Von Jürgen Fritz, Fr. 08. Mär 2024, Titelbild: British Movietone-Screenshot
Gestern vor 88 Jahren, am Morgen des 7. März 1936, rückten drei Bataillone der Wehrmacht ins Rheinland ein und errichteten Garnisonen in Aachen, Trier und Saarbrücken. Zur gleichen Zeit wurde den Botschaftern in Paris, London, Rom und Brüssel die Erklärung der Reichsregierung zum Einmarsch der deutschen Truppen übergeben, in welcher der Schritt begründet wurde. Um 12 Uhr versammelte Hitler den Reichstag und hielt eine seiner typischen Friedensreden, in der er die Besetzung mit der französischen Ratifizierung des Beistandsvertrags begründete und Deutschlands Friedenswillen darstellte. Anschließend löste er den Reichstag auf. Nun war die Frage: Wie würden Frankreich, Großbritannien und Italien darauf reagieren? Dies sollte zum Schlüsselmoment für den weiteren Verlauf der Geschichte werden.
Wie die beste Chance, Hitler frühzeitig zu stoppen, vergeben wurde
Dr. Matthäus Wehowski, Historiker, Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU-Dresden, schrieb gestern auf X:
»Heute vor 88 Jahren (am 7.3.1936): Hitlers Wehrmacht marschiert ins demilitarisierte Rheinland ein und bricht damit den Vertrag von Locarno. Das „Dritte Reich“ geht damit ein erhebliches Risiko ein. Hitler setzt auf Desinformation und Überraschung, die Garantiemächte reagieren passiv. Frankreich, UK und Italien sollten die Demilitarisierung des Rheinlands garantieren – Mussolini stürzte sich selbst in einen imperialen Krieg in Abessinien (Äthiopien), London verlor das Interesse am Kontinent und Paris war durch innenpolitische Krisen gelähmt. Hitlers Spiel ging auf. Der „Führer“ erklärte in einer Rede vor dem Reichstag, er habe nicht die Absicht andere Staaten anzugreifen. Polen und die Tschechoslowakei hätten nichts zu befürchten. Tatsächlich war die Besetzung des Rheinlands ein Testlauf für Hitlers Militarisierung und Ambitionen.
Dass er die Westmächte überrumpeln konnte, bestärkte ihn in weiteren Schritten der Expansion. Dabei hätte Frankreich mit wenigen Kräften die Wehrmacht stoppen können, diese war nämlich zu diesem Zeitpunkt weitgehend Fassade. Verkleidete Polizisten ersetzen z.B. Soldaten. Dem Einmarsch war eine Kampagne der Desinformation vorangegangen. Der französische Geheimdienst hielt die Wehrmacht für viel stärker als es tatsächlich der Fall war. Einen neuen „großen Krieg“ wollte man vermeiden. Die beste Chance Hitler frühzeitig zu stoppen wurde vergeben.«
Hitler: Die 48 Stunden nach dem Einmarsch waren die aufregendste Zeit meines Lebens
Nach 1945 sagten mehrere deutsche Generäle aus, im Falle einer französischen Gegenwehr bei der Rheinland-Aktion hätte sich Deutschland nicht behaupten können. Außerdem gab es Befehle, sich im Falle französischer Gegenwehr sofort wieder hinter den Rhein zurückzuziehen. Zusätzlich hatten die einmarschierten Truppen den Befehl, in Bereitschaft zu stehen, innerhalb von einer Stunde zurückzumarschieren.
