Von Jürgen Fritz, Do. 10. Jan 2019
Von Schlägen mit einem Kantholz bis zur Bewusstlosigkeit des Geschlagenen war die Rede. Von Fußtritten gegen den Kopf des bereits am Boden liegenden Frank Magnitz. Von einem „Mordversuch“ gar, welcher nur durch das beherzte Eingreifen zweier Handwerker verhindert werden konnte. Auch die Polizei sprach anfangs von einem Schlag mit einem Gegenstand gegen den Kopf. Immer mehr Indizien sprechen nun aber gegen ein solches Geschehen. Was ist am frühen Montagabend tatsächlich passiert in Bremen?
Kein Mordversuch, sondern eine gefährliche Körperverletzung
Frank Magnitz hat gestern, am Mittwoch, nach nicht einmal zwei Tagen, das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen. Er sei „hinterrücks“ angegriffen worden und hätte dabei „ums Leben kommen können“. So beschrieb und beschreibt der AfD-Politiker Magnitz den Angriff auf ihn. Auch der von mir sehr geschätzte Bundessprecher Jörg Meuthen schlägt heute in seiner Kolumne in die gleiche Kerbe: „Was für ein Unsinn. Selbstverständlich hätte mein Parteifreund tot sein können, bedenkt man die diversen Fälle von schwerer Straßenkriminalität, bei denen Opfer brutal zu Boden geschlagen wurden und sich beim Sturz so schwere Kopfverletzungen zuzogen, dass sie im Anschluss verstarben.“
Nun ja, wenn ich einen Witz mache, jemand heftig lachen muss und aus seiner heftigen Erheiterung heraus mir einen Schubser gibt, mit dem er zum Ausdruck bringen möchte, wie gut ihm der Witz gefallen hat, ich auf Grund des Schubsers unglücklicherweise ins Straucheln gerate und sehr unglücklich mit dem Kopf auf die Kante eines Wohnzimmertisches aus Glas falle, kann ich auch tot sein. Das ist deswegen aber kein Mord, auch kein Totschlag, nicht einmal eine Körperverletzung mit Todesfolge. Dass die Polizei keine Hinweise auf einen Mordversuch sehe, seien für ihn „juristische Spitzfindigkeiten“, meint Magnitz selbst.
Ein Mord, lieber Herr Magnitz, setzt erstens voraus, dass der Täter eine klare Tötungsabsicht hat (Vorsatz), dass er also sein Opfer umbringen will, und zweitens muss ein besonders verwerfliches zusätzliches Mordmerkmal hinzukommen, so dass es sich nicht um einen (vorsätzlichen, also absichtlichen und gezielten) Totschlag handelt. Im Fall von Bremen mangelt es offensichtlich schon an der Tötungsabsicht. Denn wenn jemand einen anderen umbringen möchte, so rennt er ja nicht weg, wenn dieser wehrlos am Boden liegt, sondern nutzt dann gerade diese Gelegenheit, um seine Tat zu vollenden.
Der Begriff „Mordversuch“, der von etlichen AfD-Politikern benutzt wurde, scheint hier also völlig deplatziert und die Staatsanwaltschaft ermittelt nach Sichtung des Videomaterials auch völlig korrekt, wie mir scheint, wegen gefährlicher Körperverletzung, während es etlichen AfD-Politikern nicht nur an Sachkenntnissen, sondern auch an Professionalität zu mangeln scheint.
Es gab weder ein Kantholz, noch einen „unbekannten Gegenstand“ und auch keine Fußtritte gegen den Kopf
Die WELT schildert den Tathergang – recht glaubhaft wie mir scheint – inzwischen wie folgt: Drei Personen verfolgten Magnitz, nachdem er aus dem Theater gekommen war. Eine von diesen sei dem AfD-Politiker, den Ellbogen voraus, von hinten angesprungen. Magnitz, der den Angreifer offenbar nicht kommen hörte, sei, von dem Ellbogen im Nacken getroffen, wohl mit den Händen in den Taschen gestürzt. Dabei sei der Kopf, die rechte Gesichtshälfte zuerst, auf das Pflaster geknallt. (Anmerkung JFB: Wenn es sich um Pflastersteine handelte, dann könnte das die Tiefe der Wunde erklären, dann nämlich, wenn Frank Magnitz mit Stirn und Gesicht sehr unglücklich genau auf eine Kante eines Pflastersteines fiel.)
Der Attackierte sei reglos liegen geblieben. (Anm. JFB: Dass man bei solch einem Sturz und Aufschlag das Bewusstsein verliert und eine Erinnerungslücke hat, scheint ganz normal.) Die drei Personen seien dann der Bremer Staatsanwaltschaft zufolge in die Dunkelheit verschwunden (es war zwischen 17 und 18 Uhr). Das Kantholz, die Fußtritte gegen den Kopf des Bewusstlosen, all das habe nichts mit dem tatsächlichen Geschehen zu tun. Ja selbst den „unbekannten Gegenstand“, mit dem die Täter Magnitz nach ersten Angaben der Polizei malträtiert haben sollten, scheint es nicht zu geben.
