Mein politischer Traum

(Jürgen Fritz, 16.01.2025) Heute Nacht hatte ich einen bemerkenswerten Traum. Als ich erwachte, spürte ich, was für ein Lächeln sich auf meinem Gesicht ausgebreitet hatte, welches von dort gar nicht mehr weichen wollte.

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Antisemitische Hirnwäsche von klein auf: Warum eine restriktive Migrationspolitik unabdingbar ist

(Jürgen Fritz, 06.03.2024) Eine restriktive Migrationspolitik aus muslimisch geprägten Staaten verlangt der liberale Schweizer Anwalt Emrah Erken, der selbst einen türkischen Migrationshintergrund hat und weiß wovon er spricht. Wer glaube, schulische Aufklärung, besserer Geschichtsunterricht und gutes Zureden wirkten stärker als die antisemitische Hirnwäsche, die die Kinder in solchen Ländern von klein auf erfahren, irre sich gewaltig und verkenne die Stärke solcher Indoktrinationen.

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Xavier Naidoo schwört den Verschwörungsspinnereien ab: „Ich habe mich verrannt“

(Jürgen Fritz, 21.04.2022) Lange Jahre war Xavier Naidoo einer derjenigen, die die irrsinnigsten Verschwörungsmythen verbreiteten. Zudem wies er eine extreme Nähe zu Reichsbürgern und Rechtsextremisten auf. Nun hat er ein dreiminütiges Video veröffentlicht, in dem er sich davon vollkommen distanziert und sich entschuldigt. Er habe sich verrannt, sagt er, und wolle damit nichts mehr zu tun haben.

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Sagt Gil Ofarim wirklich die Wahrheit?

(Jürgen Fritz, 12.10.2021) Seit einer Woche behauptet der Sänger Gil Ofarim, er wäre in einem Leipziger Hotel „beleidigt“ und „angefeindet“ worden. Ein Hotelmitarbeiter hätte ihn beim Einchecken aufgefordert, seine Kette mit Davidstern einzustecken, dann dürfe er einchecken. So die Schilderung des Sängers, die er sofort in einem Video publik machte und später sogar noch dramatisierte. Aber stimmt das wirklich?

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Der Judenhass der Neuen Linken

(Jürgen Fritz, 15.05.2021) Mit den Juden sind die Neuen Linken, Linksradikale und Linksextremisten solange solidarisch, solange die sich von anderen malträtieren, unterdrücken, vertreiben oder gar umbringen lassen, solange sie arme Opfer sind. Sobald sie aber ihr Schicksal und ihre Verteidigung gegen solche, die ihnen nichts Gutes wollen, um es mehr als vorsichtig zu formulieren, selbst in die Hand nehmen und sich dabei auch noch als überlegen erweisen, sieht die Sache gleich anders aus.

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Von den Göttern zum dem einen und einzigen Gott: Die erste Wurzel des Judenhasses

(Jürgen Fritz, 22.12.2020) Derjenige, der den einen und einzigen Gott erfindet, verschafft sich damit einen uneinholbaren strategischen Vorteil, handelt sich unter Umständen aber auch jede Menge Ärger ein. Durch diese Erfindung kann er bestimmen, kann als erster vorgeben zu wissen, was dieser einzige Gott will. Das verschafft ihm gleichsam ein Monopol und etwas, was kein anderer mehr einholen kann: eine Legitimation, die alles übersteigt, was es sonst an Legitimation geben kann.

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So ein Mist, Glinkastraße geht ja auch nicht!

(Thomas Schmid, 09.07.2020) Den Namen des Berliner U-Bahnhofs „Mohrenstraße“ wird es nicht mehr geben. Die Station sollte fortan „Glinkastraße“ heißen. Doch das geht nun auch nicht, denn: Wer ist der Namensgeber, der der Haltestelle nun einen unverdächtigen Namen geben sollte? Michail Iwanowitsch Glinka (1804–1857) war ein russischer Komponist. Und ein glühender Nationalist. Und Antisemit, wie Thomas Schmid aufzeigt.

