Haben Djokovic und Tennis Australia etwas gedreht?

Von Jürgen Fritz, Di. 11. Jan 2022, Titelbild: 9 News Australia-Screenshot

Haben Novak Djokovic und Tennis Australia zusammen was gedreht, um den Serben ungeimpft nach Australien zu bekommen? Fest steht, dass es offensichtlich eine Lex-Djokovic gab. Doch das Ganze geht noch viel tiefer. Vieles riecht zumindest nach einem systematischen Betrug.

Craig Tiley wollte seit Anfang November unbedingt einen Weg finden, um Djokovic auch ungeimpft zu den Australian Open zu bekommen

Ob diese Regelung, dass eine fehlende Impfung durch eine Genesung einer gerade überstandenen SARS-CoV-2-Infektion ersetzt werden kann, grundsätzlich überhaupt rechtmäßig war, ist sehr fraglich und strittig. Die australische Regierung sagt klipp und klar, diese Regelung habe nur für Australier, nicht aber für Nicht-Australier gegolten. Die Turnierleitung der Australian Open und Tennis Australia, der südafrikanische Tennismanager Craig Tiley ist Chef von beiden, gaben die Information aber wohl anders an die ATP (Association of tennis professionals) weiter, die dann wieder die Spieler entsprechend anders informierten. 

Laut ZDF hat der australische Gesundheitsminister Greg Hunt Tiley am 29. November geschrieben, dass kürzlich Corona-infizierte Personen nicht ins Land gelassen werden. Und dass die Grenzbehörde angewiesen wurde, nur vollständig geimpften Personen eine Quarantäne-freie Einreise zu gewähren. Tiley soll sich schon seit dem 10. November darum bemüht und alle möglichen Stellen angeschrieben haben, wie man über Ausnahmemöglichkeiten auch ungeimpfte Spieler einreisen lassen könnte. Sein Ziel war klar: Novak Djokovic soll ab dem 17. Januar unbedingt an den Australian Open teilnehmen und die Antwort des australischen Gesundheitsministers dürfte Tiley nicht gefallen haben.

Viel besser gefiel ihm da wohl das, was Brett Sutton, der Gesundheitsminister von Victoria, dem Bundesstaat, wo die Australian Open stattfinden, am 2. Dezember sagte. Jeder, der in den vergangenen sechs Monaten eine COVID-19-Infektion gehabt habe und das ausreichend belegen könne, dürfe einreisen und werde von einer Quarantäne befreit. Und so gab es Tiley dann wohl an die ATP weiter, die dann die Spieler entsprechend informierte. Die Antwort des australischen Gesundheitsminister, die ihm nicht gefallen hatte, hat Tiley wohl schlicht ausgeblendet oder ignoriert.

Warum die Australian Open-Turnierleitung und Tennis Australia ein großes Interesse daran haben, dass Djokovic dort spielen kann

Dass die Australian Open und Tennis Australia ein massives finanzielles Interesse daran haben, dass Djokovic, der neunfache AO-Champion und 20-fache Grand Slam-Sieger bei den Australian Open spielt, ist klar und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Der Unterschied, ob die Nr. 1 der Welt antritt oder nicht, dürfte sich für das Turnier und den Verband finanziell im achtstelligen Bereich bewegen. Und das Turnier hat bereits 2021 durch die Pandemie massiv gelitten.

100 Millionen australische Dollar werde der Verlust wohl mindestens betragen (ca. 65 Millionen Euro), sagte Craig Tiley im Februar 2021: „Es kann aber auch noch mehr werden. Das Ganze ist sehr hart für uns. Wir müssen an unsere Reserven ran.“ Es gab vor elf Monaten sogar Spekulationen, dass sich der Minusbetrag auf 140 Millionen Australische Dollar (90 Millionen Euro) belaufen könne, nicht zuletzt wegen des fünftägigen Lockdowns mitten im Turnierbetrieb. Das Turnier und der Verband stehen also finanziell mit dem Rücken zur Wand. Man braucht 2022 wieder hohe Einnahmen, um die hohen Verluste aus 2021 wieder wett zu machen.

Und das eine große Zugpferd, Roger Federer, der von 2003 bis 2021 auf der Seite der ATP 19-mal in Folge zum beliebtesten Spieler der Welt gewählt wurde, hat die Australian Open schon länger abgesagt. Der 40-Jährige ist seit zwei Jahren die meiste Zeit verletzt, musste sich dreimal am Knie operieren lassen und wird dieses Jahr bei den AO fehlen, das war lange schon klar.

Rafael Nadal war ebenfalls viele Monate lang verletzt, könnte aber rechtzeitig zum Turnier wieder einigermaßen fit werden. Der Spanier gewann am Sonntag in Melbourne bei seinem ersten Auftritt bei einem offiziellen Turnier seit fünf Monaten die Melbourne Summerset (ATP 250) und wird wohl auf jeden Fall bei den AO antreten.

