Grüne steigen auf über 18, SPD fällt wieder unter 15 Prozent

(Jürgen Fritz, 14.06.2020) Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken moniert, in der deutschen Polizei gebe es „latenten Rassismus“. Fritz Felgentreu, der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, zieht sich zurück. Der angesehene und fachlich profilierte Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels wird gegen seinen Willen abgezogen und durch Eva Högl ersetzt, die keinerlei Bezug hat zur Bundeswehr. Beobachter konstatieren einen linkspazifistischen Kurs in der Verteidigungspolitik unter der neuen SPD-Führung. Mit ihren Blockaden beim „Konjunkturpaket“ stoßen die Sozialdemokraten ihre ureigene Klientel vor den Kopf: die Facharbeiter. Nur noch 7 Prozent der Bundesbürger trauen am ehesten der SPD zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig werden zu können. Quo vadis, SPD?

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SPD feiert nicht mal eine Woche nach dem Mord an Daniel H. am Ort der Tat

(Jürgen Fritz, 01.09.2018) Nicht einmal eine Woche ist es her, dass Daniel Hillig Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens wurde, bei dem er kurz darauf sein Leben verlor. Und was machen führende SPD-Politiker? Sie feiern just dort, wo die Tat stattfand, fotografieren sich auch noch dabei und stellen es on. Wie geschmacklos kann man eigentlich sein? Und nun raten Sie bitte, was sie unter das Bild schreiben.

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Merkel IV – Das Kabinett der fleischgewordenen Inkompetenz

(Vera Lengsfeld) Kaum ist 171 Tage nach der Wahl die vierte Regierung Merkel als Ergebnis einer Zangengeburt mit Ach und Krach zustande gekommen, setzt sich die alte und neue Regierungschefin ins Fernsehen und droht eine fünfte Amtsperiode an. Wir können sicher sein, dass die völlig degenerierte Union keinen Widerstand leisten wird. Der kann nur noch aus der Gesellschaft kommen, sagt Vera Lengsfeld.

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Eva Högl: „Widerlich, total widerlich mit 20 Ausrufezeichen!“

(Jürgen Fritz) „Also total widerlich. Total widerlich mit 20 Ausrufezeichen finde ich die Plakate der AfD“. So lautete die Antwort der hübschen und äußerst sympathischen, vor allem nie fassungslosen Eva Högl (SPD) auf die Frage: „Was ärgert Sie während der Wahl besonders?“ – „Indiskutabel, ja“, fuhr die so Tolerante und Liberale fort. „‚Bikini statt Burka‘ – ich mag’s gar nicht wiederholen, weil mir schlecht wird, wenn ich’s wiederhole. Aber das ist im Straßenbild wirklich ein Schande und wo ich denke: ‚Das möchte ich im Straßenbild nicht sehen'“, so die mit hoher Wahrscheinlichkeit zukünftige Bundessozialministerin (oder gar Bundesjustizministerin?). Wenn Sie also dachten, schlimmer als Heiko Maas könne es unmöglich kommen, dann haben Sie vielleicht Eva Högl noch nicht so richtig gekannt.

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Eva Högl legt nach: Ihr tickt wohl nicht richtig!

(Jürgen Fritz) Völlige Empathielosigkeit, ja fehlende Authentizität warf man der armen Frau vor, nur weil sie während der Rede von Martin Schulz zu den muslimischen Terroranschlägen in Barcelona und Cabrils im Hintergrund ständig lachte und wilde Faxen machte. Doch das wollte Eva Högl nicht auf sich sitzen lassen.

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Barcelona: Die Fassungslosigkeit des Martin Schulz und die lustige Eva Högl

(Jürgen Fritz) Irgendwie können die „Sozialdemokraten“ es anderen nie Recht machen. Spielen sie tiefe Betroffenheit, nehmen es ihnen die Leute nicht ab. Sind sie authentisch und lachen auch im Angesichts des Todes vieler unschuldiger Menschen, reagieren einige gleich empört über eine derartige „Empathie- und Pietätlosigkeit“. Die Welt ist einfach ungerecht, besonders wenn man ein Sozi ist.

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