Thüringen hat nicht der AfD, sondern Rot-Rot-Grün, vor allem der Linkspartei genutzt

(Jürgen Fritz, 11.02.2020) Die vielfach vorgetragene These, sowohl von der AfD selbst als auch dem politischen Mainstream, durch die chaotischen Ereignisse in Thüringen würde vor allen Dingen die AfD profitieren und weiter ansteigen, scheint sich nicht zu bewahrheiten, wie jüngste Umfragen zeigen. Vielmehr scheint meine kürzlich vorgetragene These zu stimmen, dass dieses Tohuwabohu vor allem einer Partei massiv nutzt: der Linkspartei.

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Zwei Drittel der Thüringer wünschen sich Ramelow zurück

(Jürgen Fritz, 07.02.2020) Wie heute schon gemeldet, würde die FDP laut Forsa bei Neuwahlen derzeit gar nicht mehr in den Thüringer Landtag einziehen, die CDU verlöre fast 10 Punkte, die Linkspartei dagegen gewänne 6 Punkte dazu. Dunkelrot-Rot-Grün hätte damit eine klare Mehrheit im Parlament und bräuchte gar keine Minderheitsregierung mehr. Interessant sind aber auch einige andere Zahlen, die Forsa ermittelte, so insbesondere dass 77 Prozent der Thüringer es nicht gut finden, dass Thomas Kemmerich (FDP) auch mit den Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten gewählt wurde.

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#RadtkeLeaks: Aus dem Innenleben von Fridays For Future – Ein grüner Sumpf?

(Jürgen Fritz, 03.02.2020) Die fanatische Bewegung Fridays For Future, die zumindest vordergründig von Schülern und Studenten initiiert wurde, welche sich für möglichst umfassende, schnelle und effiziente Klimaschutz-Maßnahmen einsetzen, um das auf der Weltklimakonferenz in Paris 2015 im Weltklimaabkommen beschlossene 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen noch einhalten zu können, ansonsten würde die Welt untergehen, mindestens aber von ungeheuren Katastrophen heimgesucht, hat es inzwischen zu einiger Bekanntheit gebracht. Wer in Wahrheit hinter FFF steckt, darüber habe ich bereits berichtet. Nun verspricht Tom Radtke Einblicke in das Innenleben dieser Organisation. Doch was ist da dran? JFB ging dem nach.

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Tom Radtke: Welche „dreckigen Geheimnisse“ weiß er über Fridays for Future und die SPD?

(David Berger, 31.01.2020) Ist die Hamburger Fridays for Future-Sektion geprägt durch pädophile Machenschaften? Linken-Teenie Tom Radtke, der sich durch den Ausdruck „Klimaholocaust“ einen Namen machte, droht nun mit Enthüllungen aus einem Milieu, in dem er bislang selbst aktiv war. Betroffen sein soll auch ein Hamburger Bundestagsabgeordneter. David Berger beleuchtet den Sachverhalt, wie er sich aktuell darstellt.

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NS-Geschichtsaufarbeitung der übelsten Sorte: Sogar Auschwitz wird für linke Zwecke missbraucht

(Daniel Matissek, 28.01.2020) Wie in Deutschland des 75. Jahrestags der Auschwitz-Befreiung gedacht wird, unterstreicht in besonders bitterer Klarheit eines: Anstelle der einstmals national-kollektiv zum Ausdruck gebrachten emotionalen Annäherung an dieses Datum, die zwischen rememorierter Bestürzung, Trauer und auch Dankbarkeit für die erzwungene Beendigung eines epochalen Menschheitsverbrechens oszillierte, ist ein inhaltsleeres, formelhaft heruntergebetetes Ritual getreten, das längst einem ganz anderen, schnöden Zweck dient: Der Bekämpfung eines rechtsextremen Phantoms, welches in alles Mögliche hineingedichtet wird und dessen Reinkarnation gegenwärtig vor allem in der AfD und anderen Vertretern des Konservatismus erkannt wird, wie Daniel Matissek deutlich macht.

