So reden AfD-Abgeordnete, wenn sie unter sich sind

(Jürgen Fritz, 21.05.2022) Seit 2017 ist die AfD im Deutschen Bundestag vertreten. Dem NDR und WDR wurden mehr als 40.000 interne Chat-Nachrichten von AfD-Abgeordneten zugespielt, aus denen ersichtlich wird, wie diese tatsächlich ticken, wie sie denken und wie sie reden, wenn sie unter sich sind. Hier einige Auszüge.

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Wie die Rechtsradikalen in der AfD gegen Meuthen toben

(Jürgen Fritz, 18.05.2020) Am Freitag beschloss der Bundesvorstand der AfD mit sieben zu fünf Stimmen bei einer Enthaltung, die Parteimitgliedschaft des Landes- und Fraktionsvorsitzenden der AfD Brandenburg und mutmaßlichen Neonazis Andreas Kalbitz „mit sofortiger Wirkung“ aufzuheben, weil er bei seinem Eintritt in die AfD frühere Verbindungen zu rechtsextremistischen und neonazistischen Gruppierungen verschwiegen hatte. Schon seit bekannt wurde, dass der erste AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen den Antrag auf den sofortigen Rausschmiss von Kalbitz einbringen würde, toben im Hintergrund die Attacken gegen Meuthen. Diese sind mehr als nur der Kampf gegen den ersten Bundesvorsitzenden, denn dahinter steckt noch viel mehr.

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Thüringen hat nicht der AfD, sondern Rot-Rot-Grün, vor allem der Linkspartei genutzt

(Jürgen Fritz, 11.02.2020) Die vielfach vorgetragene These, sowohl von der AfD selbst als auch dem politischen Mainstream, durch die chaotischen Ereignisse in Thüringen würde vor allen Dingen die AfD profitieren und weiter ansteigen, scheint sich nicht zu bewahrheiten, wie jüngste Umfragen zeigen. Vielmehr scheint meine kürzlich vorgetragene These zu stimmen, dass dieses Tohuwabohu vor allem einer Partei massiv nutzt: der Linkspartei.

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Schockumfrage: In Hamburg droht jetzt sogar Grün-Rot statt Rot-Grün

(Jürgen Fritz, 14.11.2019) Noch drei Monate bis zur Bürgerschaftswahl in Hamburg, den einzigen Landtagswahlen im kommenden Jahr. Am 23. Februar 2020 werden ca. 1,3 Millionen Hamburger aufgerufen sein, ihr Landesparlament neu zu wählen. Eine aktuelle INSA-Erhebung lässt nun Schlimmstes erahnen. In Hamburg könnte Rot-Grün nun sogar erstmals durch Grün-Rot abgelöst werden. Denn der SPD droht ein wahres Waterloo. Sie könnte um mehr als 20 Prozentpunkte regelrecht einbrechen!

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Hamburger Verfassungsschutz: Linksextreme unterwandern das bürgerliche Milieu

(Jürgen Fritz, 20.10.2019) Wie die Ereignisse diese Woche an der Hamburger Universität gezeigt haben, als man einen Professor fast zwei Stunden lang bedrängte und förmlich aus dem Vorlesungssaal hinauszuschreien versuchte, ist unsere freiheitliche Demokratie massiv in Gefahr. Dabei wird sie von drei antiliberalen Weltanschauungsgruppen zugleich attackiert. Nur eine von diesen dreien wird aber von staatlicher Seite konsequent geächtet. Jeder, der die beiden anderen freiheitsfeindlichen Weltanschauungen fundamental kritisiert, wird dagegen sofort in die dritte extreme Ecke geschoben. Einer, der aus diesem heuchlerischen, parteiischen Schema ausbricht, ist der Chef des Hamburger Verfassungsschutzes Torsten Voß. Er benennt in aller Deutlichkeit die Gefahr, die gerade von Linksextremisten ausgeht.

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Causa Lucke: Unglaubliche Stellungnahme der Wissenschaftssenatorin und des Uni-Präsidenten!

(Jürgen Fritz, 17.10.2019) Stellen Sie sich vor, Sie sind Professor an einer Deutschen Universität. Sie kommen, nachdem sie einige Jahre wegen ihrer politischen Tätigkeit beurlaubt waren, wieder zurück an die Hochschule, wollen, nachdem sie sich jahrelang für die Gemeinschaft politisch eingesetzt haben, ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit wieder aufnehmen, kommen in den Hörsaal, um eine Vorlesung zu halten, werden dann zwei Stunden lang von hunderten freiheits- und demokratiefeindlichen Studenten förmlich niedergeschrien, müssen sich anschließend von etlichen Polizisten zur S-Bahn eskortieren lassen, damit ihnen nichts Schlimmeres geschieht, und müssen zuhause angekommen das hier lesen:

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Was die nationalen Sozialisten verschweigen und weshalb sie für unser Land gefährlich sind

(Jürgen Fritz, 01.08.2019) Wenn die Mehrheit des Wahlvolkes keinerlei Ahnung hat von Ökonomie und sich dafür auch gar nicht interessiert, dann spielt solides Wirtschaften bei den Wahlentscheidungen eine nicht ausreichend große Rolle. Die Ergebnisse sehen wir: Parteien, die dem Teil des Volkes, der sehr stark von Zwangsenteignungen anderer profitiert, noch mehr staatliche Zuwendungen versprechen, werden mit der Zeit immer mehr gewählt, was dazu führt, dass noch mehr Menschen von diesen Zwangsumverteilungen leben, die sich noch mehr nur für ihre eigene Versorgung und noch weniger für das Allgemeinwohl interessieren, die noch mehr sozialistisch angehauchte Parteien wählen usw. usf. Es tritt eine Spirale ein, die ab einem bestimmten Punkt nicht mehr gestoppt werden kann.

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