Vorabveröffentlichung des SPIEGEL-Leserbriefs zu Dr. Robert Habeck

Von Jürgen Fritz, So. 23.02.2025, Titelbild: tagesschau-Screenshot

JFB liegt ein Leserbrief an den SPIEGEL vor über Dr. Robert Habeck, den dieses für seine Neutralität berühmte Magazin erst nach der Wahl veröffentlichen will, weil es die Bundestagswahl nicht beeinflussen möchte. JFB aber meint: Das müssen Sie unbedingt sofort lesen!

Vorwort

Nachdem der SPIEGEL vor 13 Tagen einen Leserbrief depublizieren musste, da die darin formulierten Tatsachenbehauptungen über Friedrich Merz nicht hundertprozentig mit der Realität übereinstimmten, veröffentlicht JFB vorab einen neuen SPIEGEL-Leserbrief, dieses Mal aber nicht über Friedrich Merz, sondern über Dr. Robert Habeck. Und an diesem Brief stimmt tatsächlich alles zu hundert Prozent. Ganz gewiss.

Der folgende Leserbrief wurde JFB vorab zugespielt, noch bevor der SPIEGEL ihn veröffentlichen konnte. Er wird in diesem politisch völlig neutralen, sehr seriösen, voll und ganz demokratischen und überhaupt nicht antisemitischen Qualitätsmagazin aber sicherlich unmittelbar nach der Bundestagswahl erscheinen. Allerdings ist es dann ja für viele schon zu spät, die sich dank dieser wichtigen Informationen nochmals umentschieden hätten, da sie ihre Stimme für die Wahl dann ja schon abgegeben haben und das nicht mehr geändert werden kann.

Lesen Sie diesen wirklich bemerkenswerten, ja wichtigen Brief, der vielleicht bei dem Ein oder Anderen auch Einfluss auf seine Wahlentscheidung haben könnte, vor allem aber auch auf das Lebensgefühl der Grünen- und Habeck-Anhänger, hier also schon vorab, damit Sie nicht noch Tage lang warten müssen, bis sich die Glücksgefühle einstellen, die Sie beim Lesen all dieser neuen, bisher noch gar nicht bekannten Tatsachen und Fakten ganz sicher verspüren werden.

Der Leserbrief

Hier nun also der SPIEGEL-Leserbrief von Prof. Dr. Ralf Höcker.

»Lieber DER SPIEGEL, zu den skandalösen aktuellen Plagiatsvorwürfen gegen unseren Bundeswirtschaftsminister, die nur das Ziel haben, seine herausragende wissenschaftliche Reputation zu beschmutzen, bitte ich Sie, meinen folgenden Leserbrief zu veröffentlichen:

Unser Sohn hat 2005 seinen Master in International Economics an der Universität St. Relotius gemacht. Während seines Studiums tauchte plötzlich ein gewisser Dr. Robert Habeck auf und bot Vorlesungen in Wirtschaftswissenschaften an. Schon nach den ersten Vorlesungen kam es zu Begeisterungsstürmen und stehenden Ovationen keineswegs nur der weiblichen Studenten, weil die Qualität und der Inhalt wissenschaftlich so herausragend waren, dass der Dozent selbst für die renommierte Universität St. Relotius deutlich überqualifiziert erschien. Nach kurzer Prüfung der Sachlage kam die Universitätsleitung zum gleichen Schluss und empfahl dem Ausnahmewissenschaftler, in die Politik zu gehen, um als Wirtschaftsminister im Interesse von noch mehr Menschen segensreich wirken zu können.«

Prof. Höcker hat diesen Brief bereits am 12. Februar hier auf X veröffentlicht und der SPIEGEL hat ihn noch immer nicht veröffentlicht. Unerhört!

Nachwort

Genau so hat es sich im Jahre 2005 nämlich zugetragen und genau so sollte es geschehen. Deutschland und Europa haben das Wirtschaftswunder 2.0 der letzten drei Jahre, das selbst das erste Wirtschaftswunder 1.0 der 1950er Jahre locker in den Schatten stellte, natürlich vor allem Dr. Robert Habeck zu verdanken, im Grunde aber diesen selbstlosen Studenten der Universität St. Relotius und ihrer selbstlosen Hochschulleitung. Und dafür, liebe Leser und Mitbürger, gebührt diesen selbstlosen Menschen unser aller Dank.

Treffen Sie heute an der Wahlurne die richtige Entscheidung. Wir alle wissen, im Grunde kann es nur eine geben. Seien Sie Mensch! Ein Mensch, ein Kreuz an der richtigen Stelle, gerne auch zwei und dann kein Wort mehr darüber, sondern Robert einfach mal machen lassen. Alles wird gut. Wir schaffen das!

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