Nein, Kevin ist nicht allein zu Haus, das Gespenst des Kommunismus ist bei ihm

(Vera Lengsfeld, 05.05.2019) Kevin Kühnert sorgte diese Woche für viel Aufregung, dabei sprach er nur allzu deutlich aus, was im Programm der Jusos und auch der SPD steht, meinen viele. Vera Lengsfeld macht deutlich, das Problem ist nicht der Juso-Vorsitzende, sondern dass seine Ideen auf fruchtbaren Boden fallen, wofür 30 Jahre lang gesorgt wurde. Und der Propagandakrieg reißt nicht ab. Dabei gilt, Sozialisten sind eben Sozialisten, egal ob national oder international. Der entscheidende Fehler war, die SED nach 1990 nicht zu zerschlagen. Kevin Kühnert ist nur die Speerspitze der ewiggestrigen Sozialismus-Apologeten.

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Enteignungen: Wie der Sozialist tickt

(Jürgen Fritz, 08.04.2019) Wenn zu wenig Wohnungen vorhanden sind, dann müssen eben die reichen Wohnungsinhaber massenweise enteignet werden, meint der Sozialist. Ob das die Anzahl der Wohnungen erhöht und ob das jene dazu motiviert, in Zukunft überhaupt noch Wohnungen zu bauen, sprich in den Wohnungsmarkt zu investieren, interessiert den Sozialistin respektive Kommunisten nicht. Er denkt nicht an das Morgen – das ist ja noch nicht da – sondern an das Hier und Jetzt (geistiger Horizont?).

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Nach neuem Eklat: 95 Prozent der BZ-Leser fordern sofortigen Stopp der Finanzierung der Amadeu Antonio Stiftung

(David Berger & Jürgen Fritz, 17.02.2019) Am Donnerstag kam es vor einer Veranstaltung der immer umstrittener agierenden Amadeu Antonio Stiftung in Berlin erneut zu einem Eklat: Die kräftig mit Steuergeldern finanzierte Stiftung, der eine ehemalige Stasi-Mitarbeiterin vorsteht und in deren Stiftungsrat der Chef des Thüringischen Verfassungsschutzes sitzt, griff DDR-Forscher als „rechts“ an, sperrte sie und Journalisten von der Veranstaltung aus. Dialog? Fehlanzeige! Und das obwohl die „Fachtagung“ durch öffentliche Gelder gefördert wird. Was steckt hinter dem Ganzen? David Berger und Jürgen Fritz berichten.

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Wie SED-ler in der Bundesrepublik weiter wirken und wer da alles mit drin hängt

(Vera Lengsfeld & Jürgen Fritz, 13.02.2019) Die DDR ist 1989/90 untergegangen. Was aber geschah mit all denen, die dieses System getragen haben, die innerlich von ihm, zumindest aber der grundsätzlichen Richtung überzeugt waren? Haben sie sich ebenfalls aufgelöst, sind verschwunden oder sind sie äußerlich zwar in die Bundesrepublik übergegangen, innerlich aber doch weitgehend das geblieben, was sie zuvor schon waren, Anhänger der Weltanschauung, die sie am liebsten überall verbreiten würden: den Sozialismus? Und haben diese Anhänger den Kampf für den Sozialismus womöglich niemals aufgegeben, arbeiten vielmehr quasi unterirdisch für dieses Ziel weiter? Vera Lengsfeld mit einigen erschreckenden Fakten, die diesen Verdacht nähren.

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Immunität aufgehoben: Staatsanwalt ermittelt gegen sechs grüne und linke Abgeordnete

(David Berger, Jürgen Fritz, 23.12.2018) Davon werden Sie in den M-Medien wieder einmal wenig zu lesen und zu hören bekommen. Während jene bundesweit die angebliche „Immunitätsaufhebung“ von Björn Höcke wegen einer Lappalie ausführlichst thematisieren – warum wohl? -, wurde von den „Qualitätsmedien“ völlig unbeachtet, die Immunität von sechs grünen und linken Abgeordneten des Deutschen Bundestags und des Berliner Abgeordnetenhauses tatsächlich aufgehoben.

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Erste Stimmen in der Union fordern eine Koalition mit der AfD

(Jürgen Fritz, 15.08.2018) Merkels Linksprinz wird der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther von einigen bereits genannt, nachdem er vorschlug, die CDU könnte doch in den neuen Bundesländern auch mit der Linkspartei (SED) koalieren. Doch inzwischen gibt es die ersten Reaktionen innerhalb der Union: Nein auf keinen Fall mit denen, lieber mit der AfD. Wie kam Günther überhaupt auf die Idee, das zu sagen, was steckt dahinter und wer in der Union möchte sich lieber mit der AfD vermählen? Vor allem aber: Was bedeutet dieser Konflikt langfristig für die Union, könnte er sie förmlich zerreißen?

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Wie sehr hat sich die Parteienlandschaft innerhalb von fünf Jahren verändert?

(Jürgen Fritz, 19.07.2018) Der Mensch neigt dazu, das Mögliche in Bezug auf Veränderungen im kurzfristigen Bereich extrem zu überschätzen, umgekehrt aber im langfristigen Bereich extrem zu unterschätzen. Wer hätte im Juli 2013 gedacht, dass aus der AfD, der damaligen Zwei-Prozent-Partei so schnell eine 17 Prozent-Partei werden könnte, die mit der SPD, die damals zwölfmal so stark war, auf Augenhöhe sein würde? Blicken wir zurück auf die letzten fünf Jahre und wagen dann einen Blick nach vorne in die Zukunft.

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