Von Jürgen Fritz, Di. 01. Jan 2019
2015 startete JFB mit gerade einmal 102 Seitenaufrufen im ganzen Jahr. So richtig los ging es erst im Februar 2017. Ab da lag der Schwerpunkt meiner Arbeit als Autor auf meinem eigenen Blog und es zeigte sich zu meiner Überraschung und Verwunderung, dass dies eine sehr gute Entscheidung gewesen ist. Denn die Zahl der Aufrufe stieg 2017 direkt von ca. 9.000 auf 1,99 Millionen. Im gerade abgelaufenen Jahr 2018 konnte das nochmals fast vervierfacht werden auf jetzt über 7,56 Millionen. Ich danke meinen treuen und auch den neuen Lesern und wünsche Ihnen allen für 2019 ein frohes, ein gutes, ein gesundes und ein glückliches Jahr! Sollte meine Gesundheit mir keinen Streich spielen, verspreche ich Ihnen, JFB auch im neuen Jahr mit dem gleichen Engagement weiterzuführen.
Vier Jahre JFB: 102 – 9.197 – 1,99 Mio. – 7,56 Mio. Aufrufe
Schaut man sich den Beginn in 2015 an, klingt die Entwicklung der letzten zwei Jahre schon fast wie im Märchen. Ganze 102 Seitenaufrufe konnte JFB 2015 im ganzen Jahr verzeichnen (8,5 im Monat). Alleine in den Morgenstunden des 1. Januar 2019 ist das Zigfache davon zu verzeichnen.
2016 waren es dann 9.197 Aufrufe, nicht einmal halb so viel wie nun an einem durchschnittlichen Tag. 2017 schossen die Leserzahlen weiter nach oben auf 1,99 Millionen Seitenaufrufe (ca. 166.000 im Monat = 18 mal so viel wie 2016 das ganze Jahr).
2018 pendelte es sich dann schon bei 500.000 bis 900.000 monatlich ein, wobei sich die Facebooksperren, die ab Mitte 2017 einsetzten, deutlich bemerkbar machen, da Fb noch immer der Hauptvertriebskanal von JFB ist, über den die meisten Leser auf den Blog gelangen. So sanken die Leserzahlen von November 2018 auf Dezember 2018, den ich auf Fb fast komplett gesperrt war (ab dem 03.12.2018 bis zum 02.01.2019) von 906.000 auf 625.000.
Eine Facebooksperre kostet mich mithin inzwischen bisweilen mehrere hunderttausend Aufrufe im Monat. Im Jahr 2018 hat Fb mich insgesamt drei Monate, also ein Viertel der Zeit, gesperrt. Und auf Twitter, meinem zweitwichtigsten Vertriebskanal stehe ich 365 Tage im Jahr unter eine Total-Shadowban, das heißt, meine Postings dort werden gezielt unterdrückt, so dass sie kaum jemand zu sehen bekommt. Ohne diese Eingriffe, wären die Leserzahlen mit Sicherheit nochmals deutlich höher als 7,56 Millionen Seitenaufrufe.
Die fünf meistgelesenen Artikel des Jahres
Thema Nummer eins war 2018 der UN-Migrationspakt. Sehr häufig gelesen werden regelmäßig Berichte über schwere Verbrechen von Immigranten aus zwei bestimmten Kulturräumen (Platz 2 und 4), was damit zusammenhängen dürfte, dass bei diesem Thema von nahezu allen M-Medien keine adäquate Berichterstattung erfolgt, wobei JFB sich hierbei besonders darum bemüht, vollständig und nicht beschönigend, aber auch nicht auf billig-reißerische Art und Weise die bekannten Fakten zu schildern, ohne dabei in wilde Spekulationen abzugleiten. Überraschend in die Top-Five schaffte es dieses Jahr ein Artikel zum Thema Klimawandel respektive Klimaschwindel und die Rolle, die insbesondere das ZDF dabei übernimmt (Platz 3).
Und auf Platz 5 schaffte es der Hit des Jahres 2017, mein Psychopathologie-Artikel, der wohl zum zeitlosen Dauerbrenner avanciert, der immer wieder gelesen wird (alleine auf JFB schon über 128.000 mal und auf vielen anderen Blogs, insbesondere Tichys Einblick und Philosophia perennis sowie einem Printmedium zusätzlich, insgesamt wohl mindestens eine viertel bis halbe Million mal).
1. UN-Migrationspakt: der vollständige Text, über 111.000 Leser
2. Hamburger Lampedusa-Flüchtling hat seinem einjährigen Kind tatsächlich den Kopf abgetrennt, über 103.000 Leser
3. Prof. Kirstein: Herr Kleber, hören Sie endlich auf, völlig falsche Bilder zu erzeugen, über 94.000 Leser
4. Mühlacker: Syrer tötet seine Frau vor den Augen der Kinder und stellt Video auf Facebook ein, knapp 61.000 Leser
5. Warum Sie mit psychopathologisch gestörten grün-linken Gutmenschen nicht diskutieren sollten, über 60.000 Leser
Ausblick auf 2019
Für 2019 wünsche ich allen JFB-Lesern alles Gute, vor allem Gesundheit, viele neue Erkenntnisse und Einsichten, privates und berufliches Glück, Durchhaltevermögen im Kampf gegen den überdeutlich aufziehenden neuen Totalitarismus sowie viele Momente des kleinen und auch größeren Glücks. Ich selbst habe nicht vor aufzustecken, egal wie mächtig unsere Gegner auch sein mögen und egal, wie sehr sie uns ihre Macht auch im neuen Jahr spüren lassen werden. Es gibt Kämpfe, die müssen ausgefochten werden, ohne zu wissen, ob man sie gewinnen kann. Und die Wahrheit hat es immer verdient ausgesprochen zu werden, auch wenn viele sie nicht hören mögen.
Zur Freiheit gehört, nicht hinhören respektive nicht lesen zu müssen, wenn andere etwas sagen oder schreiben, was einem nicht gefällt, was man nicht zur Kenntnis nehmen möchte. Zur Freiheit gehört aber genauso, anderen nicht den Mund zu verbieten oder ihnen die Stimmbänder abzuschnüren, um ihnen die Möglichkeit zu rauben, das zu sagen, was man selbst nicht hören möchte. Sofern man dieses nicht mit aller Gewalt tun wird, wird JFB weiter für Sie berichten und vor allem das Geschehene einordnen und analysieren. Dabei bin ich zuversichtlich, dass die Leserzahlen nicht nur auf diesem enorm hohen Niveau gehalten, sondern sogar noch gesteigert werden können, sofern hier nicht mit Repressalien von außen noch massiver eingegriffen wird als bisher schon.
JFB wird Ihnen also die Treue halten und würde sich freuen, wenn auch möglichst viele Leser JFB die Treue halten und diese immer mehr werden.
Ein frohes neues Jahr!
Ihr Jürgen Fritz
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Titelbild: Wordpress-Screenshot
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