„Fluchtursachen bekämpfen“ – Die Zauberformel einer heuchlerischen Politik

(Alexander Meschnig, 26.10.2018) „Ihre Waffen sind die Schwäche, die Armut und das Mitleid, das sie erwecken, sowie das ungeheure moralische Gewicht, das ihnen in den Augen der Weltmeinung zukommt. Wer vermag in einer solchen Lage in seinem Herzen noch einen letzten Rest jenes geächteten Mutes aufzubringen, der ihn vor dem Ansturm des Mitleids schützen könnte? Wo soll er im Labyrinth der vorgekauten Gedanken und der vorgefertigten Gefühle noch nach Widerstandskräften suchen?“, schrieb Jean Raspail bereits 1973 in seinem dystopischen Roman „Das Heerlager der Heiligen“. Und Alexander Meschnig resümiert in dem hier vorliegenden fulminanten Essay: Ob Europa mit der dramatischen Spaltung in seinem Inneren und der in seinen Wohlfahrtstaaten vorherrschenden mentalen Disposition den (verfemten) Selbstbehauptungswillen aufbringen wird, seine eigene Zerstörung abzuwenden, bleibt eine Frage, die gegenwärtig niemand beantworten kann.

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UN-Migrationspakt: der vollständige Text

(Dokumentation, 24.10.2018) Am 10. und 11. Dezember soll in Marrakesch (Marokko) der UN-Migrationspakt  unterzeichnet werden. Nach der vollständigen Lektüre glaube ich, sagen zu können: Ich habe noch niemals einen Text gelesen, der so voll von Hybris und völliger Verabschiedung von jeglichem Realitätssinn ist, voll von Heuchelei und Verlogenheit, von Augenwischerei und Mimikry. Doch bilden Sie sich ein eigenes Urteil. JFB veröffentlicht hier den gesamten Text des „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ in deutscher Übersetzung.

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Bundestag verweigert die Veröffentlichung der Anti-Migrationspakt-Petition

(David Berger, 23.10.2018) Welch eine Ungeheuerlichkeit und was für ein Schlag ins Gesicht der Demokratie! Der Deutsche Bundestag hat eine Petition, die die Unterzeichnung des „Global Compact for Migration“ verhindern will, von seinen Internetseiten gelöscht bzw. gar nicht erst freigeschaltet. Und das mit einer mehr als abenteuerlichen Begründung, die tief blicken lässt. Nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller (AfD) ist die zuständige Verwaltung der Meinung, eine Veröffentlichung „könnte den interkulturellen Dialog belasten“. David Berger, dem der Text der Petition vorliegt, berichtet.

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Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht

(Imad Karim, 12.10.2018) Die folgenden Zeilen schrieb Imad Karim vor drei Jahren. Nun hat er sie auf Facebook neu eingestellt. Bitte lesen Sie diese und überlegen Sie, was sich seither geändert, wen er mit seinem eindringlichen Appell erreicht hat. Und bitte machen Sie sich bewusst, es gibt Menschen, die hören den auf sie zurasenden LKW schon, noch bevor er am Horizont sichtbar wird, weil sie die Geräusche kennen und erkennen. Sie gehen aus dessen Schusslinie oder treffen Vorkehrungen, ihn zu stoppen, während andere den LKW nicht mal dann sehen, wenn er sie schon hinterrücks erfasst hat, die dann im Krankenhaus aufwachen und fragen: „Wo bin ich? Was ist denn passiert?“

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Öffentliche Anhörung der Petition „Erklärung 2018“ im Deutschen Bundestag

(Dokumentation, 08.10.2018) Heute fand die öffentliche Anhörung zur Erklärung 2018 im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages mit Vera Lengsfeld und Henryk M. Broder statt. Die beiden Petenten trugen in ihrem Eingangsstatement zunächst ihr Anliegen vor, dann hatten die Vertreter sämtlicher im Bundestag vertretenen Fraktionen die Gelegenheit, sowohl die Vertreter der Bundesregierung als auch die beiden Petenten zur weiteren Sachverhaltsklärung zu befragen. JFB dokumentiert sowohl den Text des Eingangsstatements von Vera Lengsfeld als auch die gesamte Anhörung in Bild und Ton.

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Nein zum Migrationspakt! – Nein zu diesem trojanischen Pferd!

(Roger Letsch, 05.10.2018) Am 18.7.2018 meldete die Bundesregierung, eine Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ gebildet zu haben. Dort will man Vorschläge erarbeiten, wie „…in Zukunft Ressourcen und Möglichkeiten für alle in Deutschland lebenden Menschen gerecht verteilt“ werden können. Was auf den ersten Blick nach einem Werk der Barmherzigkeit klingt – es kommt das Zauberwort „gerecht“ darin vor – entpuppt sich in der Konsequenz vor allem als neue Umverteilungsmaschine und eine weitere Möglichkeit, sich in das Leben jedes einzelnen Bürgers einzumischen. Angleichen, umverteilen, regulieren, steuern – und besteuern. Denn darauf läuft es letztlich hinaus, wie Roger Letsch herausarbeitet.

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Zeitreise: Wie die Zumus ins Land der Logostai kamen

(Gerhard Kramler und Jürgen Fritz, 04.10.2018) Seit Urzeiten lebte der Stamm der Zumus auf der Erde, seit sie den Ahnen von ihrem Gott geschenkt worden war. Die Zumus lebten im Wald oder in der Steppe. Wo immer sie etwas zu essen oder zu jagen fanden, da gingen sie hin. Und sie teilten immer alles gerecht auf. Wenn sie einmal irgendwo nicht mehr glücklich waren, zogen sie einfach weiter. Irgendwo gab es immer einen Ort, der mehr Glück für sie bereithielt beim Sammeln und Jagen. Irgendwo würden sie immer etwas finden, das hatte ihr Gott ihnen versprochen. So lebten sie glücklich alle Tage. Doch dann geschah etwas Unnatürliches, sehr Seltsames, das für einige Verwirrungen sorgen sollte.

