Von Jürgen Fritz, Mo. 05. Apr 2021, Titelbild und alle anderen Bilder: YouTube-Screenshots
Welches ist der finanziell erfolgreichste Film aller Zeiten? Vom Winde verweht oder Der weiße Hai, Star Wars oder E.T. – Der Außerirdische, Jurassic Park oder Titanic, Avatar oder Avengers: Endgame? Hier die 11 erfolgreichsten Filme aller Zeiten mit einem Einspielergebnis von je über 1,4 Milliarden US-Dollar. Fünf Filme holten an den Kinokassen sogar schon über zwei Milliarden Dollar rein.
Von Gone with the Wind bis Avatar und Avengers: Endgame
Die Produktion eines Kinofilms stellt jedes Mal ein wirtschaftliches Risiko dar, verschlingt die Produktion doch meist Millionen und es ist im Vorhinein nie klar, ob der Film die Kosten auch wieder einspielen wird. Zugleich bieten sich in der Filmbranche auch enorme Chancen. Denn es gibt Blockbuster, bei denen die Einspielergebnisse die Produktionskosten um ein Vielfaches übersteigen. Hier die erfolgreichsten Streifen der Filmgeschichte.
Lange Zeit war Vom Winde verweht (Originaltitel: Gone with the Wind), 1939 in die Kinos gekommen, der größte Kassenschlager. Die US-Produktion unter der Regie von Victor Fleming war der erste Film, der die Schallmauer von 100 Millionen US-Dollar durchbrach. Sage und schreibe über 402 Millionen US-Dollar spielte Gone with the Wind bis heute ein. Dabei betrug der durchschnittliche Preis für eine Eintrittskarte in den USA im Jahr 1939, dem Erscheinungsjahr von Vom Winde verweht, lediglich 0,23 US-Dollar, im Jahr 2009 aber bei 7,50 US-Dollar, also fast das 33-fache. Betrachtet man das Ganze inflationsbereinigt, dann ist Gone with the Wind mit ca. 7,2 Milliarden US-Dollar wohl der erfolgreichste Film aller Zeiten.
Aber auch ohne Inflationsbereinigung blieb der Streifen 36 Jahre lang der finanziell erfolgreichste Film, länger als jeder andere. Erst 1975 wurde er durch Steven Spielbergs Der weiße Hai abgelöst, der dann nur wenige Jahre später, von dem 1977 erschienen Krieg der Sterne (Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung) von George Lucas überholt wurde.
Ab 1982 übernahm dann Steven Spielberg mit E.T. – Der Außerirdische wieder die Führung und toppte sich dann elf Jahre später mit Jurassic Park (1993) selbst. Doch dann sollte ein anderer Regisseur die Führung übernehmen: James Cameron, zunächst mit Titanic, 1997 erschienen, dann mit dem im Dezember 2009 erschienen, von 20th Century Fox produzierten Avatar – Aufbruch nach Pandora.
Zehn Jahre lang sollte dies der Film mit den größten Einspielergebnissen bleiben, dann wurde Avatar mit der 2019 erschienenen Marvel-Produktion Avengers: Endgame von Anthony und Joe Russo übertroffen. Doch durch einen Re-Run in den chinesischen Kinos im Frühjahr 2021, mehr als elf Jahre nach der Uraufführung, konnte der langjährige Spitzenreiter von James Cameron wieder an der Comicverfilmung der Walt Disney Studios Avengers: Endgame vorbeiziehen und ist nun wieder auf Platz eins. Hier das aktuelle Ranking.
Die fünf erfolgreichsten Filme aller Zeiten
… mit einem Einspielergebnis von je über zwei Milliarden US-Dollar, zum Stand 4. April 2021. Die beiden ersten Filme kommen sogar schon auf um oder über 2,8 Milliarden US-Dollar Einnahmen an den Kinokassen.