Hitler selbst verhielt sich, nach Aussagen mehrerer Zeugen, unmittelbar nach dem Einmarsch äußerst nervös und erwog mehrfach, die Besetzung rückgängig zu machen. Nach einem Tagebucheintrag von Joseph Goebbels (Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda) ergab sich eine dieser Situationen, als Hitler nach dem Einmarsch die Besuchsanmeldung der Botschafter von Frankreich und Großbritannien mitgeteilt wurde. In der Annahme, nun würden scharfe Gegenmaßnahmen angekündigt, entwickelte Hitler schon vor dem Empfang der Botschafter die Bereitschaft, die einmarschierten Truppen zurückzukommandieren. Vor den Botschaftern brauchte er seine Bereitschaft jedoch nicht mehr anzusprechen, da diese lediglich gekommen waren, um einen Protest gegen den einseitigen Bruch des Locarno-Vertrages einzureichen.
Hitler soll mehrfach – sogar noch während des Krieges – geäußert haben, die 48 Stunden nach dem Einmarsch seien die aufregendste Zeitspanne seines Lebens gewesen. Wären die Franzosen damals ins Rheinland eingerückt, hätte man sich mit Schimpf und Schande zurückziehen müssen, da die militärische Stärke nicht einmal für einen mäßigen Widerstand ausgereicht hätte.
Dreieinhalb Jahre nach dem Einmarsch ins Rheinland war das Deutsche Reich aufgerüstet, überfiel am 1. September 1939 Polen und brach damit den Zweien Weltkrieg vom Zaun, in dem zig Millionen Menschen sterben sollten (Schätzungen gehen von ca. 60 bis 80 Millionen Toten aus).
In vier Jahren muss Deutschland kriegsfähig sein
Im August 1936, fünf Monate nach dem Einmarsch ins Rheinland, verfasste Hitler seine Denkschrift zum Vierjahresplan. Die Denkschrift endete mit dem Satz:
„I. Die deutsche Armee muss in 4 Jahren einsatzfähig sein. II. Die deutsche Wirtschaft muss in 4 Jahren kriegsfähig sein.“
Mit der Abfassung der Denkschrift begann Hitler ausgerechnet im Monat der Olympischen Spiele in Berlin. Wäre der Inhalt publik geworden, wäre das mit viel Aufwand propagierte Bild vom friedliebenden Deutschland gründlich gestört worden. Das Dokument kann man als schlagenden Beweis sehen, dass Hitler von seinem in „Mein Kampf“ verkündeten Programm „nicht ein Jota“ abgewichen ist. Die im Friedensvertrag von Versailles zugestandenen 115.000 Mann der Reichswehr konnten aufgrund der 1935 eingeführten Wehrpflicht bis 1939 zu einer 1,1 Millionen Mann starken „aktiven Truppe“ erweitert werden, welche durch die Mobilmachung bei Kriegsbeginn auf 4,5 Millionen Mann anstieg. Das Ziel der Autarkie Deutschlands innerhalb von 4 Jahren, also schon bis 1937, konnte zwar nicht erreicht werden, weil es viel zu ehrgeizig war. Aber es gehörte zu Hitlers Taktik, immer Maximalziele zu setzen. Die Kriegsfähigkeit der Wehrmacht 1940 wurde dann tatsächlich erreicht, allerdings nur durch die Einverleibung von Österreich und der CSR.
Verschleierung der Staatsverschuldung über die Parallelwährung der Mefo-Wechsel
Mit dem rasant ansteigenden Militärhaushalt ging eine enorme Staatsverschuldung einher. Die immensen Rüstungskosten wurden hierbei über die bereits 1933 eingeführten Mefo-Wechsel finanziert. Dies war quasi eine Parallelwährung neben der Reichsmark, die einzig dem Zweck diente, die Verschuldung des Deutschen Reichs zu verschleiern und Mittel für die Aufrüstung der Wehrmacht bereitzustellen, um sie für den Zweiten Weltkrieg bereit zu machen. Dabei wurde vonseiten der Reichsregierung bewusst einkalkuliert, die Verbindlichkeiten später aus einer fest eingeplanten Kriegsbeute begleichen zu können.