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Berlin driftet immer weiter ins Linksextreme ab: So würden die Berliner derzeit wählen

(Jürgen Fritz, 03.01.2020) Berlin ist mit über 3,6 Millionen Einwohnern nicht nur die vor Hamburg (über 1,8 Mio.) mit Abstand bevölkerungsreichste Stadt in Deutschland, sondern zugleich ein eigenständiges Bundesland und zwar das gemessen an den Einwohnern achtgrößte mit fast viermal so vielen Menschen wie das Saarland, größer als vier der fünf neuen Bundesländer. Insofern hat es keine geringe Bedeutung, wie die Berliner politisch ticken, zumal dies eben die Hauptstadt Deutschlands mit Parlaments- und Regierungssitz ist. In Berlin regiert seit 2016 Rot-Dunkelrot-Grün unter dem Regierenden SPD-Bürgermeister Michael Müller, siehe Titelbild. Doch wie würden die Berliner derzeit wählen?

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So würden die Deutschen heute wählen: Schwarz-Grün hätte eine Mehrheit

(Jürgen Fritz, 22.12.2019) Wie würden die Deutschen votieren, wenn heute Bundestagswahlen wären? Hat Schwarz-Rot, welches man über viele Jahrzehnte „Große Koalition“ nannte, überhaupt noch eine Mehrheit? 2013 kamen CDU/CSU und SPD zusammen noch auf über 67 Prozent, bis in die 1980er Jahre hinein sogar auf über 80, teilweise 90 Prozent. Doch die Parteienlandschaft hat sich längst völlig geändert. Aktuell käme die schwarz-rote Regierungskoalition gerade noch auf 41 Prozent. Eine Mehrheit hätte dagegen eine andere Zweierkombination.

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Jürgen Braun: Sofortige Abwahl von Claudia Roth als Vizepräsidentin ist zwingend

(Dokumentation, 19.11.2019) Kennen Sie die Redewendung „Getroffene Hunde bellen“? Und kennen Sie den üblen Geruch der Heuchelei? Kennen Sie vielleicht auch noch den Unterschied zwischen – womöglich sogar berechtiger – Kritik und Hetze, Beschimpfung, Beleidigung, Diffamierung sowie mangelnder Diskussionskultur? Letzteres sollte es eigentlich im höchsten deutschen Parlament nicht geben, möchte man meinen. Und Heuchelei, nun ja, die gibt es natürlich immer, aber man wünschte sich doch zumindest … Ach, lesen und hören Sie doch einfach selbst a) die Rede von Jürgen Braun (AfD) von Ende letzter Woche im Deutschen Bundestag, vor allem auch b) die Zwischenrufe unserer Volksvertreter von vor allem drei Parteien, die hier säuberlich notiert wurden.

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So würden die Deutschen heute wählen

(Jürgen Fritz, 10.11.2019) Gestern jährte sich die Öffnung der Berliner Mauer und damit der Anfang vom Ende der DDR zum 30. Mal. Es wuchs zusammen, was zusammengehört, wie Willy Brandt es mit seiner besonderen Sprachkraft formulierte. Am 2. Dezember 1990 kam es dann zur ersten gesamtdeutschen Wahl des Bundestages. CDU/CSU kamen auf fast 44, die SPD auf 33,5, die FDP auf 11 und B’90/Grüne auf 5,1 Prozent. Bei der letzten Bundestagswahl im September 2017, zwei Jahre nach Merkels Preisgabe der deutschen Außengrenzen, was von der SPD unterstützt, von den Grünen und der Linkspartei regelrecht gefordert wurde, sahen die Verhältnisse schon völlig anders aus. Doch wie würden die Deutschen heute wählen?

