Wie die Russen in der Ukraine wüten

(Jürgen Fritz, 03.04.2022) Nach dem Rückzug der russischen Streitkräfte aus der Region Kiew offenbart sich das Grauen, das die Russen dort anrichteten. In Bucha liegen überall tote Zivilisten, teilweise mit hinter dem Rücken zusammengebundenen Händen. Manche Körper sind halb in der Erde verscharrt, andere liegen nur unter Decken, wieder andere einfach so auf der Straße. Ein Mann wurde in einen Gulli gestopft.

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Dometscherin bricht bei Selenskyj-Rede in Tränen aus

(Jürgen Fritz, 28.02.2022) Er entwickelt sich immer mehr zum großen Helden nicht nur der Ukraine, nein ganz Europas, ja der ganzen freien Welt: der 44-jährige ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Während der Ausstrahlung seines Statements in der WELT-Livesendung brach die Simultandolmetscherin in Tränen aus und musste abbrechen.

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Nur noch 22 Prozent halten Scholz für einen guten Bundeskanzler

(Jürgen Fritz, 08.02.2022) Was für ein Absturz! Und mit welcher Geschwindigkeit. Im Dezember, nach seiner Vereidigung, glaubten noch 49 Prozent, Olaf Scholz (SPD) werde ein guter Bundeskanzler werden und nur 32 Prozent waren in dieser Frage skeptisch. Keine zwei Monate später halten 63 Prozent der Deutschen Scholz für einen schlechten Kanzler und nur noch 22 Prozent sehen ihn positiv.

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Ulf Poschardt: Nach der Wahl werden wir sehr schnell eine rot-grün-rote Regierung haben

(Jürgen Fritz, 21.09.2021) Angesichts der Umfragen habe Annalena Baerbock in einem TV-Triell nichts verloren gehabt, sagt der Chefredakteur von WELTN24 Ulf Poschardt. Die ganze Kandidatur sei „ein Witz“. Deutschland drohe in einen provinziellen Etatismus abzugleiten und damit wie Ende der 1990er zum Problemfall Europas zu werden. Seine Befürchtung: Nach der Wahl werden wir sehr schnell eine rot-grün-dunkelrote Regierung haben.

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Behörden wurden schon vier Tage vor dem Hochwasser gewarnt: monumentales Systemversagen?

(Jürgen Fritz, 19.07.2021) Bereits vier Tage vor den schweren Unwettern wurden deutsche Behörden gewarnt, zunächst aus dem Ausland, dann von Kachelmannwetter. Doch diese Warnungen kamen bei der Bevölkerung niemals an. Über 160 Menschen mussten sterben. Die britische Hydrologin Hannah Cloke spricht von einem „monumentalen Systemversagen“. Stattdessen labern deutsche Politiker und Journalisten lieber vom Klimawandel.

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Hochwasserkatastrophe: Folge des Klimawandels?

(Jürgen Fritz, 16.07.2021) Über hundert Menschen sind in Rheinland-Pfalz, NRW und Belgien im Zuge der Hochwasserkatastrophe ums Leben gekommen. Sofort wird nicht nur von zum Teil völlig fanatisierten Fridays For Future-Mitgliedern, sondern auch den Massenmedien und führenden Politikern bis hinauf an die Spitze des Staates ein Zusammenhang zum Klimawandel hergestellt, dergestalt der diese Katastrophe verursacht habe. Was ist da dran? Stimmt das wirklich?

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Das Volk zahlt nun die Rechnung für das, was es bestellt und über Jahrzehnte konsumiert hat

(Jürgen Fritz, 07.03.2021) „Noch immer sind die ‚Novemberhilfen‘ nicht vollständig bei den im Lockdown um ihre Existenz Bangenden angekommen. Die angeblich beste App der Welt ist gefloppt. Die Gesundheitsämter sind immer noch nicht digitalisiert“, schreibt der stellvertretende Chefredakteur der WELT Robin Alexander. Eines falle auf, so Alexander weiter: „Die verantwortlichen Ressorts werden überwiegend von CDU oder CSU geführt.“ Angela Merkel habe nie starke Minister geduldet.