Ohne diese von Anfang an eingeplante Kriegsbeute hätte dem Deutschen Reich früher oder später der Staatsbankrott gedroht. Der „Anschluss Österreichs“ im März 1938 sowie die Einverleibung des Sudentenlandes halfen, die Zeit bis September 1939 zu überbrücken.
Wegen ihrer begrenzten Laufzeit hätten die Mefo-Wechsel spätestens ab 1938 vom Reich zurückgezahlt werden müssen. Wirtschaftsminister Walther Funk erklärte jedoch, das Reich werde dies nicht tun, sondern der Reichsbank stattdessen Reichsschuldverschreibungen ausstellen. Die Reichsbank warnte vor dieser Umschuldung, in der sie eine Gefahr für die Stabilität der Währung sah. Schacht wurde daraufhin als Reichsbankpräsident entlassen und Funk zu seinem Nachfolger ernannt. 1939 unterstellte sich Hitler die Reichsbank direkt und verpflichtete sie, dem Reich Kredite in jeder gewünschten Höhe zu gewähren. Auch hier war wieder der feste Plan, die enormen Schulden – schon 1938 beliefen sich die Mefo-Wechsel auf insgesamt 12 Milliarden Reichsmark, für damalige Verhältnisse eine gewaltige Summe! – mit der eingeplanten Kriegsbeute begleichen zu können.
„Es ist mein unabänderlicher Beschluss, die Tschechoslowakei in absehbarer Zeit durch eine militärische Aktion zu zerschlagen“
Auf einer durch die Hoßbach-Niederschrift (Hoßbach-Protokoll) überlieferten Konferenz mit den Spitzen der Wehrmacht und des Außenministeriums entfaltete Hitler am 5. November 1937 seinen langfristigen Plan einer gewaltsamen Expansion Deutschlands in Europa. Zu den ersten Zielen erklärte er Österreich und die Tschechoslowakei, die er dem Deutschen Reich eingliedern wollte. Dies sei spätestens zwischen 1943 und 1945, unter günstigen Umständen auch schon 1938 in Angriff zu nehmen. Dabei setzte er darauf, dass „mit hoher Wahrscheinlichkeit England, voraussichtlich aber auch Frankreich die Tschechei bereits im Stillen abgeschrieben“ hätten. Ein Eingreifen der Sowjetunion und Polens hielt er für unwahrscheinlich. In der Folge wurden im Dezember 1937 die Weisungen für den „Fall Grün“ (Tschechoslowakei), die Kriegsplanungen des deutschen Generalstabes, aktualisiert und die Möglichkeit eines isolierten Angriffskrieges gegen die Tschechoslowakei vorgesehen.
Am 20. Februar 1938 ging Hitler in einer Reichstagsrede auf das Problem der außerhalb des Reiches lebenden Deutschen ein, zu denen er Österreicher und Sudetendeutsche zählte, und sicherte ihnen Unterstützung bei der Durchsetzung ihres Selbstbestimmungsrechts zu. Außerdem erklärte Hitler am 30. Mai 1938 in einem geheimen Aufmarschplan: „Es ist mein unabänderlicher Entschluss, die Tschechoslowakei in absehbarer Zeit durch eine militärische Aktion zu zerschlagen.“
Münchner Abkommen: mit ihrer Appeasement-Politik können Frankreich und Großbritannien den großen Krieg noch einmal verschieben
Am 13. September 1938 erklärte der britische Premierminister Neville Chamberlain in einer Botschaft seine Bereitschaft, unverzüglich mit Hitler zusammenzutreffen. Am 15. September traf er auf dem Berghof, dem privaten Wohnsitz Hitlers, ein. Chamberlain war immerhin bereit, eine Revision der tschechoslowakischen Grenze zu akzeptieren, doch das reichte Hitler nicht: Der drohte mit Krieg. Chamberlain fragte daraufhin den vor Wut Schäumenden, warum er denn einem Gespräch zugestimmt hätte, wenn er doch nur Krieg wolle, und deutete an, abreisen zu wollen.
