Ulf Poschardt: Nach der Wahl werden wir sehr schnell eine rot-grün-rote Regierung haben

(Jürgen Fritz, 21.09.2021) Angesichts der Umfragen habe Annalena Baerbock in einem TV-Triell nichts verloren gehabt, sagt der Chefredakteur von WELTN24 Ulf Poschardt. Die ganze Kandidatur sei „ein Witz“. Deutschland drohe in einen provinziellen Etatismus abzugleiten und damit wie Ende der 1990er zum Problemfall Europas zu werden. Seine Befürchtung: Nach der Wahl werden wir sehr schnell eine rot-grün-dunkelrote Regierung haben.

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Anmerkung zum Gewinner der TV-Trielle

(Jürgen Fritz, 20.09.2021) Die Forsa-Umfrage zum dritten TV-Triell kann man vergessen. Diese ist völlig unprofessionell und ohne wirkliche Aussagekraft. Wenn man die tatsächliche Auswirkung dieser Sendung auf die Wähler analysieren möchte, so gibt es methodisch ein essentielles Prozedere, welches Forsa und die grün-links dominierten Massenmedien, sei es aus mangelnder Kompetenz oder anderen Gründen, zum Großteil nicht beherzigen.

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Ein Triell hat keinerlei Existenzberechtigung mehr

(Jürgen Fritz, 09.09.2021) Annalena Baerbock kann jetzt zuhause bleiben und sich einen schönen Abend machen, zum Beispiel Seifenblasen in die Luft pusten. Für die Grünen geht es Richtung 15 Prozent. Im Rennen ums Kanzleramt sind sie raus. Bitte umgehend aus dem Triell ein Duell ums Kanzleramt machen oder auch Christian Lindner, Alice Weidel und Janine Wissler einladen. Alles andere wäre massive Wettbewerbsverzerrung (Manipulation).

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So hätte Deutschland vor dem Triell gewählt

(Jürgen Fritz, 30.08.2021) Gestern Abend fand, genau vier Wochen vor der Bundestagswahl, das erste Triell statt. Wie sich dieser direkte Schlagabtausch der drei Kanzlerkandidaten auf die Wähler auswirken wird, wird man die nächsten Wochen beobachten müssen. Was man aber mit relativ hoher Sicherheit sagen kann, ist, wie die Deutschen unmittelbar vor dem Triell gewählt hätten, wenn sie gestern schon hätten entscheiden müssen.

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