Twitter sperrt Ali Utlu an Weihnachten für eine Woche

(Jürgen Fritz, 27.12.2019) Ali Utlu bezeichnet sich selbst als politischer, liberaler Humanist und „Atheist“ (JFB: metaphysischer Asket), als Ex-Muslim und homosexueller LGBTI-Aktivist, der sich vor allem für die Menschenrechte einsetzt und dabei nicht nur an einer, sondern an beiden großen monotheistischen, metaphysisch-spekulativen Weltanschauungen Kritik übt. Schon vor Jahren stand er deswegen unter Polizeischutz. Twitter hat ihn nun am Weihnachtsfeiertag für eine Woche gesperrt. Und das ohne Angabe des konkreten Anlasses, wie er schildert.

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Die meisten Menschenrechts-Feinde finden sich bei der SPD, die meisten Islam-Ignoranten bei der Linkspartei

(Jürgen Fritz, 06.04.2018) Das Problem seien die deutschen und westeuropäischen Machteliten, meinen viele. Diese wären so schlecht wie nie zuvor seit 1945. Das stimmt sicherlich, greift jedoch viel zu kurz. Denn unsere Machteliten fallen nicht vom Himmel. Sie sind vielmehr ein Abbild einer zutiefst infantilen Gesellschaft. Glauben Sie nicht? Dann schauen Sie sich bitte die folgenden Fakten an.

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Wie die hegemoniale neue Linke jeglichen offenen Diskurs zunichte macht

(Jürgen Fritz) „Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.“ – Noam Chomsky

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Die politische und psychische Komponente von Sperrungen: es geht um Einschüchterung und Demoralisierung

(David Berger, Karoline Seibt und Jürgen Fritz) Vor einem Jahr veröffentlichten David Berger und Karoline Seibt den folgenden sehr beeindruckenden Text. Damals war Karoline Seibt gerade mal wieder gesperrt auf Facebook. Aktuell wurden sogar beide zugleich und mit ihnen etliche andere mit Gewalt zum Verstummen gebracht. Dennoch sind sie bei uns und wir bei ihnen, auch mit diesen Zeilen und dem Lesen dieser.

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ZDF-Anweisung: Nicht berichten über AfD-Kranzniederlegung am Breitscheidplatz

(David Berger) Unfassbares spielt sich derzeit in Berlin ab, wo die Feinde der Demokratie und der Menschenrechte, die uns all das erst eingebrockt und die die M-Medien fast vollständig in ihre Gewalt gebracht haben, nun sogar die Trauer um unsere Toten vollständig kontrollieren wollen. Nicht nur, dass AfD-Abgeordnete von der Trauerfeier ausgeschlossen wurden, es gibt Hinweise, dass das ZDF seine Mitarbeiter – die als Kollegen anzuerkennen, ich mich weigere, denn mit freier Berichterstattung hat dies nicht mehr das Geringste zu tun – explizit anwies, über das Gedenken der AfD-Parlamentarier nicht zu berichten. David Berger klärt auf.

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AfD-Abgeordnete zu Trauerfeier am Breitscheidplatz nicht eingeladen

(David Berger) Ein Jahr lang kein persönliches Wort an Opfer und Angehörige des Anschlags vom Breitscheidplatz. Ein Jahr lang eine Politik des Weiter-so und des Ich-wüsste-nicht-was-ich-hätte-anders-machen-sollen. Dann nach einem Jahr endlich ein persönliches Treffen und eine Trauerfeier. Doch von dieser haben die Feinde der Demokratie und der Menschenrechte nicht nur das Volk ferngehalten, sondern auch die AfD-Bundestagsfraktion komplett ausgeschlossen. David Berger und sein Redaktionsteam berichten aus Berlin Ungeheuerliches.

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