Leyla Bilge plant bereits den nächsten Marsch der Frauen in Berlin

(David Berger) Die Kurdin Leyla Bilge flüchtete vor über 30 Jahren mit ihren Eltern vor der Verfolgung in der Türkei nach Deutschland. Mit 16 wurde sie zwangsverheiratet, half dann später vor allem jesidischen und christlichen Flüchtlingen im Nahen Osten und in den Flüchtlings­lagern im syrisch-türkischen Grenzgebiet. Das machte sie in Deutschland zu einem gefeierten Medienstar, änderte sich jedoch schlagartig, als sie in die AfD eintrat. 2018 initiierte sie den  Berliner Frauenmarsch und plant bereits den nächsten. David Berger sprach mit ihr über ihre weiteren Pläne.

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Quo vadis – Deutschland in der Umklammerung linker Ideologen

(Christian Horst, 01.03.2018) Wie kommt es, dass die Entwicklung, die Deutschland seit Jahren erfährt, keine größere Beachtung findet, beziehungsweise wenn doch, dies mit solch stoischer Gelassenheit hingenommen wird, fragt Christian Horst. Wie ist das möglich? Seine messerscharfe Analyse offenbart wahre Abgründe, auf die wir geradewegs zusteuern.

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David Berger für seine Rede auf dem Frauenmarsch für 30 Tage gesperrt

(David Berger) Nicht nur die linksextremistische Antifa und ihre parteipolitischen Arme in Berlin taten alles, damit der Berliner Frauenmarsch gegen Gewalt gegen Frauen nicht stattfinden kann. Auch Facebook strengt sich mächtig an, dass die Menschen in Deutschland den Eindruck gewinnen, dieser Widerstand gegen importierte Gewalt an Frauen, Kindern und Behinderten hätte nie stattgefunden.

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Grüne und Die Linke bekämpfen Frauen, die gegen Gewalt gegen Frauen demonstrieren, mit Gewalt

(Ifis) Der Frauenmarsch am 17.02. in Berlin wurde durch eine relativ kleine Anzahl, insgesamt ein paar hundert linker Extremisten und Verfassungsfeinde, mit einer illegalen Blockade gestoppt. Anders als in der Vergangenheit hat dies jedoch ein Nachspiel. Mit der Beantragung einer aktuellen Stunde verhindert die AfD, dass der geplante Rechtsbruch sofort wieder in Vergessenheit gerät. Entsprechend laut und aggressiv waren die Reaktionen derer, die Verfassungsrechte anderer angegriffen haben. Getroffene Hunde bellen nun mal. Doch die Reden der Linkspartei und der Grünen waren an Unverschämtheit und Verlogenheit kaum noch zu überbieten, wie Ifis aufzeigt.

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Berliner Polizei an Linksradikale: „Wir wissen die Beteiligung sehr zu schätzen und bedanken uns dafür sehr“

(David Berger) Immer wenn man denkt, verrückter, abstruser, unglaublicher und abgrundtiefer könne es nicht mehr kommen, dann stellt sich just dies doch ein. Ein wunderbares, nein ein erschreckendes Beispiel dafür hat David Berger für uns gefunden. Setzen Sie sich bitte sattelfest hin, halten sich gut fest und zwar mit beiden Händen links und … nein nicht rechts, mit beiden Händen links natürlich.

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Gab es wirklich einen Toten beim Marsch der Frauen aufs Kanzleramt?

(David Berger) Langsam sickern in den sozialen Netzwerken Nachrichten durch, die wir bei den Mainstreammedien vermutlich erst einmal vergeblich suchen werden. Augenzeugen berichten von gewalttätigen Aktionen der „Antifa“ gegen Teilnehmer des Frauenmarsches. Welche Dimensionen diese annahmen, wird vermutlich nie zur Gänze herauskommen. David Berger hat aber einiges, darunter auch zutiefst Schockierendes, zusammengetragen.

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Dr. Christian Stahl erstattet Strafanzeige gegen Ströbele (Grüne) wegen Anstiftung zur Versammlungssprengung

(Jürgen Fritz, 19.02.2019) Am Samstag fand in Berlin eine angemeldete Demonstration, der Marsch der Frauen aufs Kanzleramt statt. Von verschiedenen Seiten wurde dazu aufgerufen, diesen Marsch zu stören oder zu verhindern, so auch von dem langjährigen grünen Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele. Damit stellt sich die Frage, ob er sich nicht einer Straftat nach § 21 Versammlungsgesetz schuldig gemacht hat, indem er öffentlich zur Sprengung der Versammlung anstiftete. Eindeutig ja, sagt mein Anwalt Dr. Christian Stahl, Kanzlei REPGOW in Regensburg, und hat daher Strafanzeige gegen Ströbele erstattet.

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Kommt nach Berlin zum Marsch der Frauen! – Wie aus verwöhnten, weltfremden Kindern Terroristen wurden, die gestoppt werden müssen

(Marianne Raison) Am Samstag, den 17.02.2018, wird um 15 Uhr eine Demonstration vom Halleschen Tor in Berlin-Kreuzberg bis nach Berlin-Mitte vors Kanzleramt führen. Sie ist angelegt als Protest gegen die Welle brutaler Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum, die als unmittelbare Folge der unkontrollierten Einwanderung von Millionen zumeist muslimischen Männern angesehen wird. De facto ist es ein Protest gegen den allgemeinen Status Quo, von dem die Migrationspolitik ein wesentlicher Teil ist. Eine Teilnehmerin ruft uns zu: Kommen Sie nach Berlin zu diesem wichtigen Marsch der Frauen, damit wir diesen Wahnsinn endlich stoppen!

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