Allahs mutige Kritiker

(Jürgen Fritz, 14.11.2021) „Das neue Buch von Ralph Ghadban ist die erste wissenschaftliche Abhandlung über Islamkritik in der Vergangenheit und in der Gegenwart“, schreibt Hamed Abdel-Samad. „Ein gutrecherchiertes und auch gut lesbares Buch“. Ghadban komme zum Ergebnis, dass Islamkritik in der arabischen Welt heute von den Intellektuellen als Aufklärung zelebriert, in Europa aber als „Islamophobie“ diffamiert werde. „Ein sehr empfehlenswertes Buch!“, so Abdel-Samad.

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Iran: die totalitäre Konstitution des staatsislamistischen Herrschaftssystems

(Hartmut Krauss, 11.01.2020) Der Iran sei der führende Sponsor des Terrorismus und sein Streben nach Atomwaffen bedrohe die zivilisierte Welt, sagte der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump am Mittwoch. Das werde die USA niemals zulassen. Viel zu lange, genau genommen seit 1979, hätten die Nationen das destruktive und destabilisierende Verhalten des Iran im Nahen Osten und darüber hinaus toleriert. Diese Zeiten seien vorbei, so Trump. Stimmen seine Vorwürfe? Um was für einen Staat handelt es sich hier? Hartmut Krauss beleuchtet das iranische Herrschaftssystem.

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Wie die Kriminalstatistik den Täterhintergrund systematisch verschleiert

(Hartmut Krauss, 08.11.2019) In Limburg hat ein Mann mit tunesischem Migrationshintergrund seine in einer Sicherheitseinrichtung getrennt lebende Frau mit fünf Axtschlägen auf offener Straße hingerichtet. Dieser Fall erfordert längst notwendige Konsequenzen. Zum einen im Hinblick auf einwanderungspolitische Prävention und zum anderen im Hinblick auf die statistische Erfassung von Straftaten zwecks angemessener Aufklärung der Öffentlichkeit, wie Hartmut Krauss dezidiert deutlich macht.

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„Was zählt, ist für den Islam zu sterben“

(Hartmut Krauss & Günter Walter, 07.10.2019) Der militärische Dschihad ist gar nicht mehr notwendig, denn die westliche Welt betrachtet ihre Unterwerfung als multikulturelle, interkulturelle, transkulturelle, interreligiöse, bunte, vielfältige, diversifizierte und weltoffene kulturelle Bereicherung. Anmerkungen zum Pariser Polizistenmord von Günter Walter und Hartmut Krauss, dem Vorsitzenden der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte.

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Linkspartei fordert, alle Flüchtlinge in Libyen nach Deutschland zu holen

(Jürgen Fritz & Hartmut Krauss, 17.07.2019) Der Druck von links auf die Bundesregierung, Flüchtlinge aus Nordafrika aufzunehmen, die in Libyen, Marokko und Algerien auf ihre Überfahrt nach Europa warten, wird immer größer. Massive Unterstützung bekommt die Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete dabei von der Linkspartei. Deren innenpolitische Sprecherin im Deutschen Bundestag, Ulla Jelpke, fordert nun sogar, dass Deutschland alle Migranten, die sich in Libyen befinden, ca. eine halbe Million, aufnehmen soll. Die Bundesregierung müsse umgehend „allen in Libyen befindlichen Flüchtlingen eine sichere Überfahrt über das Mittelmeer und eine Aufnahme in Deutschland ermöglichen“. Lesen Sie dazu einen Kommentar von Hartmut Krauss.

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Evangelischer Kirchentag 2019: Eine Messe der Verblendeten

(Hartmut Krauss, 27.06.2019) Ende letzter Woche fand in Dortmund der Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Pfarrer Achijah Zorn arbeitete bereits ganz richtig heraus, dass hier in der Schlusspredigt von Pfarrerin Dr. Sandra Bils das Ende der Demokratie eingeläutet wurde. Der Vorsitzende der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte, Hartmut Krauss, konstatiert: Offensichtlich war auf diesem regierungstreu-gegenaufklärerischen Event niemand anwesend, der den Besuchern klipp und klar hätte sagen können: Eure religiös-moralische Haltung ist nicht nur irrational, realitätswidrig und falsch, sie ist auch (selbst-)zerstörerisch im Hinblick auf den erreichten rationalen und ethischen Zivilisationsstandard. Lesen Sie hier sein komplettes Statement.