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70 Prozent der thüringischen AfD-Wähler wollen nicht Höcke als Ministerpräsidenten

(Jürgen Fritz, 18.10.2019) Neun Tage noch bis zur Thüringenwahl. Sah es im September noch so aus, als könne die AfD wie in Brandenburg und Sachsen auch in Thüringen auf Platz zwei landen, hier hinter der derzeit regierenden Linkspartei und vor der CDU, so scheint sich die Lage nun etwas verändert zu haben. Denn die CDU steigt auf ca. 25 Prozent, während die AfD auf etwa 22 Prozent und damit nur noch Rang drei zurückfällt. Zurück fallen auch Die Grünen, die jetzt nur noch auf Platz fünf liegen, hinter der SPD. Besonders auffällig dabei ist, wie extrem negativ Björn Höcke, der Spitzenkandidat der AfD, in der Bevölkerung bewertet wird. Sogar 70 Prozent der thüringischen AfD-Anhänger wollen nicht Höcke als Ministerpräsidenten.

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25 Prozent: AfD steigt in Thüringen auf Rekordhoch, SPD stürzt auf 7 Prozent

(Jürgen Fritz, 17.09.2019) Sechs Wochen vor der Thüringenwahl steigt die AfD in einer Umfrage, die noch vor Ausstrahlung des abgebrochenen ZDF-Interviews mit Björn Höcke durchgeführt wurde, auf ein neues historisches Hoch von 25 Prozent. Doch auch die regierende Linkspartei steigt. Es deutet sich mithin eine ähnliche Entwicklung wie in Brandenburg und Sachsen an, wo sich zuletzt alles auf die jeweils zwei stärksten Parteien zuspitzte. Dabei ist es immer eine andere, die der AfD Platz eins streitig macht. Für CDU und SPD zeichnet sich dagegen ein wahres Desaster ab.

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Wie #unteilbar die Nation spaltet und bekämpft

(Jürgen Fritz, 28.08.2019) Nach einem Aufruf des #unteilbar-Bündnisses demonstrierten am Samstag in Dresden über 30.000 Teilnehmer für „Solidarität statt Ausgrenzung“, „gegen Rassismus und Diskriminierung“ und „für eine offene und freie Gesellschaft“. Inwieweit die Demonstranten die Begriffe (geistige) Offenheit und Freiheit wirklich verstanden, sprich den semantischen Gehalt dieser Ausdrücke erfasst haben, sei dahingestellt. Vieles spricht dafür, dass hier Worte, die sich selbst nicht wehren können gegen ihren Missbrauch, rein strategisch eingesetzt werden. Doch das Ganze weist noch viel tiefere Abgründe auf, ja es gibt massive Indizien, dass hier regelrecht Feinde der freien, offenen Gesellschaft in Dresden aufmarschiert waren: deutsche Linksradikale Seit an Seit mit kulturfremden Rechtsradikalen gegen die deutsche Nation.

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Thüringen: CDU fällt deutlich hinter LINKE und AfD zurück, die auf fast 50 Prozent kommen

(Jürgen Fritz, 31.07.2019) Was für ein Absturz! Drei Monate vor der Landtagswahl in Thüringen verlieren sowohl die bislang führende CDU als auch die ohnehin weit abgeschlagene SPD innerhalb von knapp fünf Wochen beide nochmals ein Fünftel ihrer Anhänger. Die CDU fällt von 26 auf 21 Prozent und damit auf Platz drei, klar hinter DIE LINKE und die AfD zurück, wobei letztere von 20 auf 24 Prozent steigt. Die SPD fällt dagegen jetzt sogar in den einstelligen Bereich, nämlich auf 8 Prozent.

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So würden die Deutschen derzeit wählen und so groß ist das Potential der Parteien

(Jürgen Fritz, 12.06.2019) Inzwischen liegen fünf sehr aktuelle Umfragen von fünf verschiedenen Instituten vor. Wahl-O-Matrix, das deutschlandweit führende Meta-Analyse-Tool, wertete dies aus und kommt zu folgenden Ergebnissen: CDU/CSU liegen inzwischen nur noch auf Platz 2, die SPD sogar nur noch auf Platz 4, näher bei 10 als bei 15 Prozent. Die Zustimmung für die Grünen wird dagegen immer größer. Aber auch die AfD kann wieder leicht zulegen. Besonders interessant auch, wie groß das jeweilige Potential der einzelnen Parteien ist, wie viele Menschen sich also jeweils grundsätzlich vorstellen könnten, die entsprechende Partei zu wählen.

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