BKA bewertet Hanau-Tat als „eindeutig rechtsextremistisch“ und „rassistisch motiviert“

(Jürgen Fritz, 31.03.2020) Am Abend des 19. Februar 2020 erschoss der 43 jährige Tobias R. in Hanau in zwei Shisha-Bars bzw. in deren unmittelbarer Nähe neun Menschen, acht Männer, eine Frau. Seine Opfer wählte er dabei gezielt aus: sie alle hatten einen Migrationshintergrund. Etwas später erschoss er dann seine Mutter und sich selbst. Die Süddeutsche Zeitung, der WDR und NDR meldeten nun vor drei Tagen, das BKA sei der Ansicht, dies sei zwar eine rechte Tat gewesen, Tobias R. aber kein rechter Täter. Dazu äußerte sich heute der Präsident des Bundeskriminalamtes Holger Münch durchaus etwas anders.

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Klonovsky: Hitler hatte kein „geschlossen rechtes Weltbild“ und Höcke ist kein „Nazi“

(Michael Klonovsky, 17.02.2020) Debatten leben davon, dass verschiedene Sichtweisen und Positionen zu Wort kommen. Nur so kann ein freier (liberaler), demokratischer Diskurs entstehen, was im Idealfall, so alle Seiten geistig offen sind, dazu führt, dass man sich gemeinsam der Wahrheit (bei Erkenntnisfragen) oder einem Kompromiss (bei unterschiedlichen Interessen und Forderungen) annähert. Genau dem versucht auch JFB Rechnung zu tragen, indem es nicht nur verschiedene Aspekte einer Sache beleuchtet, sondern ganz im Sinne einer Debattenkultur auch verschiedene Positionen darstellt. Und wer könnte die Perspektive der „Rechten“ besser darstellen als Michael Klonovsky?

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GEZ-Zwangsgebühr: So kann sie gestürzt werden

(Achill Patras, 04.01.2020) Information gerne. Permanente Indoktrination und Manipulation, nein danke! Wer dieses für jenes verkauft und sich das auch noch über Zwangsgebühren finanzieren lässt, denen sich keiner entziehen kann, Menschen mithin zwingt, dass sie die Agitation gegen sich sogar noch selbst bezahlen müssen, hat seine Existenzberechtigung verloren. Achill Patras erklärt, wie man sich dagegen wehren kann.

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Die Methoden der Neuen Linken werden immer ekliger: Sind sie bald genauso schlimm wie Rechtsradikale?

(Jürgen Fritz, 31.12.2019) „Die Methoden der Neuen Linken werden immer ekliger. Machen sie so weiter, unterscheidet sie bald nichts mehr von den Rechtsradikalen und Rechtsextremisten“, schrieb ich die letzten Tage auf Twitter und Facebook, stellte ein Bild der WDR-Internetseite ein und schrieb dazu: „Das sind die Verantwortlichen des WDR-Kinderchor“. Mehr nicht. Nur diesen einen Satz. Und veröffentlichte außerdem einen Artikel unter dem Titel: Wie unsere Kinder wieder abgerichtet werden: „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“. Was dann passierte, soll hier dokumentiert werden, denn es bestätigt genau, was ich geschrieben hatte.

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WDR zieht gleich mehrfach den Schwanz ein

(Jürgen Fritz, 30.12.2019) Gewaltmenschen verstehen nur eine einzige Sprache: wenn Druck auf sie ausgeübt wird. Über sachlich-logische und ethische Argumente sind sie in der Regel nicht erreichbar, oft gar nicht fähig, auf dieser Ebene selbstkritisch ihr Tun zu reflektieren. Aber sie, die es lieben, auf andere Druck auszuüben, haben selbst schreckliche Angst, dass man solches auch mit ihnen machen könnte, würden sich das am liebsten ganz verbieten und reagieren oftmals schnell, sobald sie ein bisschen Gegenwind bekommen. Dann entschuldigen sie sich artig, ziehen kleinlaut den Schwanz ein, natürlich ohne zu reflektieren, was mit ihnen grundsätzlich nicht stimmt, geschweige denn etwas an ihrem Verhalten zu verändern. So dürfte es nun auch beim WDR ablaufen respektive den dort Verantwortlichen.

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Wie unsere Kinder wieder abgerichtet werden: „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“

(Jürgen Fritz, 28.12.2019) „Sie können singen – und sie können frech. Die Mädchen vom WDR Kinderchor Dortmund mit unserem Song zum Jahreswechsel. In Zeiten des Klimawandels müssen auch Klassiker wie ‚Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad‘ ganz neu getextet werden …“ schreibt der WDR auf seiner Seite. Und so hört sich der neue Text dann an: „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad … das sind tausend Liter Super jeden Monat, meine Oma ist ne alte Umweltsau“. Die Indoktrinierung der Menschen erreicht in dieser Abrichtung der Kinder, die als Waffe gegen die eigenen Großeltern eingesetzt, die zum bloßen Mittel zum Zweck degradiert werden, eine neue Stufe der Abscheulichkeit. 

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Die allerletzte Hasstirade gegen die AfD

(Jürgen Fritz, 11.03.2019) Und weil wir es gerade von Hetze hatten, dies hier, was der WDR – Teil der 5,6 Milliarden-ARD (Höhe der jährlichen Zwangsenteignungen der Bürger nur für die ARD) -, ausstrahlte und auf seiner Website wie folgt ankündigt: „Wilfried Schmickler hält beim politischen Aschermittwoch 2019 die allerletzte Brandrede gegen die ‚Alternative für Deutschland‘. Danach ist eigentlich alles gesagt.“ Sie sollen ja doch wissen, was mit Ihrem Geld gemacht wird, das man Ihnen Jahr für Jahr, Dekade für Dekade jedes Quartal zwangsweise wegnimmt.

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81.000 Euro Miete im Jahr kostet uns eine einzige irakische „Flüchtlingsfamilie“

(Jürgen Fritz) 200 Euro pro Quadratmeter Monatsmiete, das zahlt die Stadt Köln an einen privaten Vermieter für eine irakische „Flüchtlingsfamilie“. Über 6.700 Euro im Monat für eine Einzimmerwohnung mit kaum mehr als 30 Quadratmetern. Denn gezahlt wird nicht nach Wohnungsgröße, sondern pro Person. Und die achtköpfige Familie bekommt bald Nachwuchs. Dann muss die Stadt nochmals deutlich tiefer in Tasche greifen.

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