Das dritte und wohl im Moment größte Zugpferd von allen ist aber Novak Djokovic, die Nr. 1 der Welt, der siebenfache Spieler des Jahres, neunfache AO-Champion und Titelverteidiger, der König der Australian Open. Ob er spielt oder nicht, dürfte für die Turnier- und die Verbandskasse finanziell, wie erwähnt, einen Unterschied im achtstelligen Bereich ausmachen. Ergo hat man allergrößtes Interesse daran, dass Djokovic nach Australien einreisen darf. Dieser wollte sich aber partout nicht impfen lassen, lehnt jede COVID-19-Imfung offensichtlich vollkommen ab. Insofern wäre es nur natürlich, wenn man in dieser Situation nach „Lösungen“ gesucht hätte. Und diese „Lösung“ könnte wie folgt ausgesehen haben.

Wie die Lex Djokovic und die SARS-CoV-2 Infektion perfekt aufeinander abgestimmt waren

Wohlgemerkt, ich behaupte nicht, dass Djokovic, die Australian Open und Tennis Australia hier einen systematischen Betrug begangen haben. Ich frage nur: Wenn jemand einen solchen Betrug vorgehabt hätte, wie wäre er dann wohl vorgegangen?

Die „Lösung“ des Problems hätte man zum Beispiel so anstellen können: Man verlängert die Frist der ohnehin fragwürdigen Regel, die wohl auf einer Fehlinterpretation des Gesetzestextes beruht, dass Nicht-Australier auch ohne Impfung einreisen dürfen. Man verlängert diese Frist für den Spieler, den man unbedingt nach Australien bekommen will, vom 10. Dezember auf den 30. Dezember 2021, und erteilt ihm dann eine Ausnahmegenehmigung von Tennis Australia und der Regierung von Victoria, natürlich von ärztlichen Gremien abgesegnet.

Damit hätte dieser Spieler nämlich die Möglichkeit, die Saison 2021, die bis zum 5. Dezember 2021 ging, in aller Ruhe zu Ende zu spielen, und sich dann günstiger weise genau in der Zeit zwischen dem 6. Dezember und dem 16. Dezember zu infizieren, so dass die 14-tägige Isolation und vollständige Genesung bis zum 30. Dezember eingehalten werden kann.

Novak's deadline

9 News Australia-Screenshot

Und siehe da, punktgenau am 16. Dezember zeigte ein PCR-Test bei Djokovic, für den diese Ausnahmeregelung extra geschaffen wurde, positiv an, so jedenfalls die Behauptung von Djokovic, wobei selbst das inzwischen fraglich ist. Inzwischen gibt es nämlich neue Berichte, dass man über den Quellcode den Test vom 16. Dezember nachschauen könne und der sei gar nicht positiv gewesen.

Bis Januar machte Djokovic seine angebliche Infektion von Mitte Dezember niemals publik

Fest steht aber auf jeden Fall: Djokovic sagt davon am 16. Dezember nichts, dass er gerade ein positives Testergebnis erhalten hat. Auch am 17. Dezember sagt er nichts davon. Und auch am 18. Dezember nicht und am 19. und am 20. usw. Er sagt davon nie etwas bis Ende 2021, bis Anfang 2022. Selbst am 4. Januar, als Djokovic plötzlich bekannt gibt, dass er sich mit einer „medizinischen Ausnahmegenehmigung“ auf dem Weg nach Melbourne befindet, sagt er nichts von seiner Infektion, die sich punktgenau am 16. Dezember einstellte.

Novak's Positivtest

9 News Australia-Screenshot

Er sagt auch nicht, dass er nicht geimpft sei, das gehe niemanden etwas an und sei „seine Privatsache“. Er habe eben eine „Ausnahmegenehmigung“, diese Information müsse reichen. Details, warum und wie diese Ausnahmegenehmigung zustande gekommen ist, gingen niemanden etwas an. Auch Tiley, der Chef der Australian Open und von Tennis Australia, wollte sich dazu nicht äußern.

In Australien will Djokovic, dessen Impfstatus Privatsache sei und der eine Ausnahmegenehmigung habe, deren Zustandekommen ebenfalls niemanden etwas angehe, aber spielen, um den Rekord von Federer und Nadal zu brechen. Und dazu müssen die Einreiseregeln irgendwie umgangen werden. Da kamen die Ausnahmegenehmigung der Turnierleitung und von Tennis Australia und die punktgenaue Infektion wie gerufen.