Oberstaatsanwalt Frank Passade berufe sich bei seiner Schilderung des Tathergangs auf mehrere Videos, welche von Beobachtungskameras am Tatort aufgenommen wurden und welche die Ermittler am Dienstagnachmittag ausgewertet hätten. Der Angriff, so der Behördensprecher, werde von dem Filmmaterial lückenlos bis zum Eintreffen der Rettungskräfte dokumentiert. Die Videoaufnahmen seien von guter Qualität. Soweit die, aus meiner Sicht, wie gesagt, glaubhafte Schilderung des Sachverhalts.
Antworten auf die gestern aufgeworfenen Fragen
Ich habe gestern in dem Artikel Magnitz-Überfall: Polizei und Staatsanwalt widersprechen der AfD-Darstellung starke Zweifel an dieser Darstellung geäußert und sechs Fragen aufgeworfen. Die Antworten auf diese Fragen lauten wohl nach aktuellem Stand wie folgt:
- Was stimmt denn nun und wie kam die anfängliche Meldung der Polizei zustande? – Die erste Meldung der Polizei, dass mit einem Gegenstand zugeschlagen wurde, war wohl eine Falschmeldung. Wie sie zustande kam, wäre zu eruieren. Vielleicht übernahm sie ungeprüft Aussagen von Zeugen. Dazu gleich mehr.
- Wie kann denn so eine massive Kopfverletzung entstehen, wenn nur von einer Person einmal auf den Kopf geschlagen wurde und das ohne einen harten Gegenstand? Ist es tatsächlich möglich, dass die Wunde durch den Sturz entstand? Wie sollte das möglich sein, wenn die Verletzung sich genau auf der Oberseite des Kopfes befindet? Man fällt doch nicht von mehreren Meter von oben senkrecht nach unten und selbst dann sähe doch die Wunde, wenn man nicht auf eine Unebenheit aufschlägt, ganz anders aus. – Wie eine solche Wunde zustande kommen kann, wurde oben angedeutet (Sturz mit Gesicht und Stirn auf die Kante eines Pflastersteines). Auch dazu gleich mehr, weil mir das ein Schlüsselkriterium zu sein scheint.
- Ist die Kopfwunde gar nicht echt? Das lässt sich doch im Krankenhaus von ärztlicher Seite eindeutig feststellen. Auch wodurch die Wunde verursacht sein muss. Warum gibt es dazu keine Aussagen? – Die Wunde ist sicherlich echt.
- Waren die Angreifer vermummt oder nicht? – Die drei Personen waren wohl insofern „vermummt“, als sie sich unmittelbar vor dem von hinten Anspringen die Kapuzen über- und tief ins Gesicht zogen. Der Ausdruck „vermummt“ scheint also etwas übertrieben.
- Was ist mit den Verletzungen, die Magnitz sonst noch angibt, zum Beispiel, dass ihm die ganze Seite weh tut und das Bein? Gibt es diese Verletzungen, gibt es Prellungen etc. oder nicht? Auch das ist doch ärztlich eindeutig feststellbar. Wenn es diese Verletzungen gibt, stammen sie von Fußtritten oder woher sonst? – Die sonstigen Verletzungen am Körper dürfte es schon geben. Wenn Magnitz die Hände in den Taschen hatte und der Sprung in den Rücken für ihn völlig überraschend kam, kann es schon sein, dass er keinerlei Gelegenheit mehr hatte, den Sturz mit den Händen abzufedern, wie man das normalerweise reflexartig tut.
- Werden die Verletzungen und der ganze Sachverhalt von Polizei und Staatsanwaltschauft gezielt runtergespielt oder von der AfD bewusst dramatisiert oder beides? Wo kommt denn die Aussage her, es sei mit einem Kantholz zugeschlagen worden? Wer hat das aufgebracht? – Die AfD scheint mir den Sachverhalt auf jeden Fall enorm zu dramatisieren. Dazu gleich noch mehr. Polizei und Staatswanwaltschaft werden dagegen versuchen, die Tat etwas herunterzuspielen. Das tun sie bei Straftaten gegen die AfD wohl nahezu permanent und das dürfte nicht von ungefähr kommen. Beamte sind schließlich von der jeweiligen Regierung abhängig. In Bremen regieren SPD und Grüne und was selbst einem hohen Beamten passieren kann, wenn er sich bei der Regierung unbeliebt macht, haben alle im Falle von Hans-Georg Maaßen gesehen, an dem die Altparteien ein Exempel für alle Beamten der Republik statuiert haben. Wo die Aussage mit dem Kantholz auf- und herkam, auch dazu gleich mehr.
