Wie sich die Grünen in der Asylpolitik blamieren und selbst entlarven

Von Jürgen Fritz, Do. 06. Feb 2025, Titelbild: X-Screenshots

Zuerst versuchten die Grünen, die von Merz eingeleitete Migrationswende mit aller Macht zu bekämpfen. Als sie damit scheiterten, versuchte der grüne Kanzlerkandidat Habeck, schnell auf den Merz-Zug aufzuspringen und legte einen eigenen 10-Punkte Plan zur Asylpolitik vor. Doch nur ein Tag später pfiff die eigene Partei Habeck wieder zurück.

Jahrelang versuchen die Grünen mit allen Mitteln, jede Begrenzung der Massenimmigration zu verhindern, dann will Habeck plötzlich auf den Merz-Zug aufspringen

1. Jahrelang haben Die Grünen wie keine andere Partei die Massenimmigration vor allem aus Afrika und dem arabisch-islamischen Kulturkreis angetrieben und sich jeder Begrenzung widersetzt, noch mehr als DIE LINKE und die SPD.

2. Bei den Abstimmungen letzte Woche im Bundestag zu den Unions-Anträgen auf eine Begrenzung der Massenimmigration haben die Grünen zu über 98% (!) sowohl gegen den Fünf-Punkte-Plan von Merz gestimmt als auch gegen das Zustrombegrenzungsgesetz, das ja nur nur drei minimale Veränderungen enthält, denen eigentlich jeder zustimmen müssen könnte.

3. Seither machen Die Grünen zusammen mit SPD und DIE LINKE Stimmung gegen die CDU und gegen Merz, treiben ihre Schlägertrupps auf die Straße, um die CDU einzuschüchtern.

4. Dann, als sie merkten, dass dies nicht funktioniert, dass die CDU sich nicht einschüchtern lässt, legte Habeck diese Woche plötzlich ein 10 Punkte-Plan zur Sicherheit vor, weil er im Wahlkampf bei diesem Thema nicht völlig nackt dastehen wollte und weil er merkte, dass Merz nicht nur die Themen setzt, sondern auch die Deutungshoheit in Deutschland übernommen hat. Dem musste er als grüner Kanzlerkandidat unbedingt etwas dagegensetzen, da ihm bewusst wurde, dass der Wind sich gedreht hat und er nicht völlig abgehängt werden wollte (die Grünen hängen bei ca. 13,7 Prozent fest und kommen trotz ihrem massiven Wahlkampf, den sie aktiver führen als alle anderen, einfach nicht weiter nach oben).

X-Screenshot

Habeck und die Grünen machen sich komplett lächerlich

5. Doch schon einen Tag später laufen die Linksradikalen und Linksextremisten in den Grünen, insbesondere die  gegen den Habeck-Plan Sturm und zwingen Habeck, den Plan sofort wieder einzukassieren. Sie schrieben sogar Plakate: „WORTBRUCH STATT WORT – HABECK ODER MERZ, WO IST DER UNTERSCHIED?“

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6.. Von dem 10-Punkte Plan ist war innerhalb eines Tages nichts mehr zu finden. Karina Moessbauer, Chefreporterin Politik, Leitung Hauptstadt Das Briefing The Pioneer, schrieb:

„Operation: Spuren verwischen. Der linke Flügel bei den Grünen macht mobil gegen Habecks 10-Punkte-Sicherheitsoffensive. Dieses Sharepic – das gestern noch geteilt wurde – ist heute verschwunden. Offenbar gelöscht wegen des internen Drucks…“

Und Prof. Carlo Masala machte sich darüber lustig:

„Robert Habeck hat das Migrationspapier nicht zurückgenommen!!! Es ist nur nicht mehr da.“

Die Linksradikalen und Linksextremisten fressen sich am Ende gegenseitig auf

Was lernen wir daraus: Man darf den Linkspopulisten, Linksradikalen und -extremisten niemals auch nur den kleinen Finger reichen. Denn die werden nie genug kriegen und dann immer noch weiter nach linksaußen rücken. Kommt man ihnen einen Schritt entgegen, gehen sie sofort zwei Schritte noch weiter nach linksaußen und schreien noch lauter, weil sie gemerkt haben, dass sie mit dieser Masche Erfolg haben. So bringen sie jede Gesellschaft in völlige Dysbalance und zerstören sie allmählich.

Zuerst gingen sie auf die AfD los, dann auf die FDP, auf Merz und die CDU, jetzt gehen sie sogar auf Habeck los. Nochmals: Man darf diesen Radikalen und Extremisten keinen Millimeter entgegen kommen. Es gibt nur ein Mittel gegen sie: Die eigene Position halten. In der politischen Mitte bleiben, sich nicht beirren und nicht einschüchtern lassen.

Die Linksradikalen wollen unbedingt eine Brandmauer nach rechtsaußen, eine Brandmauer nach linksaußen lehnen sie aber kategorisch ab

Prof. Dr. Susanne Schröter, Anthropologist, Ethnologin und Kulturwissenschaftlerin, schreibt:

„Robert Habeck wäre gerne an der Macht der Nach-Ampel-Ära beteiligt und hat einen nicht abgestimmten Plan vorgelegt, der Punkte von Friedrich Merz aufnimmt. Doch die grüne Jugend funkt ihm dazwischen und jetzt ist guter Rat teuer. Mit einer solchen Jugend im Rücken, möchte man ihm zurufen, braucht es eigentlich keine weiteren Feinde mehr. Die Zeiten ändern sich, das ist unübersehbar.“

Ute Lefelmann-Petersen, ehem. Grüne, wütend seit der Kölner Domplatte:

„Leider hat sich das Realo-Lager der Grünen nie getraut, die Grüne Jugend im erwachsenen Sinne einzuhegen. Die Radikalität der Nachwuchskräfte fällt jetzt der gesamten Partei auf die Füße. Viele von uns können dazu Geschichten erzählen, die eines klaren Kommentars bedurft hätten.“

Sie merken: Eine Brandmauer nach linksaußen gibt es nicht, hat es nie gegeben und soll es auch nicht geben. Warum nicht? Weil sie den linkspopulistisch-linksradikalen Parteien schaden würde, die alle Stimmen von links, auch von Linksradikalen und Linksextremisten haben wollen, ja sogar mit ihnen zusammenarbeiten und sie in der eigenen Partei dulden, während sie den Mitte-Parteien verbieten wollen, Stimmen von rechtsaußen bei Abstimmungen auch nur anzunehmen.

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