60 Prozent der Deutschen gegen sofortigen Atomausstieg

(Jürgen Fritz, 03.01.2022) Die EU-Kommission will die Kernkraft als klima- und umweltfreundlich adeln. Frankreich setzt weiter voll auf Atomstrom. Belgien will den für Ende 2025 geplanten Ausstieg verschieben und in Italien beginnt man, neu nachzudenken. Deutschland aber will noch dieses Jahr alle Kernkraftwerke abschalten. Wie stehen die Bürger zu diesem Vorhaben?

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Wo kommt das CO2 im Käse her?

(Archi W. Bechlenberg, 29.12.2019) Wenn Opa Kurt zur Weihnachtsgesellschaft lädt, kommen alle gerne, und die Kinder dürfen länger aufbleiben. Kinder sind kleine Erwachsene, und da versteht es sich von selber, dass auch sie zu Wort kommen müssen. Klein Anna-Lena bringt ihren ersten selbstgezogenen und -angemachten Rucolasalat mit. Sie ist sehr stolz. Klein Claas und Maximilian haben Servietten mit Tannenbäumchen bemalt und auf dem festlich geschmückten Tisch verteilt. Familie Lurch-Schlinkenberg ist fast komplett, nur Papa Thorben ist noch für den Rückweg tanken. Die Kinder bekommen vorneweg schon mal ein Brot. Doch dann taucht beim Abendessen eine Frage auf, die für reichlich Unruhe und Unfrieden sorgt, wie Archi W. Bechlenberg auf seine unnachahmliche Art schildert.

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Alexander Gauland: Deutschlands Einfluss auf die Welttemperatur ist nahezu null

(Dokumentation, 28.11.2019) Gestern begann im Deutschen Bundestag die diesjährige Generaldebatte zum Bundeshaushalt. Diese wurde traditionell eröffnet vom Oppositionsführer. Erster Redner war der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland, der das geplante Klimapaket der  Bundesregierung kritisierte. Der deutsche Sonderweg werde so gut wie nichts bewirken, machte Gauland deutlich. Denn 96,5 Prozent des weltweit ausgestoßenen Kohlendioxids sind natürlichen Ursprungs und von den restlichen 3,5 Prozent stammen nur 2,2 Prozent aus Deutschland (insgesamt also nicht einmal 0,08 Prozent des ausgestoßenen CO2). Selbst wenn unser Land morgen aufhörte zu existieren, wären die Auswirkungen auf die Welttemperatur praktisch nicht nachweisbar.

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Dieter Nuhr über Greta und Fridays For Future

(Jürgen Fritz, 01.10.2019) »Erst kommt der Herbst. Ich bin gespannt, was Greta macht, wenn es kalt wird. Heizen kann es ja wohl nicht sein. „How dare you!“, hat sie gesagt, „Wie könnt ihr es wagen?!“. Und ja wir müssen diese Kritik ernst nehmen. Wir haben eine Welt geschaffen, in der siebeneinhalb Milliarden Menschen bei wachsendem Wohlstand und wachsender Gesundheit immer älter werden. Das ist beschämend. Eine Welt, in der über 90 Prozent der Kinder zur Schule gehen, Mädchen wie Jungen. Aber der Klimawandel kommt und Greta will, dass wir in Panik geraten. Nun war Panik eigentlich noch nie ein guter Ratgeber, aber natürlich muss was passieren. Ich werde, weil meine Tochter zu den Freitagsdemos geht, im Kinderzimmer nicht mehr heizen.« – Dieter Nuhr über Greta, die Göttliche, und Fridays For Future.

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Greta bekommt Konkurrenz: Thomas Cook Group für Friedensnobelpreis nominiert

(Jürgen Fritz, 24.09.2019) Thomas Cook ist der älteste Pauschalreiseveranstalter der Welt und mit über 21.000 Mitarbeitern sowie einem Jahresumsatz von 10 Milliarden britischen Pfund zugleich der weltweit zweitgrößte (nach TUI). Gestern stellte der Konzern, da er das Klima nicht weiter schädigen wollte, all seine Geschäftsaktivitäten komplett ein. Dies könnte ein Vorbild für tausende von Firmen sein, die nun auch überlegen, ihren Geschäftsbetrieb fürs Klima aufzugeben.

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Greta Thunberg ist emigriert und nahm tausende Grüne mit

(Jürgen Fritz, 01.04.2019) Sie hat es hier nicht mehr ausgehalten, sagten ihre Eltern heute morgen. Sie konnte einfach nicht mehr. Die Vorstellung, bei jeder Ausatmung noch mehr Kohlendioxid in die Umwelt auszustoßen und damit mitverantwortlich zu sein für den Untergang unseres Planeten, war für Greta Thunberg nicht länger mit ihrem Gewissen vereinbar. Deshalb zog sie, geradlinig wie sie ist, hieraus ihre Konsequenzen. Doch Greta emigrierte nicht alleine, nein, sie nahm Tausende mit auf ihre Reise in eine neue Welt.

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Wissen Grünen-Politiker oft gar nicht, wovon und was sie überhaupt reden?

(Jürgen Fritz, 13.03.2019) In Berlin soll es bereits ein geflügeltes Wort geben: „einen Baerbock schießen“. Gemeint ist damit, dass jemand völlig daneben haut. Dies ist eine Anspielung darauf, dass spätestens ab dem 15. Jahrhundert bei Schützenfesten dem schlechtesten Schützen, der überhaupt nichts traf, ein Ziegenbock als Trostpreis überreicht wurde. Doch dabei ist die Grünenvorsitzende durchaus keine Ausnahme in ihrer Partei. Nein, es scheint sich vielmehr wie ein roter Faden durch Die Grünen zu ziehen, die quasi Bock um Bock schießen.

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Prof. Lüdecke: Das Klima kann man nicht schützen

(Jürgen Fritz, 01.03.2019) Am 20. Februar 2019 kam es im Deutschen Bundestag zu einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Thema: „Kohlendioxidausstoß bei schweren Nutzfahrzeugen“. Dabei war unter anderem der Sprecher des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE), der Physiker Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, als Sachverständiger geladen. Lesen und hören Sie hier, was dieser zum Alarmismus der Klimawandelgläubigen zu sagen hatte.

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