Die Wunde ist nicht oben am Kopf, sondern vorne an der Stirn, im Bereich der Hutkrempe
Nun aber zu einem aus meiner Sicht entscheidenden Faktum. Ich ging bis gestern nachmittag davon aus, dass sich die Wunde oben am Kopf von Frank Magnitz befinden würde. Auf dem Bild, welches von der AfD verbreitet wurde und Dienstag viral ging, hatte es ganz diesen Anschein. Dies hing wohl mit dem Winkel zusammen, aus welchem es aufgenommen wurde. Ich habe mir dieses Bild gestern abend und heute morgen nochmals ganz genau angesehen. Anfangs fällt es einem schwer, so genau hinzuschauen, weil die Wunde so schrecklich aussieht, dass sich alles in einem zusammenzieht. Ich habe mich nun aber gezwungen, genau hinzuschauen und wenn man dies tut, kann man erkennen, dass die Verletzung nicht oben am Kopf ist, sondern eher vorne. Sie beginnt bereits wenige Zentimeter oberhalb der Augenbraue. Da auf dem AfD-Bild auch noch Blut aus der Wunde den Kopf nach hinten geflossen ist, wirkt die Wunde auch länger als sie ist.
Inzwischen gibt es auch andere Bilder von Frank Magnitz, die das voll bestätigen: Die Wunde ist nicht oben am Kopf, sondern vorne an der Stirn. Siehe dazu das Titelbild oben oder siehe auch hier:

ntv-Screenshot
Das ist von großer Bedeutung! Weshalb? Weil die Wunde im Bereich der sogenannten Hutkrempe liegt. Die Hutkrempe ist eine gedachte Linie in Höhe des größten Kopfumfangs und die Hutkrempenregel, ein Begriff aus der forensischen Traumatologie, besagt, dass Verletzungen oberhalb dieser Linie wahrscheinlich durch Schläge (Verdacht auf Fremdeinwirkung) verursacht sind. Davon ging ich gestern aus, weil ich die Verletzung auf Grund des AfD-Bildes als deutlich oberhalb der Hutkrempe annahm.
Vieles spricht für eine Sturzverletzung
Für Verletzungen unterhalb der Hutkrempenlinie oder im Bereich dieser gilt aber, dass sie meist eher auf einen Sturz zurückzuführen sind. Dies gilt natürlich nur bei ebenen Flächen. Wenn jemand aus dem Fenster oder die Treppe hinunter stürzt, gilt dies nicht. Aber Magnitz ist ja nirgends hinunter-, sondern, verursacht durch den Sprung in den Rücken, nach vorne hingefallen.
Betrachtet man also die Verletzungen von Frank Magnitz ganz genau, spricht tatsächlich schon allein von diesen her vieles für eine Sturzgeschehen. Natürlich einen Sturz, der durch eine gefährliche Körperverletzung verursacht wurde. Und wenn jemand einem anderen von hinten so in den Rücken springt, der noch dazu den Angreifer nicht kommen sieht und beide Hände in den Taschen hat, dann muss der Angreifer damit rechnen, dass der Attackierte sich schwer verletzen kann. Insofern dürfte hier keine einfache, sondern eine gefährliche Körperverletzung vorliegen.
Aber, wie gesagt, wenn Sie sich die Verletzungen von Magnitz genau anschauen und dazu die Bild und die Erläuterungen der forensischen Medizin, so passt das genau zusammen. Und es passt auch zu den Aussagen von Polizei und Staatsanwaltschaft. Vor allem aber: Wie soll denn jemand, der sich von hinten anschleicht und von hinten auf den Kopf schlägt, sein Opfer vorne auf der Stirn treffen? Wer hat nun aber die Geschichte mit dem Kantholz aufgebracht und wer hat sie verbreitet?
Kantholz, Fußtritte gegen den Kopf, Vertreibung der Täter durch die Handwerker, dürfte alles der Phantasie entspringen
Die Geschichte mit dem Kantholz hat Magnitz selbst erzählt. Magnitz gibt aber zugleich an, er habe keinerlei Erinnerung an die Tat. Die Sekunden vor dem Überfall und Sturz bis zum Aufwachen, als einer der beiden Handwerker, die auch den Rettungsdienst verständigten, ihn ansprach, seien völlig weg, so Magnitz, was natürlich absolut glaubwürdig ist. Wie kann er dann aber wissen, dass er mit einem Kantholz geschlagen wurde?
Nun, dies habe er angeblich – nach eigener Aussage – von einem der beiden Handwerker gehört. Magnitz berichtet hier also nur vom Hörensagen, genauer: von einem angeblichen Hörensagen. Und seine AfD-Kollegen haben das wiederum von ihm übernommen. Sie berichteten dann also vom Hörensagen des Hörensagens, wobei das die Runde machte und zum Hörensagen des Hörensagens des Hörensagens wurde usw.