Der von Gott Auserwählte mit dem „Serbengen“, das gegen COVID-19 immun macht

Womöglich hat der Serbe sehr, sehr intensiv dafür gebetet. Er glaubt nämlich, dass man durch intensive Gebete, selbst das giftigste Essen und Wasser vollkommen ungiftig, ja sogar zu heilendem Essen und Wasser machen könne. Die Moleküle spüren nämlich die Gedanken und Emotionen, die man hat, und nehmen diese auf, so Djokovics Versicherung, den seine Familie für einen von Gott Auserwählten hält. Auserwählt wozu? Wahrscheinlich um der ganzen Welt die Überlegenheit der Serben zu demonstrieren, die gegen SARS-CoV-2 immun sind, wie ein Freund von Djokovic, ein Lungenarzt, im Fernsehen erklärt. Die Serben haben ein „Löwengen“, dass sie gegen COVID-19 immun mache.

Vielleicht hält auch Novak selbst wie seine Familie sich für einen von Gott Auserwählten, so wie Jesus, das wissen wir nicht. Er selbst sagt so etwas öffentlich nicht – das wäre keine gute PR -, widerspricht seinen Eltern und seinem Bruder aber auch nicht. Und sein Vater meinte diese Tage: Jesus sei auch gekreuzigt worden, genau wie Novak. Novak sei Serbien und Serbien sei Novak.

Ein besonderer Spieler und ein besonderer Mensch, wenngleich Letzteres auf fragwürdige Weise

Auf jeden Fall ist Novak Djokovic etwas Besonders, als Spieler und auch charakterlich als Mensch. Als Spieler ist er ohne Frage überragend, der Beste der Welt, vielleicht sogar der Beste aller Zeiten. Er hat sehr gute Chancen, selbst an Federer und Nadal, die sechs respektive ein Jahr älter sind als er und die körperlich nicht mehr so fit sind wie der 34,6-Jährige, der seit über einem Jahrzehnt seinen gesamte Lebensführung (Essen, Trinken, Schlafen, Meditieren, Beten …) minutiös aufs Tennis und seinen persönlichen Erfolg ausrichtet, wie kein anderer. Auch charakterlich als Mensch ist Novak etwas Besonderes, ob positiv oder negativ, darüber kann man streiten.

Auf jeden Fall kann in dieser Affäre leicht der Eindruck entstehen, dass Djokovic, die Turnierleitung der Australian Open und Tennis Australia (Craig Tiley ist wie gesagt der Chef von beiden) hier zusammen ein Ding gedreht haben, um den ungeimpften Djokovic, der ein überzeugter Impfgegner ist, nach Australien zu bekommen. Tiley macht kein Geheimnis daraus, dass er Djokovic unbedingt am Start haben will bei „seinem“ Turnier. Daher gab es wohl diese Lex-Djokovic. Für ihn wurde die Frist passgenau vom 10. auf den 30. Dezember verlängert und Djokovic infizierte sich passgenau am 16. Dezember, so dass die 14-Tagesfrist der Isolation und Genesungszeit genau eingehalten werden konnte. Vielleicht hat Gott persönlich geholfen, dass alles so genau passte. Bestimmt hat Djokovic sehr intensiv gebetet, dass alles genau so kommt.

Vielleicht hat aber auch nur das serbische Gesundheitsministerium ein wenig nachgeholfen, das Djokovic am 16. Dezember einen positiven PCR-Test bescheinigte. Die Corona-Bestimmungen in Serbien besagen eine volle zweiwöchige Quarantäne. Djokovic hätte demnach bis zum 30. Dezember in Isolation sein müssen.

Laut Gerichtsunterlagen ließ Djokovic am 22. Dezember einen zweiten PCR-Test machen und der war negativGleichwohl bestätigte der medizinische Chef von Tennis Australia Djokovic am 30. Dezember, dass er eine Ausnahmegenehmigung erhalten habe. Zwei Gremien hätten angeblich unabhängig voneinander und ohne Ansicht der Personalien entschieden.

Doch dann tauchten immer mehr Fotos und Filmaufnahmen auf, die Djokovic eindeutig überführen

Das Dumme ist nur: Es tauchten Fotos und Filmaufnahmen auf, sowohl vom 16. Dezember, als auch vom 17. Dezember und auch vom 18. Dezember, die Djokovic zeigen, wie er gar nicht in Isolation war, sondern sich überall öffentlich präsentierte und mit vielen Menschen traf, bei Empfängen, Ehrungen, in seiner eigenen Tennisakademie mit vielen Kindern und Jugendlichen, denen er ganz nah kam. Und das alles ohne Maske.

Dann ein Fotoshooting bei der französischen Sportzeitung L’Équipe, die ihn zum Sportler des Jahres küren wollte. Nun wunderte man sich in Frankreich, als man las, Djokovic gibt an, er sei am 16. Dezember positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden. Denn das Fotoshooting fand am 18. Dezember 2021 statt und Novak sagte damals offensichtlich kein Wort von einer Infektion. Und er befand sich offensichtlich nicht in Isolation.