1. Avatar – Aufbruch nach Pandora (2009)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 2,844 Mrd. $, Produktionskosten: 356 Mio. $, 20th Century Fox, Regie: James Cameron, Darsteller: Sam Worthington (Jake Sully), Zoe Saldana (Neytiri), Sigourney Weaver (Dr. Grace Augustine), Stephen Lang (Col. Miles Quaritch), Michelle Rodríguez (Trudy Chacon)
Der Trailer zum Film
2. Avengers: Endgame (2019)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 2,798 Mrd. $, Produktionskosten: 237 Mio. $, Walt Disney Studios, Regie: Anthony und Joe Russo, Darsteller: Robert Downey Jr. (Anthony Edward „Tony“ Stark / Iron Man), Chris Evans (Steven „Steve“ Rogers / Captain America), Chris Hemsworth (Thor Odinson), Benedict Cumberbatch (Dr. Stephen Strange), Josh Brolin (Thanos), Scarlett Johansson (Natasha Romanoff / Black Widow), Mark Ruffalo (Dr. Bruce Banner / Hulk), Paul Rudd (Scott Lang / Ant-Man)
Der Trailor zum Film
3. Titanic (1997)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 2,202 Mrd. $, Produktionskosten: 200 Mio. $ (+ 18 Mio. § für die 3D-Konvertierung), Paramount Pictures, Regie: James Cameron, Darsteller: Leonardo DiCaprio (Jack Dawson), Kate Winslet (Rose DeWitt Bukater)
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4. Star Wars 7: Das Erwachen der Macht (2015)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 2,068 Mrd. $, Produktionskosten: 245 Mio. $, Walt Disney Studios, Regie: J. J. Abrams, Darsteller: Daisy Ridley (Rey), John Boyega (Finn), Oscar Isaac (Poe Dameron), Adam Driver (Kylo Ren), Harrison Ford (Han Solo)
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5. Avengers: Infinity War (2018)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 2,048 Mrd. $, Produktionskosten: 300 Mio. $, Walt Disney Studios, Regie: Anthony und Joe Russo, Darsteller: Robert Downey Jr. ( Anthony Edward „Tony“ Stark / Iron Man), Chris Hemsworth (Thor Odinson), Mark Ruffalo (Dr. Bruce Banner / Hulk), Chris Evans (Steven „Steve“ Rogers / Captain America), Scarlett Johansson (Natasha Romanoff / Black Widow), Benedict Cumberbatch (Dr. Stephen Strange), Josh Brolin (Thanos)
Der Trailer zum Film
Soweit als die Top-Five mit je über zwei Milliarden US-Dollar Einnahmen.
Die Plätze sechs bis elf
Nun zu den sechs Filmen, die unter zwei Milliarden US-Doller einspielten, aber alle mehr als 1,4, genauer: zwischen 1,4 und 1,7 Milliarden US-Dollar an Einnahmen generierten:
6. Jurassic World (2015)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 1,671 Mrd. $, Produktionskosten: 150 Mio. $, Universal Studios, Regie: Colin Trevorrow
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7. Der König der Löwen (2019)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 1,658 Mrd. $, Produktionskosten: 250 Mio. $, Walt Disney Studios, Regie: Jon Favreau
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8. Marvel’s The Avengers (2012)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 1,519 Mrd. $, Produktionskosten: 220 Mio. $, Walt Disney Studios, Regie: Joss Whedon
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9. Fast & Furious 7 (2015)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 1,515 Mrd. $, Produktionskosten: 190 Mio. $, Universal Studios, Regie: James Wan
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10. Die Eiskönigin II (2019)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 1,450 Mrd. $, Produktionskosten: 150 Mio. $, Walt Disney Studios, Regie: Jennifer Lee & Chris Buck
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11. Avengers: Age of Ultron (2015)
Produktionsland: USA, Einspielergebnis: 1,403 Mrd. $, Produktionskosten: 250 Mio. $, Walt Disney Studios, Regie: Joss Whedon
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Die Top-Elf im Überblick
Hier das Ganze nochmals zusammengefasst:
- Avatar – Aufbruch nach Pandora (2009): 2,844 Mrd. $
- Avengers 4: Endgame (2019): 2,798 Mrd. $
- Titanic (1997): 2,202 Mrd. $
- Star Wars 7: Das Erwachen der Macht (2015): 2,068 Mrd. $
- Avengers 3: Infinity War (2018): 2,048 Mrd. $
- Jurassic World (2015): 1,671 Mrd. $
- Der König der Löwen (2019): 1,657 Mrd. $
- Marvel’s The Avengers 1 (2012): 1,519 Mrd. $
- Fast & Furios 7 (2015): 1,515 Mrd. $
- Die Eiskönigin II (2019): 1,450 Mrd. $
- Avengers 2: Age of Ultron (2015): 1,403 Mrd. $
Die erfolgreichsten Filmstudios
Die elf erfolgreichsten Filme wurden alle elf in den USA produziert. Insgesamt konnten bislang 48 Filme mehr als eine Milliarde US-Dollar einspielen. Das erfolgreichste Produktionsstudio sind die Walt Disney Studios, die mit 15 Filmen unter den Top-30 verzeichnet sind. Insgesamt hatten die Walt Disney Studios Motion Pictures Group 2019 mit mehr als 34 Prozent Marktanteil an den Kinoumsätzen das größte Filmstudio in den USA. Die Warner Media-Tochter Warner Bros erreichte mit 12,4 Prozent Marktanteil den zweiten Platz. Universal Pictures lag auf dem dritten Platz des Rankings (12,1 Prozent).
