Es ist keine Lösung, es ist die Simulation einer Lösung

(Jörg Meuthen, 03.07.2018) Der migrationspolitische Sprecher der SPD verhöhnt Seehofer mit den Worten, sein Plan sei „kein Masterplan, sondern ein Desasterplan“. Die SPD will auf keinen Fall eine Verminderung der weltweiten Armutsmigration nach Deutschland. Doch die Angst vor dem Machtverlust treibt Merkel und Seehofer zur Zündung einer weiteren verbalen Nebelkerze: „Transitzentren“. Professor Patzelt fasste seine Analyse des Merkel-Seehofer-Deals gestern bei „Hart aber fair“ wie folgt zusammen. Dies sei keine Lösung, „es ist die Simulation einer Lösung“. Jörg Meuthen erklärt, warum in Wirklichkeit alles beim Alten bleiben wird.

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Matteo Salvini macht das einzig Richtige: Er stoppt die illegale Einwanderung

(Jörg Meuthen, 18.06.2018) Es sei falsch, wenn ein Staat seine Grenzen, damit sein Staatsgebiet und letztlich sein Staatsvolk vor illegaler, kulturfremder Einwanderung schütze, meinen die derzeitigen europäischen „Eliten“. Genau das Gegenteil ist der Fall, sagt Jörg Meuthen. Der neue italienische Innenminister Matteo Salvini mache alles richtig, wenn er das mit „Flüchtlingen“ vollgestopfte Schiff Aquarius nicht in italienische Häfen einlaufen lasse. Die einzig europäische Lösung könne nur lauten: Wir müssen zu einer Festung gegen kulturfremde, illegale Einwanderung werden.

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BAMF-Skandal: Was wusste Andrea Nahles?

(Jörg Meuthen, 10.06.2018) „Wir alle wussten doch, dass das BAMF überhaupt nicht aufgestellt war, um die Masse an Flüchtlingen wirklich bearbeiten zu können“, gab Andrea Nahles im ARD-Interview zu. Es ging um dauerhafte illegale Massenimmigration und kein Minister, kein Partei-, kein Fraktionschef begehrte auf. Daher handelt es sich beim BAMF-Skandal auch nicht allein um einen Merkel-, sondern einen SPD-, CSU- und CDU-Skandal, sagt Jörg Meuthen. Und diejenigen, die das Land in die Krise führten, werden es bestimmt nicht aus dieser herausführen.

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Erika Steinbach gibt nach übler Hetze der CSU gegen die AfD ihren Bayerischen Verdienstorden zurück

(Jürgen Fritz) Der Schuss könnte kräftig nach hinten losgehen. Aufs Allerübelste hetzte die bürgerliche CSU über die bürgerliche AfD. Von „braunem Schmutz“, der in Bayern nichts verloren habe, und von „Alternative zur NPD“ war die Rede. Diese verbalen Totalausfälle zeitigen nun erste Folgen. Erika Steinbach, die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, die über 42 Jahre lang CDU-Mitglied war, gab nun bekannt, angesichts dieser CSU-Entgleisungen ihren Bayerischen Verdienstorden zurückzugeben.

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Das Neue Hambacher Fest: Rückkehr des Nationalliberalismus

(Jürgen Fritz) Im Mai 1832 fand das Hambacher Fest statt, welches als Höhepunkt der bürgerlichen Opposition in der Zeit der Restauration und zu Beginn des Vormärz gilt, der in die Märzrevolution 1848/9 mündete. Die Forderungen der Festteilnehmer damals lauteten: nationale Einheit, Freiheit und Volkssouveränität. Genau hier wollte der Initiator Prof. Max Otte anknüpfen, als er zum Neuen Hambacher Fest einlud. Denn die Zeit ist reif für die Rückkehr des Nationalliberalismus.

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Zwei Jahrzehnte Euro-Irrweg, 20 Jahre Wählertäuschung und wie aus 100- Prozent-Martin 66-Prozent-Andrea wurde

(Jörg Meuthen) Vor 20 Jahren wurde die Abschaffung der DM beschlossen, der Euro unter Vorspiegelung falscher Tatsachen eingeführt und damit ein beispielloser Irrweg eingeschlagen. Dafür gönnt sich die SPD mal wieder einen neuen Vorsitzenden, das aber mit dem zweitschlechtesten Ergebnis in der Geschichte der Partei seit 1946. Hierzu ein Kommentar von Jörg Meuthen.

