyahu das geplante Treffen mit Gabriel absagte. Der israelische Präsident weigerte sich, den deutschen Außenminister zu empfangen. Was für ein Fauxpas des SPD-Politikers! Es stellt sich die Frage, inwieweit dieser als Chefdiplomat geeignet ist, noch mehr aber, was hinter dem Agieren Gabriels und dem der SPD steckt. Collin McMahon hat recherchiert und Jouwatch hat dem Auswärtigen Amt einige Fragen gestellt.

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„Antisemitismus hat in der AfD keinen Platz!“

(Collin McMahon) Cem Özdemir und Sigmar Gabriel haben die AfD als „Nazis“ bezeichnet. Führende Vertreter der jüdischen Gemeinde wie Josef Schuster und Charlotte Knobloch warnen vor Antisemitismus in der AfD. Zurecht oder die Tatsachen völlig verkennend und verdrehend? Collin McMahon sprach hierüber für Jouwatch mit der Europa-Abgeordneten Beatrix von Storch.

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