Hier sind die tausend erfolgreichsten Filme aller Zeiten aufgelistet, die bis zum 4. April 2021 alle über 171 Millionen US-Dollar eingespielt haben: Box Office Mojo.
Das Mervel Cinematic Universe mischt seit 2008 die gesamte Filmbranche auf
Insgesamt fällt auf, dass die Avengers-Filmreihe mit vier bildgewaltigen und top-besetzten Streifen unter den ersten elf vertreten ist. Doch die vier Filme sind nicht die einzigen, die gewaltige Einnahmen erzielten und in diesen Studios gedreht wurden. Hier wurde seit Iron Man (2008) und Der unglaubliche Hulk (2008) ein ganzes Marvel Cinematic Universe (MCU) erschaffen, dass unglaublich erfolgreich ist. Das Franchise war bereits im November 2019 mit einem Gesamteinspielergebnis von über 22,5 Milliarden US-Dollar die erfolgreichste Filmreihe der Kinogeschichte. Von 2008 bis 2019 kamen bislang 23 MCU-Filme in die Kinos (also etwa zwei pro Jahr). 2021 und 2022 sollen weitere neun folgen, beginnend mit Black Widow mit Scarlett Johansson als Titelheldin. Und auf den Plätzen nach der Position elf geht es schon jetzt mit etlichen MCU-Produktionen weiter, so auf
- Postion 12 mit Black Panther (2018),
- auf 20 mit Iron Man 3 (2013),
- auf 22 mit Captain America: Civil War (2016),
- auf 25 mit Spider-Man: Far From Home (2019) und
- auf 26 mit Captain Marvel (2019).
Insgesamt finden sich alleine unter den ersten 30 schon jetzt neun MCU-Produktionen. Das heißt, 30 Prozent der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten kamen alle aus den Marvel Studios, die seit 2008 die Filmbranche regelrecht aufmischen.
Avatar 2, 3, 4 und 5 werden kommen
Und noch etwas fällt auf. Ein Regisseur ragt heraus, auf dessen Kappe zwei der drei erfolgreichsten Filme aller Zeiten gehen: James Cameron. Der 1954 geborene Kanadier schuf bereits 1984 mit Terminator, 1986 mit Aliens – Die Rückkehr, 1989 mit Abyss – Abgrund des Todes, 1991 mit Terminator 2 – Tag der Abrechnung und 1994 mit True Lies – Wahre Lügen, überaus erfolgreiche Filme, die teilweise schon Kultstatus haben und insbesondere das Actiongenre revolutionierten. Mit Titanic (1997) und Avatar – Aufbruch nach Pandora (2009) setzte er dann gewaltige Projekte um, die alles in den Schatten stellten, was es bis dahin gab. Dabei arbeitet Cameron schon seit Jahren an der Fortsetzung von Avatar. Und es soll nicht nur eine Fortsetzung geben, sondern vier:
- Avatar 2 soll am 14. Dezember 2022 in die Kinos kommen,
- Avatar 3 am 18. Dezember 2024,
- Avatar 4 am 16. Dezember 2026 und
- Avatar 5 am 20. Dezember 2028.
Avatar 2 sollte ursprünglich bereits im Dezember 2014 anlaufen, musste aber immer wieder, inzwischen über mehr als acht Jahre verschoben werden. Das hat mehrere Gründe.
James Camerons Vision
Zum Einen spielt natürlich die COVID-19-Pandemie eine Rolle, die seit 2020 die Dreharbeiten erschwert, doch war dies nur der letzte Baustein in einer Kaskade von Ursachen. In den ersten Jahren nach Avatar, der im Dezember 2009 in die Kinos gekommen war, ließ James Cameron sich mehrfach von anderen Großproduktionen ablenken. So brachte er 2012 die 3D-Version von Titanic in die Kinos. Auch andere Großprojekte, an denen er beteiligt war, banden viel Zeit und Energie. Doch 2012 sagte er dann schließlich: “Ich bin jetzt im Avatar-Geschäft. Basta. Das war’s. Ich mache Avatar 2, Avatar 3, vielleicht Avatar 4, und ich werde keine weiteren Filme für andere Menschen produzieren.“
Camerons Vision ist es hierbei, das gesamte Filmmedium weiter zu revolutionieren und das farbenprächtige Avatar-Universum weiter auszubauen. Dabei ist der Kanadier unglaublich detailversessen. In Avatar 2 erwarten uns noch nie dagewesene Unterwasser-Aufnahmen mit Kameras, die speziell für diese Filmreihe entwickelt wurden. Zudem will Cameron bereits für Avatar 2 „das beste 3D, das sich erschaffen lässt.“ Die Fortsetzungen sollen „die Essenz meiner Fähigkeiten“ abbilden, wie er sagt.