Daraufhin gab Hitler nach. Er verlangte die Abtrennung der tschechoslowakischen Gebiete mit mehrheitlich deutschsprachiger Bevölkerung und berief sich dabei auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Chamberlain sagte zu, darüber mit seinem Kabinett beraten zu wollen, wenn Hitler bis zu einem weiteren Gespräch auf Gewalt gegen die ČSR verzichte. Hitler war zwar unzufrieden, konnte aber Chamberlains Angebot, das auf alle seine nach außen hin erhobenen Forderungen einging, schlecht ablehnen. Joseph Goebbels notierte nach einem Gespräch mit ihm am 18. September 1838 in sein Tagebuch, man könne wohl „im Augenblick nicht viel dagegen machen. Aber auch so wird sich dann die Tschechoslowakei in Wohlgefallen auflösen. Und wir haben im Ernstfall dann eine ungleich viel bessere militärische Position“. Offensichtlich hatte Hitler gar nicht vor, sich mit dem Sudetenland zu begnügen.
Durch das Münchener Abkommen vom Oktober 1938 wurde die Regierung der ČSR gezwungen, das Sudetenland an Deutschland abzutreten. Frankreich und Großbritannien konnten mit ihrer Appeasement-Politik eine drohende militärische Konfrontation zwar noch einmal vermeiden, verloren wegen der Preisgabe der verbündeten Tschechoslowakei jedoch enorm an Ansehen und Vertrauen bei den Staaten Osteuropas. Unterdessen trieb das NS-Regime, ermutigt durch seinen Erfolg, seine aggressive Expansionspolitik voran. Trotz der in München gemachten Zusage, das Sudetenland sei seine „letzte territoriale Forderung“ gewesen, forcierte Hitler schon wenige Monate später die Abspaltung der Slowakei von der Tschecho-Slowakischen Republik (Č-SR).
Mit dem Münchner Abkommen wurde die Sudetenkrise beendet. Hitler hatte den Konflikt um die Autonomie der Sudetendeutschen gezielt zu einem internationalen Konflikt eskaliert, bei dem es ihm gemäß seinem in der Hoßbach-Niederschrift entfalteten Plan um die Isolierung und letztlich Zerschlagung der Tschechoslowakei ging. Das Münchner Abkommen gilt als Höhepunkt der britisch-französischen Appeasement-Politik. Der Krieg in Europa, den Hitler hatte provozieren wollen, wurde zunächst noch einmal verhindert, doch nicht sehr lange.
Besetzung der „Rest-Tschechei“
Obwohl das Münchner Abkommen als großer außenpolitischer Erfolg des nationalsozialistischen Deutschlands erschien, war Hitler unzufrieden, weil er eigentlich die ganze Tschechoslowakei hatte erobern wollen. Er forcierte in der Folge die militärisch-strategischen und operativen Planungen und ließ im März 1939 unter Bruch des Münchner Abkommens in die sogenannte „Rest-Tschechei“ einmarschieren.
Am 15. März 1939 ließ er das verbliebene Staatsgebiet von der Wehrmacht besetzen und am Tag darauf als Protektorat Böhmen und Mähren annektieren. Eine Woche später zwang er Litauen unter Kriegsdrohung dazu, das Memelland abzutreten, und weniger als ein Jahr nach der Beilegung der Sudetenkrise befahl er den Überfall auf Polen: Damit begann in Europa der Zweite Weltkrieg.
Die Remilitarisierung des Rheinlandes 1936 war das verpasste Schlüsselereignis, um Hitler ohne großen Aufwand zu stoppen
Bei Klärung der Frage, wie und wann die deutsche Kriegsmaschinerie unter Hitler noch ohne großen Aufwand hätte gestoppt werden können, wurde die Remilitarisierung des Rheinlands von 1936 immer wieder als historisches Schlüsselereignis gesehen. Für das NS-Regime war die Wiederbesetzung ein großer Erfolg. Es wurde eine weitere Revision der Versailler Vertragsbestimmungen erreicht, und es ergab sich nun die Möglichkeit, im Westen die Grenze militärisch zu befestigen und das wirtschaftlich und rüstungspolitisch so immens wichtige Ruhrgebiet militärisch abzusichern.