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Mitte-Studie: Verleumderische Stigmatisierung statt faktenorientierter Analyse

(GAM, 30.04.2019) Während die SPD-Führung die Etablierung eines eigenständigen Arbeitskreises „Säkulare und Konfessionslose in der SPD“ untersagt und damit einmal mehr progressive Positionen mit Füßen tritt, setzt die Friedrich-Ebert-Stiftung ihre mittlerweile schon traditionelle Pauschalverleumdung islam- und migrationskritischer Position auf eine Weise fort, dass selbst Sigmar Gabriel, wie zu lesen war, dagegen als „Tatortreiniger“ öffentlich Einwände erhoben hat. Lesen sie hierzu die Stellungnahme der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte e.V. (GAM) zur Kritik der „Mitte-Studien“ der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Die sechs Säulen des Islam und seiner Ausbreitung

(Jürgen Fritz, 30.03.2019) Der Islam gilt als eine der großen „Weltreligionen“ und zwar diejenige solche, die bezogen auf die Anzahl ihrer Anhänger mit großem Abstand am schnellsten wächst, doppelt so schnell wie alle anderen Weltreligionen. Worauf zielt der Islam letztlich aber überhaupt ab und wie versucht er dieses Ziel zu erreichen? Welche Rolle spielt dabei insbesondere der Dschihad und welcher Säulen bedient sich dieser? Eine strukturelle Tiefenanalyse.

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Appell gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa

(Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte, 07.03.2019) Ein Plädoyer für ein breites Bündnis der fortschrittlich-menschenrechtlichen Islamkritik. Der Grundfehler der gesamten Islamdiskussion besteht darin, dass mit einem völlig unzureichenden Religionsbegriff operiert wird. Genau dies verhindert jedes Verständnis dieser zutiefst autoritären, menschenrechtsfeindlichen Weltanschauung, die mit absolutem Geltungsanspruch auftritt und eine vormoderne Herrschaftsordnung zu zementieren trachtet. Allerhöchste Zeit, etwas dagegen zu tun. In ihrem Wiener Appell zeigt die Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte dezidiert auf, womit wir es beim Islam zu tun haben und was ganz konkret zu tun ist, um unsere säkulare Demokratie zu verteidigen und auszubauen.

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Willkommenskultur am Ende – Was Deutschland braucht, ist eine Gelbwestenbewegung

(Jürgen Fritz, 05.01.2019) Bottrop: Ein psychisch Kranker fährt mit dem Auto in mehrere Menschengruppen, verletzt acht Personen. Normalerweise erfolgen nun sofort Ermahnungen, man dürfe die soziale Gruppe, aus welcher der Täter stamme, nicht pauschal verurteilen. Doch dieses Mal sind die Rollen vertauscht, der Fahrer ein Deutscher, die Opfer Migranten. Sofort setzen völlig andere Reaktionen ein. In Windeseile fliegt die Rassismuskeule durch die Luft, auch ohne jegliche Detailkenntnisse von der Tat und dem kranken Mann. Ein „Gewaltforscher“ sorgt sich sogleich vor der Selbstermächtigung der Bürger. Hartmut Krauss dagegen sorgt etwas ganz anderes: die duckmäuserische Hinnahmebereitschaft, Widerstandslosigkeit und Selbstaufgabe der einheimischen Mehrheitsbevölkerung.

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Warum wir ein Recht auf Widerstand gegen die Massenmigration haben

(Hartmut Krauss, 15.12.2018) Die global-kapitalistisch motivierte Agenda von UN und EU zielt darauf ab, die aufgeklärte europäische Identität mittels Massenmigration und zwecks Erzeugung zukünftiger Generationen von identitätslosen und deshalb leicht manipulier- und beherrschbaren „Einheitsmenschen“ zu zerstören. Die Staatsbürger europäischer Nationen, die gemeinsam den demokratischen Souverän bilden, haben daher das Recht auf Abwehr einer nichtauswählenden und aufgenötigten Masseneinwanderung von Menschengruppen, die einer säkular-demokratischen Gesellschafts- und Werteordnung ablehnend bis feindlich gegenüberstehen. Die Staatsbürger haben das Recht auf Kritik und auf Widerstand, wie Hartmut Krauss erläutert.

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Saudi-Arabien: Moderner Kapitalismus ja gerne! – Kulturelle Moderne Allah bewahre!

(Hartmut Krauss, 22.10.2018) Saudi Arabien ist das Land Mekkas und Medinas, das Land der heiligen islamischen Kultstätten. Es ist das Land des Erdöls, des schier grenzenlosen Reichtums, das Land des modernen Absolutismus, der Despotie, der Herrschaft der Scharia, der Unterdrückung und Ausbeutung, der absoluten Intoleranz, des Eigentums und Besitzes statt Intellekt, Wissen und Arbeitsmoral. Vor allem aber ist es der Finanziers des weltweiten sunnitischen Terrorismus. Hartmut Krauss beleuchtet das Land und seine Herrschaftskultur.

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Der Rassismusvorwurf als demagogischer Versuch, eine religiös-reaktionäre Herrschaftskultur gegen Kritik zu immunisieren

(Hartmut Krauss, 30.07.2018) Der sonntägliche ARD-Presseclub mit seinen journalistischen Vertretern der herrschaftskonformen „Leitmedien“ überrascht immer wieder mit seinen unsystematischen, oberflächlichen und inhaltlich niveaulosen, zum Teil schlicht nur ärgerlich bornierten Diskussionsverläufen. Das war auch diesmal wieder so, konstatiert Hartmut Krauss, für den es schwer nachvollziehbar ist, wie man sich so etwas anschauen kann, wenn man keine analytisch-ideologiekritischen Absichten verfolgt.

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