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Djokovic bei einem öffentlichen Auftritt am 16.12.2021 in Serbien, 9 News Australia-Screenshot

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Am 17.12.2021 in seiner Tennisakademie in Belgrad, Serbien, 9 News Australia-Screenshot

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Am 18.12.2021 beim Interview und Fotoshooting mit L’Equipe

Djokovic an Weihnachten in Belgrad-2

An Weihnachten in Belgrad beim Tennisspiel auf der Straße mit einem Fan, 9 News Australia-Screenshot

Silvester in Spanien

An Silvester in Marbella, Andalusien, Spanien, 9 News Australia-Screenshot

Silvester in Spanien 2

An Silvester in Marbella, Andalusien, Spanien, 9 News Australia-Screenshot

Es sieht also im Moment so aus, dass Djokovic im Dezember 2021 weder eine Infektion hatte noch in Isolation war und ganz sicher auch nicht geimpft ist. Gleichwohl reiste er nach Australien ein und machte dann den nächsten Fehler.

Djokovic machte bei seinem Visumsantrag trotz expliziter Belehrung, dass dies eine schwere Straftat darstellt, falsche Angaben

Inzwischen kamen schon die nächsten Dinge heraus. Djokovic hat in dem Onlineformular für die Ausstellung des Visums angegeben, er sei in diesen zwei Wochen vor der Einreise nach Australien nicht verreist. Fotos und Berichte belegen aber, er hat sich in der Zeit vom 16. bis zum 30. Dezember sowohl in Belgrad, Serbien, seiner Heimat, als auch in Marbella, Andalusien, Spanien, seinem Wohnsitz aufgehalten, wo er trainiert und sich auf die Australian Open vorbereitet hat. Damit machte er – jenseits der mehr als naheliegenden Vermutungen und des massiv begründeten Verdachts des Betrugs – ganz sicher Falschangaben, um das ohnehin sehr fragwürdige Visum zu erhalten.

Have you travelled

9 News Australia-Screenhot

Und jetzt kann es wohl richtig ungemütlich werden für Novak Djokovic. Denn er machte nachweislich falsche Angaben, um das Visum zu bekommen und so nach Australien einreisen zu können. Und das trotz expliziter Belehrung:

„Hinweis: Die Erteilung falscher oder irreführender Auskünfte ist eine schwere Straftat. Sie können auch zivilrechtlich belangt werden, wenn Sie falsche oder irreführende Angaben machen.“

Djokovic behauptete, er sei die 14 Tage vor seinem Flug nach Australien nicht gereist. Dabei hielt er sich gleich in mindestens zwei verschiedenen Ländern auf (Belgrad, Serbien und Marbella, Spanien), wovon es Bilder und Filmaufnahmen gibt. Und das in der Zeit, zu der er vorgeblich ein positives SARS-CoV-2 Testergebnis gehabt haben will und eigentlich 14 Tage in Isolation gewesen sein müsste.

Wenn jemand hätte betrügen wollen, dann hätte er es genau so versuchen können

Wohlgemerkt, ich behaupte nicht, dass Djokovic hier einen systematischen Betrug begangen hat. Das müsste selbstverständlich vor Gericht geklärt und minutiös untersucht und nachgewiesen werden. Ich sage nur, wenn jemand einen solchen Betrug vorgehabt hätte, dann hätte man es wohl haargenau so gemacht. Natürlich ohne sich durch Fotos und Falschangaben überführen zu lassen.

Aber wenn einem die Idee für diese Fake-Infektion nicht bereits am 16. Dezember, sondern erst Ende Dezember gekommen wäre, dann hätte man diese Dinge – Auftritte bei Empfängen, Ehrungen, Fotoshootings etc. und den Aufenthalt in drei verschiedenen Ländern innerhalb dieser 14 Tage – natürlich nicht mehr rückgängig machen können. Und die Frist noch weiter nach hinten verschieben, ginge ja auch nicht. Denn mit den 14 Tagen Isolation hätte dann ja die Zeit nicht mehr gereicht, um nach Australien zu reisen, sich zu akklimatisieren und dann am 17. Januar startbereit zu sein. Zudem hätte die Regierung von Victoria eine solche Fristverlängerung bis weit in den Januar hinein wahrscheinlich auch nicht geduldet.

Also musste es der 30. Dezember sein und der späteste mögliche Zeitpunkt für die Infektion war folglich der 16. Dezember, um die 14 Tage Isolation und Genesungszeit genau einzuhalten. Und siehe da, genau am 16. Dezember kam das Virus wie gerufen. So jedenfalls die Behauptung von Novak Djokovic, der sich offensichtlich für unglaublich schlau hält. So schlau, dass es ihm nicht nur gelingt, alle anderen Tennisspieler auf dem Platz zu schlagen, sondern auch so schlau, dass er meint, die ganze Welt austricksen zu können.

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