Von nun an wurde es Jahr um Jahr immer schwieriger, das Deutsche Reich, welches voll auf Kriegsvorbereitung umgestellt hatte, noch zu stoppen. Hitler hatte die Zugeständnisse der Westmächte als Schwäche von Staaten rezipiert, die, sofern nicht selbst angegriffen, auch in Zukunft eine militärische Konfrontation mit Deutschland scheuen würden, was ihn zusätzlich ermutigte, seine geplante Expansionspolitik voranzutreiben.
Gründe für die ständigen Zugeständnisse an Hitler
In Großbritannien beschloss die Regierung im Januar 1936 angesichts der Rüstungsanstrengungen Deutschlands ihrerseits schnell aufzurüsten und gleichzeitig eine Verständigung mit Deutschland über Verhandlungen zu erreichen. Bereits Mitte Februar berichtete Außenminister Eden im Kabinett, dass mit einer Remilitarisierung des Rheinlands ohnehin zu rechnen sei, und dass es daher für das Vereinigte Königreich und Frankreich besser sei, mit Deutschland darüber zu verhandeln. So bestehe wenigstens noch die Chance, eine Gegenleistung von Deutschland zu erreichen. Zugleich wurden die weitergehenden Absichten Hitlers im Vereinigten Königreich weitgehend ignoriert und vor dem Hintergrund eines weit verbreiteten Pazifismus beschönigt. Circa 50 Anti-Kriegs-Organisationen gab es damals in Großbritannien. Nicht eine einzige öffentliche Demonstration gegen die Remilitarisierung des Rheinlands fand statt, jedoch mehrere sogenannte „Friedens“-Demonstrationen, die die britische Regierung von Gegenmaßnahmen abhalten sollten.
In Frankreich waren für Ende April, Anfang Mai 1936 Parlamentswahlen anberaumt. Die Regierung unter Premierminister Albert Sarraut stand im Wahlkampf und war sich unsicher, ob die französische Bevölkerung einen Waffengang gegen Deutschland befürworten würde. In nahezu allen gesellschaftlich bedeutenden Gruppen, einschließlich des Militärs, waren damals pazifistische Strömungen vorherrschend. Die linken Parteien forderten sogar eine eigene einseitige Abrüstung ohne entsprechende Gegenleistungen der deutschen Seite. Der Sozialist Léon Blum, der ab Juni 1936 neuer Ministerpräsident wurde, vertrat die Ansicht, Frankreich werde allein durch sein moralisches Ansehen unantastbar und unverletzlich. Dadurch würde man andere Staaten zwingen, Frankreichs Beispiel zu folgen. Im Mai 1940 griff das Deutsche Reich Frankreich an und hatte es in kaum mehr als sechs Wochen besiegt. Léon Blum landete 1943 in einem deutschen Konzentrationslager.
*
Aktive Unterstützung: Jürgen Fritz Blog (JFB) ist vollkommen unabhängig und kostenfrei (keine Bezahlschranke). Es kostet allerdings Geld, Zeit und viel Arbeit, Artikel auf diesem Niveau regelmäßig und dauerhaft anbieten zu können. Wenn Sie meine Arbeit entsprechend würdigen wollen, so können Sie dies tun per klassischer Überweisung auf:
Jürgen Fritz, IBAN: DE44 5001 0060 0170 9226 04, BIC: PBNKDEFF, Verwendungszweck: JFB und ggf. welcher Artikel Sie besonders überzeugte. Oder über PayPal – 3 EUR – 5 EUR – 10 EUR – 20 EUR – 50 EUR – 100 EUR