Von Jürgen Fritz, Di. 04. Feb 2025, Titelbild: ARD-Screenshots

Es gibt immer wieder Fälle, dass jemand seinen Beruf verfehlt hat. Das hat immer ein bisschen was Tragisches an sich. Bei Caren Miosga ist es aber schon extrem, das muss man wirklich sagen. Ein Kurzkommentar.

Das eigentliche Problem

Einerseits macht einen das richtig wütend, andererseits hat man schon wieder Mitleid, weil man denkt: „Oh Gott, die Frau kann ja gar nichts. Das muss sich ja auch für sie selbst schrecklich anfühlen.“ Vielleicht ist sie aber damit gesegnet, das selbst gar nicht zu merken, wobei das schwer vorstellbar ist. Das Schlimme aber ist natürlich, dass man so jemandem solch eine Machtposition anvertraut. Denn Miosga hat sich ja nicht selbst an diese Position gesetzt. Das waren andere. Und das ist das eigentliche Problem.

Oder um es satirisch zu formulieren

Ich finde, Miosga sollte Habeck nochmal einladen. Das mit Weidel vorgestern war nix. So viel Streit und Uneinigkeit, so viel Disharmonie, das mag ich nicht. Lovestorys sind doch viel schöner. Das Leben ist doch eh schon schwer genug. Ich hätte auch nichts gegen eine wöchentliche Telenovela mit Miosga und Habeck.  

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