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Im EU-Parlament zeigt die CSU ihr wahres Gesicht: Wählertäuschung?

(Jörg Meuthen) In Berlin lässt der neue Bundesinnenminister und alte CSU-Chef Horst „Wir haben verstanden“ Seehofer keine Gelegenheit aus, in Bezug auf schnellere Abschiebungen und geringere Masseneinwanderung den starken Max zu mimen. Doch wie stimmen die CSU-Mitglieder im EU-Parlament, dort wo es darauf ankommt und wo die Augen der Bundesbürger nicht hingerichtet sind, tatsächlich ab? Jörg Meuthen (AfD) berichtet Unglaubliches.

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Merkel-Wahl: Ein rabenschwarzer Tag für unser Vaterland

(Jörg Meuthen) Liebe Leser, des Merkel-Dramas letzter Akt hat gestern begonnen – mit tatkräftiger Mithilfe der wortbrüchigen SPD. Das gemeinsame Motto von Sozialdemokraten und Kanzlerdarstellerin lautet nämlich: Regieren um jeden Preis. Und hoch wird er sein, dieser Preis. Für Union und SPD wird er in einem weiteren Niedergang in den kommenden Jahren bestehen, weil die Bürger selbst einen hohen Preis werden zahlen müssen: Wohlstandstransfer in die EU, Verlust an innerer Sicherheit, Aushöhlung der kulturellen Identität – so lautet Merkels Fahrplan für Deutschland.

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Lesen Sie hier, was der WELT-Chefredakteur nicht drucken will

(Jörg Meuthen) Die deutschtürkische Autorin Cigdem Toprak veröffentlichte in der „Welt“ einen Brief, in dem sie sich an die Wähler der AfD wandte: Nur im Dialog ließen sich die Spannungen in unserem Land lösen. Jörg Meuthen, der Bundessprecher der AfD, pflichtet Cigdem Toprak bei, dass es nur über den Dialog geht, und antwortet ihr in einem Brief, den er ebenfalls an die „Welt“ sendet. Der Chefredakteur Ulf Poschardt hatte sich – so wie es sich in einem offenen Dialog gehört – auch bereit erklärt, diesen ebenfalls zu veröffentlichen. Doch dann will er plötzlich, dass Meuthen seinen Brief erst umschreiben möge, bis er Poschardt gefällt. Jürgen Fritz Blog veröffentlicht den Brief von Jörg Meuthen so, wie er ihn geschrieben hat.

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Es hat sich ausgeschulzt – Das Schmierentheater von Schulz ist zu Ende

(Jörg Meuthen) Martin Schulz hat beste Chancen, in die Geschichtsbücher einzugehen – aber nicht so wie er sich das wohl vorstellt, nämlich als größter Europapolitiker und zugleich hellstes Licht am sozialdemokratischen Firmament. Nein, die Bewertung seiner „Leistungen“ wird eine andere sein. Er wird dereinst bekannt sein als schlimmster und zugleich skrupellosester Wortbrecher der deutschen Nachkriegspolitik, als fanatischster Deutschlandabschaffer und zugleich als Totengräber der SPD. Das muss diesem Mann erst mal einer nachmachen.

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Dieser Wortbruch wird für die SPD sehr teuer werden – der Niedergang einer Partei

(Jörg Meuthen) Heute erleben Sie eine Premiere. Zum ersten und vermutlich einzigen Mal gibt der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen dem Sozi Ralf Stegner Recht. Die Glaubwürdigkeit der SPD stehe auf dem Spiel, meinte Stegner. Und nun ist selbige restlos dahin. Die SPD wird einen hohen, einen sehr hohen Preis für diesen Wortbruch bezahlen, so Meuthen: Ihren Weg in die Bedeutungslosigkeit hat sie nun selbst vorgezeichnet.

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SPD im freien Fall – den Sozis laufen die Wähler in Scharen davon

(Jörg Meuthen) Die SPD bricht von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr, von Wahl zu Wahl immer mehr ein, ihre Führungsspitze aber arbeitet weiter konsequent gegen die Interessen ihrer Hauptzielgruppe und kann dann gar nicht verstehen, dass die Wähler dies entsprechend sanktionieren. Projekt U18 scheint glänzend zu laufen. Dazu ein Kommentar von Prof. Dr. Jörg Meuthen.

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