Wer nicht gendert, wird ausgeladen

(Jürgen Fritz, 28.08.2022) Dr. Sebastian Ostritsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart. Er arbeitet gerade an seiner Habilitation, ist Autor der Monographie „Hegel: Der Weltphilosoph“. Auf Twitter schreibt er diese Woche: „Ich habe eine Einladung erhalten, einen Text zu einem Sammelband beizusteuern. Als ich darauf bestand, nicht zu gendern, wurde …

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Elke Heidenreich: Gendersprache ist nicht fortschrittlich, sondern reaktionär

(Jürgen Fritz, 06.11.2021) „Alles scheint in einer Welle von Erregungskultur gerade in eine Art Gegenaufklärung zu kippen“, sagt Elke Heidenreich im Interview mit der WELT. Die Schriftstellerin, Literaturkritikerin, Kabarettistin und Moderatorin gehört zu den wenigen, die zumindest halbwegs durchschauen, was in der westlichen Welt seit einigen Jahrzehnten schon, das aber immer extremer abläuft. Dies gilt insbesondere auch für das orwellsche, sexistische Gendersprech, das völlig unterschätzt wird.

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Friedrich Merz: Die Grünen wollen die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers unterlaufen

(Jürgen Fritz, 09.08.2021) Deutliche Worte zu den Plänen der Grünen kommen von Friedrich Merz. Die Grünen hätten letzte Woche „tiefe Einblicke in ihr Denken und Handeln gegeben“. Für die Wähler verdichte sich das Bild, wie Deutschland aussähe, „wenn diese Partei einen bestimmenden Einfluss auf die Bundespolitik“ bekäme. Da könne es einem „nur angst und bange werden“. Hier seine Kritik im Detail.

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53 Prozent für Gendersprech-Verbot in Schulen und Behörden, nur Grünen-Anhänger dagegen

(Jürgen Fritz, 28.05.2021) Trotz manipulativer Fragestellung („geschlechtergerechte Sprache“ statt „sexistische Sprache“) befürworten laut Civey (SPIEGEL) 53 Prozent der Deutschen ein Verbot des sexistischen, gegen den Geist des Grundgesetz gerichteten Gendersprech für staatliche Stellen. Nur 38 Prozent sind gegen ein solches Verbot, mehrheitlich ausschließlich die Anhänger der Grünen.

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Genderismus ist eine Form des grundgesetzwidrigen Sexismus

(Jürgen Fritz, 25.05.2021) Wer sich des Gendersprech bedient, sieht die einzelne Person nicht primär als Mensch, als Teil einer Gattung, als Teil der Menschheit, sondern als Teil einer Geschlechtergruppe. Er verdreht mithin das Essentielle (Mensch-sein) und das Akzidentelle (Geschlecht). Das tun die Genderisten natürlich nicht einfach so, sondern sie verfolgen damit ein ganz bestimmtes Ziel und zwar ein grundgesetzwidriges. Sie führen nichts geringeres als einen Kulturkrieg.

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Das Volk zahlt nun die Rechnung für das, was es bestellt und über Jahrzehnte konsumiert hat

(Jürgen Fritz, 07.03.2021) „Noch immer sind die ‚Novemberhilfen‘ nicht vollständig bei den im Lockdown um ihre Existenz Bangenden angekommen. Die angeblich beste App der Welt ist gefloppt. Die Gesundheitsämter sind immer noch nicht digitalisiert“, schreibt der stellvertretende Chefredakteur der WELT Robin Alexander. Eines falle auf, so Alexander weiter: „Die verantwortlichen Ressorts werden überwiegend von CDU oder CSU geführt.“ Angela Merkel habe nie starke Minister geduldet.

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