Der SPIEGEL, seine linken „Wissenschaftler“ und Fake News-Leserbriefe

(Jürgen Fritz, 08.02.2025) Der SPIEGEL-Kolumnist Prof. Dr. Christian Stöcker behauptet in einem abstrusen Artikel, Friedrich Merz falle „auf den Psychotrick der AfD herein“. Gleich an vier Stellen musste die Redaktion den Text korrigieren. Dann veröffentliche DER SPIEGEL einen Leserbrief, in dem falsche Tatsachenbehauptungen über Merz frei erfunden wurden. Ein SPD-Politiker verbreitete das weiter.

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Das Habeck-Prinzip

(Jürgen Fritz, 25.11.2024) Wenn ich Wirtschaftsminister nicht kann, dann versuche ich halt, Bundeskanzler zu werden. In der Zeit schreibe ich nebenher, während die deutsche Wettbewerbsfähigkeit sich im freien Fall befindet, die deutsche Wirtschaft den Bach runter geht wie nie zuvor, ein Buch mit dem Titel DEN BACH RAUF und stelle in nur 2,9 Jahren seit ich im Amt bin 805 Strafanträge gegen eigene Staatsbürger …

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Die Macht der Relotius-Medien: das M-Kartell schlägt zurück

(Eva Herman, 23.12.2019) Der Name Relotius ist innerhalb weniger Monate zum Synonym der deutschsprachigen Lügenpresse geworden. Claas Relotius, der inzwischen gechasste SPIEGEL-Autor, wurde von dem investigativen Journalisten Juan Moreno Ende 2018 enttarnt, zum Teil völlig frei erfundene Geschichten an den SPIEGEL, aber auch an andere Mainstreammedien wie „Zeit Online“, WELT bis hin zum Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ verkauft zu haben. Moreno veröffentlichte kürzlich das Buch zu diesem Fall „Tausend Zeilen Lüge“. Und jetzt? Jetzt schlägt das Medienkartell zurück. Eva Herman über einen der größten Medienskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte.

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Juan Moreno, der Relotius überführte, erzählt, was hinter den Kulissen des SPIEGEL vor sich ging

(Jürgen Fritz, 20.12.2019) Vor einem Jahr deckte der SPIEGEL-Autor Juan Moreno einen der größten Fälschungsskandale des deutschen Journalismus, den größten medialen Lug und Betrug seit den Hitler-Tagebüchern auf. Vorgestern Abend war Moreno nun bei Maischberger und erzählte aus dem Nähkästchen, wie es im SPIEGEL hinter den Kulissen tatsächlich zuging, dass man ihm indirekt drohte, seine Anschuldigungen gegen den SPIEGEL-Lügner vom Dienst Claas Relotius könnten sein Karriereende bedeuten, nicht nur bei diesem Blatt, sondern überhaupt. Doch Moreno zog den Schwanz nicht ein, reiste auf eigene Kosten in die USA und recherchierte Relotius hinterher. Was er dabei entdeckte und was dann geschah, erzählte er nun ganz offen.

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Schreiben, was ist, oder: Schreiben, was sein soll?

(Axel Stöcker, 04.01.2019) Claas Relotius hat Mediengeschichte geschrieben, das aber dergestalt, wie es dem Magazin, für welches er zuletzt hauptsächlich schrieb, nun gar nicht Recht sein kann. Denn plötzlich schauen nicht nur einige, sondern fast alle da genauer hin, wo diejenigen, die uns allwöchentlich und alle Tage mit Informationen versorgen, es gar nicht gerne haben, dass da hingeschaut wird. Und es dämmert dem ein oder anderen, dass dieser unscheinbare junge Mann nur die Spitze eines Eisberges, ein Exemplar eines ganzen Typus von Journalisten sein könnte, dass wir überall von Relotiussen umgeben sind, die anderen ihr Blatt nur vorsichtiger als er reizen, so dass sie nicht ganz so leicht und nicht ganz so spektakulär auffliegen. Axel Stöcker beleuchtet die Spiegel-Affäre 2.0.

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Der größte mediale Lug und Betrug seit Hitlers Tagebüchern

(Jürgen Fritz, 20.12.2018) „Claas Relotius hat für den SPIEGEL viele große Reportagen geschrieben, aber leider enthalten wohl die meisten erfundene Passagen. Es tut uns leid, was passiert ist – und wir werden den Fall in aller Demut aufarbeiten.“ Dies schreiben heute der künftige Chefredakteur des Spiegel, Steffen Klusmann, und der stellvertretende Spiegel-Chefredakteur Dirk Kurbjuweit. Damit stellen sich zwei Fragen: Was genau ist da geschehen? Und: Wie konnte das passieren?

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