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Olaf Gersemann über die AfD-ler, Reitschusters und Homburgs dieser Welt

(Jürgen Fritz, 23.12.2020) In den letzten sieben Tagen starben in Deutschland im Schnitt 650 Menschen jeden Tag infolge einer Infektion mit SARS-CoV-2, mehr als 4.500 in einer Woche. Gleichwohl gibt es noch immer solche, die sogar die Pandemie an sich leugnen. „Wie viele Menschen müssen jeden Tag sterben, damit dieses erbärmliche Kleingerede aufhört?“, fragt der Wirtschaftsresortleiter der WELT, Olaf Gersemann, und benennt drei Beispiele dieser erbärmlichen Kleinrederei.

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Rainer Wendt: Innensenator Geisel hat einen schweren Fehler begangen

(Dokumentation, 27.08.2020) Berlin hat erneute Großdemos gegen Corona-Beschränkungen verboten. Grund sind zu erwartende Verstöße gegen Hygieneregeln. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt kritisiert sowohl auf seiner Facebookseite als auch im Interview mit der WELT eine zweite Begründung des Berliner Innensenators Andreas Geisel (SPD), welcher der juristischen eine politische Begründung hinzufügte, was ein schwerer Fehler gewesen sei.

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80 Jahre und neugierig wie eh: Thomas Kielinger

(Thomas Schmid, 16.07.2020) Es gibt ins Alter gekommene Menschen, die jugendlich wirken, weil sie den Eindruck erwecken, sie seien nie erwachsen geworden. Weil sie den einzigartigen Kosmos der Kindheit nicht verließen, sei es aus Angst vor der Welt, sei es weil sie den Bildern, Farben, Gerüchen, Geräuschen ihrer frühen Tage verfallen blieben. Auch Thomas Kielinger, der vor 80 Jahren, im July 1940, in Danzig zur Welt kam, wirkt auf eine Weise noch immer jugendlich. Aber aus ganz anderen Gründen: seiner Neugier wegen zum Beispiel. Thomas Schmid würdigt seinen Kollegen, der es sich bewahrt hat, im Neuen das Alte wie auch das Neue zu erkennen.

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Verfassungsschutz: gezielte Tötungen politischer Gegner durch Linksextremisten nicht mehr undenkbar

(Jürgen Fritz, 21.06.2020) Nicht nur der Rechtsextremismus und der Islamismus bedrohen unsere freiheitliche, aufgeklärte Demokratie immer stärker, sondern auch der Linksextremismus. Wie die WELT AM SONNTAG heute berichtet, hat das Bundesamt für Verfassungsschutz eine 22-seitige Analyse verfasst, in der die Verfassungsschützer zu der Einschätzung gelangen, dass abgeschottete linke Kleingruppen eine steigende Gewaltbereitschaft an den Tag legen und selbst der Schritt hin zur gezielten Tötung politischer Gegner inzwischen nicht mehr undenkbar sei.

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Kanzlerfrage: Kramp-Karrenbauer bekommt nicht mal halb so viele Stimmen wie Habeck

(Jürgen Fritz, 04.06.2019) Was, wenn das Volk den Kanzler direkt wählen könnte? Wen würden die Deutschen dann derzeit am ehesten wählen? Die WELT führt seit gestern zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey eine entsprechende Umfrage durch und stellt die Vorsitzenden der beiden Parteien zur Auswahl, die derzeit mit großem Abstand führend sind, was die Wählergunst anbelangt: die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und einen der beiden Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck. Viele Tausende gaben bereits ein Votum ab und Civey wertet die Ergebnisse repräsentativ aus. Das Zwischenergebnis ist nicht nur eindeutig, nein es ist überdeutlich!

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