Der Mensch

(Jürgen Fritz, 14.12.2021) Zu den Mutigsten unserer Zeit gehören ohne Frage erstens die Chinesen in Hongkong und China, die es wagen, sich mit den chinesischen Kommunisten anzulegen, zweitens die jungen Frauen in islamischen Ländern, die es wagen, sich mit den muslimischen Mullahs und ihren Handlangern anzulegen, und drittens die alten weißen Männer, die …

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Mit diesem Gedicht gewann Naomi Seibt den Wettbewerb „Mutige Mädchen“

(Dokumentation, 08.06.2019) „Es fordert keinen Mut, einer Mainstream-Ideologie anzugehören. Es fordert keinen Mut, sich gegen Schein-Ungerechtigkeiten wie ‚toxische Maskulinität‘ aufzulehnen. Es wäre auch nicht mutig von mir, Frauenquoten zu verlangen oder gar das Recht, ein Baby abzutreiben, für dessen Zeugung niemand weniger kann, als das unschuldige Lebewesen selbst“, sagt Naomi Seibt. Mit ihrem preisgekrönten Gedicht möchte sie auch andere dazu ermutigen, ihr Schweigen zu brechen, die das Gefühl kennen, dass man nicht mehr länger guten Gewissens mit dem Strom schwimmen kann. „Nur durch Aufklärung werden wir am Ende genug Menschen die Augen öffnen und aus dem verseuchten Fluss ausbrechen können“, so Naomi Seibt. Lesen Sie hier ihr Gedicht „Manchmal schweige ich“.

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Köln: Schwerer Anschlag auf einen Wahlstand der Grünen

(David Berger, 01.05.2019) Gerade erst haben Die Grünen, die voller Hoffnung sind für anstehende EU-Wahl, ihren Wahlkampf eröffnet und in den Städten ihre ersten Stände aufgestellt, da müssen sie schon einen schweren Anschlag verkraften, der, so ist aus vertraulichen Quellen zu hören, die gesamte Partei tief erschüttert haben soll. Der Angriff ereignete sich am Montagnachmittag in Köln an einem kurz zuvor erst aufgebauten Grünen-Wahlkampfstand. Zum Glück kam niemand ums Leben, aber der Schock sitzt tief. David Berger, der direkt vor Ort war, berichtet aus erster Hand.

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Ist Ihnen schon mal aufgefallen, was für Opportunisten unsere Kabarettisten inzwischen sind?

(Jürgen Fritz, 21.10.2018) Was macht eigentlich einen Kabarettisten zu einem Kabarettisten? Weshalb verdienen es die allermeisten kaum noch, überhaupt so genannt zu werden? Antworten hierauf finden Sie in dem folgenden Text. Vor allem aber können Sie hier sehen, was der zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk macht, wenn jemand echtes Kabarett bietet, wenn jemand da hingeht, wo es weh tut. Das hier gezeigte Filmdokument des Auftritts von Ludger Kusenberg, einmal vor dem Schnitt durch den NDR und auch danach, verdient das Prädikat „besonders wertvoll“, weil es zeigt und belegt, wie unsere Massenmedien arbeiten.

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Kommt raus, kommt raus, wir kämpfen für unser Land – Hand in Hand für den Widerstand

(Julia Juls, 16.09.2018) „Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. – Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier ist. Wenn das gewährt ist, folgt alles weitere. – Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten, wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit. – Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit. – Das wirklich beängstigende am Totalitarismus ist nicht, dass er Massaker begeht, sondern dass er das Konzept der objektiven Wahrheit angreift … – In Zeiten globalen Betrugs gilt es als revolutionäre Tat, wenn man die Wahrheit sagt.“ – George Orwell

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Das Herz ist im Kopf

(Jürgen Fritz, 08.08.2018) Verletzliche Schönheit berühre das Herz, schrieb die deutsche Lyrikerin Else Pannek (1932 – 2010). Stilles Vertrauen heile das Herz, meinte der deutsche Lyriker, Dramatiker und Übersetzer Friedrich Wilhelm Gotter (1746 – 1797). Und Victor Marie Hugo (1802 – 1885), der berühmte französische Schriftsteller, war sicher: „Reine Liebe dehnt das Herz“. Irgendwie verstehen wir all dies sofort intuitiv. Doch was ist hier jeweils mit „Herz“ gemeint und sitzt dies Gemeinte wirklich in der Brust?

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Lerne zu töten oder stirb

(Jürgen Fritz) „Die Uniform und alles, was sie verkörpert, vor allem aber der Kern des soldatischen Handwerks, das Töten und getötet werden, sind unvereinbar mit einem Zeitgeist, der sich nicht mehr hinter den Farben des Landes, sondern hinter denen des Regenbogens sammelt.“ – Parviz Amoghli, Alexander Meschnig: Siegen oder vom Verlust der Selbstbehauptung

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Warum wir Helden brauchen

(Jürgen Fritz, 01.05.2018) Der Heldenbegriff wurde in den letzten Jahrzehnten von den 68ern, Pazifisten und anderen gezielt pejorisiert, bekämpft und in Verruf gebracht, ist seither weitgehend aus dem aktiven Wortschatz der meisten verschwunden, womit geistig und ethisch ein großer Verlust verbunden ist. Aber was ist überhaupt ein Held und warum brauchen wir solche?

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