Der Hamburger AfD-Landesvorsitzende, Bernd Baumann, hat dann wohl aus dem Kantholz sogar eine Dachlatte gemacht. Gegenüber dem Radiosender SWR Aktuell soll er gesagt haben: „Der Vorfall war so, dass Magnitz einen Schlag von hinten bekommen hat und dann bewusstlos wurde. Ein Zeuge hat das gesehen, ein Handwerker. Er hat dann auch geholfen, die Täter zu vertreiben. Der Zeuge hat sich erinnert, dass einer eine Dachlatte hatte. Und das ist, was die AfD vermeldet hat.“
Das mit der Vertreibung der Täter durch die Handwerker, dass diese ihm angeblich das Leben gerettet hätten, sowie Kantholz und Dachlatte dürfte alles der Phantasie entsprungen sein. Die Bremer Polizei hatte zwar am Dienstag zunächst die Kantholz-Version der AfD indirekt gestützt und ihrerseits von einem „Gegenstand“ berichtet, mit dem die Angreifer Magnitz „gegen den Kopf“ geschlagen hätten. Am Mittwoch konnte die Behörde dann aber nicht mehr sagen, woher genau diese Information überhaupt stammte. Entsprechende Erkenntnisse seien „an uns herangetragen“ worden, so eine Polizeisprecherin gegenüber der WELT.
Auch der Sprecher der Staatsanwaltschaft wusste nicht mit Sicherheit zu sagen, auf welcher Aussage diese Angaben bezüglich des Kantholzes beruhten. Möglicherweise sei das Opfer die Quelle gewesen. Magnitz habe bei seiner Vernehmung von einem Kantholz gesprochen und sich dabei auf die beiden Bauarbeiter berufen, die ihm nach dem Angriff zu Hilfe gekommen seien. Diese wiederum haben aber bei ihrer bereits am Dienstag erfolgten Vernehmung nach Angaben der Staatsanwaltschaft berichtet, dass sie den Tathergang selbst gar nicht beobachtet hätten. Ein Kantholz oder ein anderes Schlagwerkzeug seien ihnen am Tatort nicht aufgefallen. Die drei Flüchtenden seien vielmehr unbewaffnet gewesen.
Die AfD beraubt sich zunehmend ihrer Glaubwürdigkeit
Damit widerspricht die Bremer Staatsanwaltschaft auch Angaben der Bremer AfD, nach denen die beiden Bauarbeiter derzeit angeblich nicht auffindbar seien. Magnitz’ Stellvertreter Jürgewitz hatte zu WELT gesagt, dass die beiden „nach dem Vorfall verschwunden und nicht mehr auffindbar“ gewesen seien – „weder von uns noch von der Polizei“. Auch das scheint also nicht zu stimmen.
Wie Magnitz zu der Aussage kam, die Handwerker hätten gesagt, er sei mit einem Kantholz geschlagen worden, bleibt damit offen. Es könnte sein, dass er noch halb benommen, etwas falsch verstanden und ihm seine Phantasie dann einen Streich gespielt hat. Und seine Parteikollegen haben dann womöglich die Geschichte immer weiter ausgeschmückt.
Damit beraubt sich die Partei aber zunehmend der Glaubwürdigkeit. Die Tat auf Magnitz war schlimm genug. Das muss nicht weiter künstlich dramatisiert werden. So verständlich es ist, dass man, so man immer wieder spürt, dass Dinge von den M-Medien, von Polizei und Staatsanwaltschaft heruntergespielt werden, das Bedürfnis hat, dies quasi durch eigene Übertreibungen quasi wieder auszugleichen, es macht zum Einen keinen sehr seriösen Eindruck und weckt Skepsis gegenüber der Glaubwürdigkeit der AfD. Dies aber ist umso schlimmer, weil sie in vielen Schlüsselfragen unserer Gesellschaft die einzige Oppositionspartei zu dem Altparteienkartell darstellt.
P.S.
Dass viele AfD-Politiker seit Jahren immer wieder bedroht und attackiert, eingeschüchtert und in ihren Freiheitsrechten massiv behindert werden, wird hier in keiner Weise in Frage gestellt. Ganz im Gegenteil, ist JFB eines der Freien Medien, welches seit Jahren genau darauf aufmerksam macht. Und natürlich ist eine zunehmende Verrohung und Gewaltbereitschaft gegenüber AfD-Politikern zu beobachten, die nicht von ungefähr kommt, sondern von den hegemonialen Kräften entsprechend angestachelt wird. All das wird von mir seit Jahren vorausgesagt und problematisiert. Die Wahrheitspflicht gilt aber für alle Seiten, nicht nur für die eine.
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Titelbild: ntv-Screenshot
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