(Jürgen Fritz, 07.06.2019) Die deutsche Regierungschefin, Angela I., die ewige Kanzlerin, läuft ganz verloren durch den Raum, weiß nicht so recht wohin, ist sichtlich verunsichert. Hinter ihr der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der völlige Ruhe und Souveränität ausstrahlt, sie keines Blickes würdigt. Das ist die Ewige nicht gewohnt. Sie wird immer unsicherer. Jetzt steht sie vor einem Sessel, weiß nicht wohin mit sich. Soll sie sich setzen oder stehen bleiben? Sie senkt sich schon ein wenig, sieht dann aber zu ihm rüber, der aufrecht und voller Selbstsicherheit dasteht. Also bleibt sie auch stehen, macht nun noch mehr verunsichert einen Schritt nach vorne. Schaut wieder zu ihm, er aber nicht zu ihr. Sie bekommt keinen Blick. Nicht einen einzigen. Ihre Unsicherheit steigert sich immer weiter. So wurde sie noch niemals vorgeführt. Und das vor aller Welt.
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