Religiöse Gewalt im Namen des eifersüchtigen Gottes

(Jürgen Fritz, 20.06.2020) In Teil eins der dreiteiligen Reihe zum Thema Monotheismus und die Sprache der Gewalt ging es darum, wie mit der monotheistischen Revolution eine völlig neue Pseudospeziation in die Welt kam, welche die Menschheit trennte in Rechtgläubige und Ketzer, Heiden bzw. Ungläubige, eine Unterscheidung, welche fortan zum wichtigsten Generator von Fremdheit und Feindschaft wurde. In Teil zwei erläutert Prof. Jan Assmann, dass mit dem Monotheismus zu den vier bestehenden Formen der Gewalt eine völlig neue fünfte hinzu kam: die religiöse Gewalt, welche erstmals im Namen des eifersüchtigen Gottes Menschen gegen Menschen aufbrachte.

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Kritik an meiner radikalen Religionskritik

(Jürgen Fritz, 25.07.2019) Da bisher keine wirklich überzeugender Gegenentwurf zu meiner radikalen Religionskritik vorgebracht wurde, will ich mal im Sinne der Dialektik versuchen, eine starke, schlüssige Gegenposition selbst zu formulieren. Weshalb das Christentum so wichtig ist.

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Die fehlerhafte Kopplung von Gott und gut

(Jürgen Fritz, 19.04.2019) Der Grundfehler der monotheistischen Göttergläubigen war und ist der, das Gute an ihren jeweiligen Gott zu koppeln, quasi die Fortführung der frühkindlichen Moralvorstellung, gut sei, was der Papa sagt und tut, nicht weil er das Gute eher zu erkennen vermag – dann gäbe es ja einen Begriff von gut jenseits des Vaters, auf den er dann blicken könnte, einen solchen Begriff von gut hat das Kleinkind aber gerade noch nicht -, sondern einfach weil es der Papa sagt, der mithin als die Quelle von Moralität fehlinterpretiert wird (Stufe 1 von 6 der Moralentwicklung nach Kohlberg).

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Wie Muslime in Deutschland tatsächlich ticken – Halten Sie sich gut fest!

(Jürgen Fritz, 28.03.2018) In Frankreich wird eine 85-jährige Holocaustüberlebende von Moslems brutal abgestochen und angezündet. In Deutschland werden Kinder von muslimischen Mitschülern massivst bedroht und attackiert. Woher kommt das alles? Um das zu verstehen, muss man sich anschauen, wie Mohammedaner innerlich ticken, was wiederum mit der islamischen Weltanschauung zu tun hat, von der sie oft zutiefst und meist für immer geprägt sind.

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Wer verschwindet schneller: Merkel oder die Demokratie?

(Jürgen Fritz, 17.10.2017) Spätestens nach der Bundestags- und der Niedersachsen-Wahl war Merkel enorm geschwächt, aber noch nicht ganz weg vom Fenster. Nach der Bayern- und Hessenwahl verschlimmerte sich ihre Situation derart, dass sie selbst schnell die erste Reißleine zog und den CDU-Vorsitz abgab, jedoch noch Bundeskanzlerin bleiben möchte. Blickt man jedoch etwas tiefer, zeigt sich: Wahlen unter postdemokratischen Bedingungen können keine echte Veränderung der politischen Machtverhältnisse mehr bewirken. Weshalb dem so ist, soll hier erläutert werden.

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„Antisemitismus hat in der AfD keinen Platz!“

(Collin McMahon) Cem Özdemir und Sigmar Gabriel haben die AfD als „Nazis“ bezeichnet. Führende Vertreter der jüdischen Gemeinde wie Josef Schuster und Charlotte Knobloch warnen vor Antisemitismus in der AfD. Zurecht oder die Tatsachen völlig verkennend und verdrehend? Collin McMahon sprach hierüber für Jouwatch mit der Europa-Abgeordneten Beatrix von Storch.

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Nine Eleven – knapp 200 Monate später

(Hartmut Krauss) „Die Körperteile der Ungläubigen flogen wie Staubkörnchen umher. Hätten wir es mit eigenen Augen gesehen, unsere Herzen wären von Freude erfüllt“, schwärmte Osama bin Laden vor 16 Jahren. Hartmut Krauss reflektiert, inwieweit diese Mega-Anschläge genutzt wurden, um die tieferen Ursachen des islamischen Terrorismus zu beleuchten und offen zu diskutieren, oder ob sich seither im Grunde nichts verändert hat, weil immer wieder verlogene Abwehrmachnismen in Stellung gebracht werden.

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Islamausübungsverbot – auf lange Sicht unumgänglich

(Jürgen Fritz, 21.08.2017) Immer wieder wird in westlichen Ländern ein Verschleierungsverbot diskutiert, teilweise inzwischen auch eingeführt. An das eigentliche Problem hat sich bislang aber niemand herangewagt: ein Islamausübungsverbot. Langfristig wird daran aber kein Weg vorbei führen, wenn die freie, aufgeklärte Welt überleben will.

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Sind wirklich alle Religionen gleich?

Von Jürgen Fritz. Das naive, unkritische Bewusstsein meint, Religion sei a priori und per se etwas Gutes, unabhängig vom Inhalt, so als ob, um es bildlich auszudrücken, alles, was in einer Bierflasche ist, gut schmecken müsse. Was für ein Bewusstsein hatten die Väter des Grundgesetzes? Und wie wird dies inzwischen gegen uns eingesetzt?

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Mehr muslimische Gefährder als Friedensdemonstranten

(Hartmut Krauss) Rund vier bis fünf Millionen Muslime soll es in Deutschland inzwischen geben. 10.000 Teilnehmer waren beim muslimischen Friedensmarsch in Köln erwartet worden, doch laut Focus hat die Polizei nur ca. 300 Demonstranten gezählt. Gegen Ende des Friedensmarsches sprach sie von rund 2000 Teilnehmern, darunter aber auch viele Deutsche. Hierzu ein Kommentar von Hartmut Krauss.

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