Das beiden Hauptdarsteller Sam Worthington als Jake Sully und Zoe Saldana als Neytiri werden in Avatar 2 ebenso wieder mit an Bord sein wie Sigourney Weaver (Dr. Grace Augustine), Stephen Lang (Colonel Miles Quaritch), Matt Gerald (Corporal Lyle Wainfleet) und Giovanni Ribisi (Parker Selfridge). Avatar 2 soll bereits komplett abgedreht sein und befindet sich aktuell in der aufwendigen Postproduktion. Und auch Avatar 3 soll fast komplett im Kasten sein, steht kurz vor der Fertigstellung. Die Dreharbeiten für beide Filme, die gleichzeitig produziert wurden und werden, begannen bereits im Herbst 2017. Die zweite Phase der Produktion, die Postproduktion, dauert bei diesen Filmen aber wegen der ungemein aufwendigen visuellen Effekte und der digitalen Nachbearbeitung enorm lange, nicht nur einige Monate. Das heißt, von Beginn der Dreharbeiten – nicht vom Beginn des Schreibens des Drehbuchs und der Vorplanungen, sondern vom Drehbeginn – bis zum Kinostart vergehen bei Avatar 2 mehr als fünf Jahre, bei Avatar 3 mehr als sieben.
Das Geheimnis des Avatar-Erfolgs
Bevor aber erst einmal mit Dreharbeiten begonnen werden konnte, brauchte es Drehbücher und Vorbereitungen. Und Cameron wollte lange nicht einmal mit dem Schreiben der Drehbücher beginnen, bevor nicht einige Dinge ganz klar waren. Für ihn war es wichtig, erst einmal genau zu ergründen, was den unglaublichen Erfolg von Avatar (mehr als 2,8 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis!) ausmachte. Was war das Geheimnis, die Erfolgsformel des Films? Das wollte Cameron zunächst genau wissen, bevor Avatar 2, 3 und 4 angegangen werden sollten. Und das war wohl auch die allererste Aufgabe für sei Autorenteam, so Cameron selbst:
„Als ich mich daran setzte, die Fortsetzungen zu schreiben, wusste ich zu der Zeit, dass es drei werden sollten; und daraus wurden dann letztlich vier. Ich habe eine Autorengruppe zusammengestellt und sagte, ‚Ich will von niemandem Ideen oder Vorschläge hören, solange wir dabei sind, herauszufinden, was beim ersten Film funktioniert hat, was ineinander griff und warum es funktionierte.“
Die erstklassigen Autoren, darunter Josh Friedman (Krieg der Welten) sowie Rick Jaffa und Amanda Silver (Jurassic World), seien ständig mit neuen Ideen und Handlungsdetails zu ihm gekommen, so Cameron weiter:
„Sie wollten ständig über neue Geschichten sprechen. Ich sagte, ‚Das machen wir noch nicht.‘ Am Ende musste ich damit drohen, sie alle zu feuern, weil sie taten, was Autoren nun mal tun: neue Geschichten kreieren.“
Erst als Cameron glaubte, den Schlüssel zum Verständnis des Erfolgs gefunden zu haben, ging es dann ans Drehbuch-schreiben, dann an die Produktion und nun schließlich die Postproduktion. Was ist nun aber der Schlüssel des Erfolgs bei diesem Film? Neben der Handlung an sich und mannigfaltigen Themen wie Spiritualismus, Imperialismus und Kapitalismus war es vor allem ein Element, das James Cameron als fundamental für den Film ansieht:
„Da war ein traumähnliches Element, das sich nicht in Sätzen wiedergeben lässt. […] Es war eine traumähnliche Empfindung von einem Verlangen, dort zu sein, an diesem Ort (Pandora, JFB) zu sein, einem Ort, der sicher ist und wo man sein wollte. Egal ob es das Fliegen war, das Gefühl von Freiheit und Heiterkeit, oder im Wald zu sein, wo man die Erde riechen kann. Es war etwas Sinnliches, das einen auf einer tiefen Ebene ansprach. Das war die Spiritualität des ersten Films.“
In der Tat, was Avatar so faszinierend machte, war dass uns der Film in eine andere, in eine bessere Welt mit besseren „Menschen“ entführte. Genau damit sprach er wohl eine sehr tiefe Sehnsucht in den meisten von uns an und formte diese Sehnsucht in wundervolle Bilder, wie man sie niemals zuvor gesehen hat. Wir dürfen gespannt sein, womit uns Cameron, der Visionär, in Teil 2, 3, 4 und 5 überraschen wird.
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