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Polizei fahndet bereits nach 450.000 Ausländern!

(Jürgen Fritz, 27.09.2018) Diese Zahlen sind so unglaublich, dass man einem davon fast schwindlig wird. In Deutschland sind bereits 643.000 Menschen zur Fahndung ausgeschrieben, darunter rund 450.000 Ausländer. Auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat die Bundesregierung diese Zahlen nun erstmals nicht mehr geleugnet.

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Zerstört Masseneinwanderung den Gemeinschaftssinn?

(Jürgen Fritz, 24.09.2018) Moralität und Gerechtigkeit seien Folgen der Bildung, welche der Mensch nur in der bürgerlichen Gesellschaft erhalte, wusste schon Aristoteles (384 – 322 v. Chr.). Offenbar, und das wissen eigentlich auch alle, unterscheiden sich Menschen in ihrer inneren Qualität. Und wenn einzelne Individuen dies tun, dann natürlich auch Gruppen von Individuen: Stämme, Völker, Nationen und Kulturen. Was folgt daraus und was passiert, wenn diese Faktizität zum Beispiel aus ideologischen Gründen ignoriert oder gar geleugnet und grob missachtet wird?

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2045: Das Jahr der Apokalypse?

(Michael Nitsche, 22.09.2018) Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Diese Grundfragen des Seins beschäftigen Menschen seit Jahrtausenden. Jeder dystopisch-literarische Text oder Roman hat zum Ausgangspunkt die Apokalypse, eine globale Katastrophe der Menschheit. Wobei die Warnung vor solchen Untergangsszenarien ja immer in der Hoffnung geschieht, diese doch noch abwenden zu können. Michael Nitsche erklärt, warum 2045 ein Schlüsseljahr sein könnte, beschreibt eine sehr realistische Apokalypse und vollzieht dabei den Übergang von der dystopischen Vision, also einer solchen mit negativem Ausgang, hin zur Utopie einer schöneren Welt.

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Nein zum Pakt der grenzenlosen Migration!

(Petition, 20.09.2018) Unsere Demokratie ist in Gefahr. Unsere Identität ist in Gefahr. Unsere Souveränität ist in Gefahr. Und die Uhr tickt. Das “soziale Experiment” namens Multikulti, das an uns und gegen uns durchgeführt wird, erreicht seinen Höhepunkt. Die UN, deren Migrationsbeauftragte 2012 forderte, alles zu tun, um die “nationale Homogenität” von Europas Staaten zu “unterminieren”, und die alles tun, um die “replacement Migration”, also den Bevölkerungsaustausch umzusetzen, gehen aufs Ganze.

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Merkels und der SPD wahres Ziel für Deutschland

(Jürgen Fritz, 20.09.2018) Merkels „Wir schaffen das!“ ging in die Geschichte ein. „Was bleibt übrig von dem ‚Wir‘, von dem Sie sprechen, wenn alles geschafft ist?“, fragte Anne Will  die ewige Kanzlerin in ihrer TV-Sendung sehr klug. Was Merkel auf diese, für sie völlig verstörende, ja fast unverständliche Frage antwortete, war mehr als aufschlussreich und lässt tief blicken. Sehr tief!

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Zwei Minuten rollte der Schulz-Zug gestern wieder und fuhr erneut komplett an die Wand

(Jürgen Fritz, 13.09.2018) Lange hatte man nichts von ihm gehört. In die fünfte Reihe hat man ihn inzwischen gesetzt. Kaum jemand nimmt noch Notiz von ihm. Doch gestern sollte noch einmal seine große Stunde kommen. Genau genommen waren es nur zwei Minuten. Aber die reichten ihm locker, nicht nur um jegliches Niveau nochmals zu unterbieten, sondern um das Ding unter dem tobenden Beifall der Menge wie gewohnt zielsicher an die nächste Wand zu fahren. Niemand ist darin so souverän wie Martin Schulz. Das muss man ihm wirklich lassen.

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Hallo, mein Name ist Mila

(Inge Steinmetz, 29.08.2018) Hallo, mein Name ist Mila, ich bin fünfzehn Jahre alt und Gymnasiastin aus K. in Rheinland-Pfalz. Unsere Schule wird durch einen Kodex geprägt, der besagt, dass ein respektvoller, offener und toleranter Umgang miteinander und das Engagement für Mitmenschen und Umwelt wichtig sind. Wir Jugendlichen haben den Anstoß für die Gründung einer AG geliefert und sind auch in allen Teilprojekten gemeinsam mit unseren „Patenkindern“ die treibende Kraft. Im Rahmen der Projektwoche „Egal woher du kommst – die Chance für ein neues Leben“ wurden wir aufgefordert, unsere eigenen Erfahrungen mit unserem Patenkind aufzuschreiben. Hier also mein Bericht.

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Hat Steinmeier das wirklich gesagt?

(Dokumentation, 24.08.2018) Kommentarlos wird hier die Rede des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier vollständig wiedergegeben, die er vorgestern beim „Gespräch mit Bürgern aus der Nachbarschaft“ auf Schloss Bellevue gehalten hat. Diese Rede muss man gelesen haben, weil man es sonst schwerlich glauben wird, was hier gesagt wurde.

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