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NS-Geschichtsaufarbeitung der übelsten Sorte: Sogar Auschwitz wird für linke Zwecke missbraucht

(Daniel Matissek, 28.01.2020) Wie in Deutschland des 75. Jahrestags der Auschwitz-Befreiung gedacht wird, unterstreicht in besonders bitterer Klarheit eines: Anstelle der einstmals national-kollektiv zum Ausdruck gebrachten emotionalen Annäherung an dieses Datum, die zwischen rememorierter Bestürzung, Trauer und auch Dankbarkeit für die erzwungene Beendigung eines epochalen Menschheitsverbrechens oszillierte, ist ein inhaltsleeres, formelhaft heruntergebetetes Ritual getreten, das längst einem ganz anderen, schnöden Zweck dient: Der Bekämpfung eines rechtsextremen Phantoms, welches in alles Mögliche hineingedichtet wird und dessen Reinkarnation gegenwärtig vor allem in der AfD und anderen Vertretern des Konservatismus erkannt wird, wie Daniel Matissek deutlich macht.

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Jürgen Braun: Sofortige Abwahl von Claudia Roth als Vizepräsidentin ist zwingend

(Dokumentation, 19.11.2019) Kennen Sie die Redewendung „Getroffene Hunde bellen“? Und kennen Sie den üblen Geruch der Heuchelei? Kennen Sie vielleicht auch noch den Unterschied zwischen – womöglich sogar berechtiger – Kritik und Hetze, Beschimpfung, Beleidigung, Diffamierung sowie mangelnder Diskussionskultur? Letzteres sollte es eigentlich im höchsten deutschen Parlament nicht geben, möchte man meinen. Und Heuchelei, nun ja, die gibt es natürlich immer, aber man wünschte sich doch zumindest … Ach, lesen und hören Sie doch einfach selbst a) die Rede von Jürgen Braun (AfD) von Ende letzter Woche im Deutschen Bundestag, vor allem auch b) die Zwischenrufe unserer Volksvertreter von vor allem drei Parteien, die hier säuberlich notiert wurden.

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Ein Staat, der Gewalt nur selektiv ahndet, hebt damit ihre gesellschaftliche Ächtung auf

(PP-Leserbrief, 18.10.2019) Der folgende Text, der als Leserbrief an Philosophia perennis ging, stammt von einem Autor, der bei einem großen Medienunternehmen tätig ist. Dieser geht zunächst der Frage nach, was Alice Weidel mit Angela Merkel verbindet und was sie unterscheidet, wer die wahren geistigen Brandstifter antisemitischer Anschläge sind, wozu es führt, wenn ein Staat Gewalt nur selektiv ahndet, und kommt schließlich zu dem Ergebnis: Die grundgesetzlichen Freiheitsrechte wurden von totalitären Kräften zunehmend ausgehöhlt, teilweise bereits abgeschafft. Die Freiheit liegt auf dem Sterbebett und ihre Mörder sitzen an den Hebeln der Macht.

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Antisemitismus: Über den rosa Elefanten im Wohnzimmer spricht niemand

(Rainer Thesen, 14.10.2019) Nun sind seit dem Attentat, Amoklauf, Terrorangriff oder wie man auch immer diese wahnwitzige Aktion eines 27-jährigen Wirrkopfs in Halle an der Saale nennen will, einige Tage vergangen. Der äußere Ablauf der Tat ebenso wie das Motiv stehen mit wohl hinreichender Sicherheit fest, so daß man sich dazu einigermaßen seriös äußern kann. Und, wie nicht anders zu erwarten, die üblichen Erklärungsmuster für solche Taten wurden auch diesmal von Politikern und Journalisten hervorgeholt und mit aktuellem Datum versehen als Erkenntnisse serviert. Natürlich hilft das alles auch in diesem Fall nicht weiter. Wir wollen den Fall also einer genaueren und sorgfältigeren Betrachtung unterziehen. Rainer Thesen beleuchtet den Sachverhalt und benennt den rosa Elefanten, der nicht gesehen werden soll.

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