Die Ukraine braucht Waffen zur Verteidigung und um die russische Aggression zurückzudrängen

(Jürgen Fritz, 06.04.2022) Der CDU-Vorsitzende und Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat den Bundeskanzler am Dienstag aufgefordert, die Waffenlieferungen für die Ukraine zur Chefsache zu machen. Zum Auftakt der parlamentarischen Woche sagte Merz, der Kanzler müsse „mit großem Nachdruck“ alles tun, um Russlands Krieg gegen die Ukraine zu beenden.

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Wie die Russen in der Ukraine wüten

(Jürgen Fritz, 03.04.2022) Nach dem Rückzug der russischen Streitkräfte aus der Region Kiew offenbart sich das Grauen, das die Russen dort anrichteten. In Bucha liegen überall tote Zivilisten, teilweise mit hinter dem Rücken zusammengebundenen Händen. Manche Körper sind halb in der Erde verscharrt, andere liegen nur unter Decken, wieder andere einfach so auf der Straße. Ein Mann wurde in einen Gulli gestopft.

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Mariupol: Hochschwangere Frau samt ungeborenem Kind gestorben

(Jürgen Fritz, 14.03.2022) Ihr Bild ging um die Welt. Letzten Mittwoch hatten die russischen Streitkräfte eine große Geburtsklinik in der umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol bombardiert und fast vollständig zerstört. Aus den Trümmern konnten Helfer die hochschwangere Frau bergen. Nun ist sie samt ihrem ungeborenen Baby auf dramatische Weise gestorben.

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Das war das Ziel: die Zivilisten

(Jürgen Fritz, 11.03.2022) „Plötzlich sah ich Kinder und es flogen Granaten über die Köpfe dieser Kinder“, sagt Lynsey Addario, Pulitzer-Preis ausgezeichnete Fotojournalistin, seit 20 Jahren Kriegsreporterin, im ZDF heute journal. Bei Kiew macht sie ein Foto von einer Familie, die den Angriff nicht überlebt. Das Bild sei „das Zeugnis eines Kriegsverbrechens“.

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Völkermord: IS-Anhänger zu „lebenslanger“ Haft verurteilt

(Jürgen Fritz, 01.12.2021) Ein irakischer IS-Anhänger hielt sich zusammen mit seiner deutschen Frau eine Jesidin und ihre fünfjährige Tochter als Haussklaven. Als das Mädchen ins Bett machte, kettete er es stundenlang bei 45 bis 50 Grad in der glühenden Sonne an. Das Kind verdurstete. Nun wurde Taha Al.-J. zu „lebenslanger“ Haft verurteilt, genauer: auf unbestimmte Zeit, mindestens aber 15 Jahre.

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