Ampel unter 33 Prozent, AfD verliert 4 Punkte

(Jürgen Fritz, 25.02.2024) 29 Monate nach der Bundestagswahl würde nicht einmal jeder Dritte eine der drei Ampelparteien wählen. Die FDP verliert seither 6 von 10 ihrer Anhänger, die SPD mehr als 4 von 10. Die AfD verliert seit Anfang Januar 4 Punkte. BSW hätte mit ca. 6,5 Prozent sehr gute Chancen, direkt in den Bundestag einzuziehen, LINKE und Freie Wähler hätten kaum Chancen. Klare Nr. 1 bleibt die Union.

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Union stärker als SPD und Grüne zusammen

(Jürgen Fritz, 26.11.2023) Exakt 26 Monate nach der Bundestagswahl gerät die Ampel in immer schwierigere Fahrwasser. SPD und Grüne kämen heute zusammen nicht einmal mehr auf 30 Prozent, weniger als die Union alleine. Sowohl SPD wie auch Grüne liegen damit deutlich hinter der AfD. Und die FDP käme nicht mehr auf 11 bis 12, sondern nur noch knapp über 5 Prozent.

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Ampel unter 35 Prozent

(Jürgen Fritz, 29.10.2023) 25 Monate sind seit der Bundestagswahl vergangen. Inzwischen käme die Ampelkoalition nicht mal mehr auf 35 Prozent. Klare Nr. 1 wäre heute die Union mit 30 Prozent vor der AfD mit über 20 Prozent. Die SPD fiele unter 16, Die Grünen unter 14 Prozent und die FDP käme nur noch knapp über 5 Prozent.

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Union über 10 Punkte vor SPD, AfD hat Grüne fast eingeholt

(Jürgen Fritz, 01.05.2023) Gut 19 Monate nach der Bundestagswahl käme die Ampelkoalition gerade noch auf 42,5 Prozent. Klare Nr. 1 wäre heute die Union, die inzwischen mehr als zehn Punkte vor der SPD liegt. Und die AfD hat die Grünen fast eingeholt. Die FDP konnte sich die letzten Wochen zwar ein klein wenig erholen, hat aber weiterhin mehr als ein Drittel ihrer Wähler verloren.

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Ampel unter 44 Prozent

(Jürgen Fritz, 19.03.2023) Fast 18 Monate sind seit der Bundestagswahl vergangen. Auf 52 Prozent der gültigen Zweitstimmen kamen die drei Ampelparteien damals zusammen und bildeten die erste rot-grün-gelbe Regierungskoalition in der Bundesrepublik. Heute käme die Ampel nicht mal mehr auf 44 Prozent. Die Union läge, ähnlich wie bei der Berlinwahl vor fünf Wochen, weit vorne auf Platz eins.

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Nur noch 22 Prozent halten Scholz für einen guten Bundeskanzler

(Jürgen Fritz, 08.02.2022) Was für ein Absturz! Und mit welcher Geschwindigkeit. Im Dezember, nach seiner Vereidigung, glaubten noch 49 Prozent, Olaf Scholz (SPD) werde ein guter Bundeskanzler werden und nur 32 Prozent waren in dieser Frage skeptisch. Keine zwei Monate später halten 63 Prozent der Deutschen Scholz für einen schlechten Kanzler und nur noch 22 Prozent sehen ihn positiv.

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ARD-DeutschlandTrend: Union erstmals seit August vor SPD

(Jürgen Fritz, 03.02.2022) Vor vier Wochen lag die SPD im ARD-DeutschlandTrend (Infratest dimap) noch drei Punkte vor der CDU/CSU. Doch innerhalb von nur einem Monat hat sich das Bild völlig gedreht. Einen wahren Absturz in der Politikerzufriedenheit erlebt Olaf Scholz, der um 17 Punkte einbricht, während Friedrich Merz am meisten von allen zulegen kann.

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56 Prozent der Bürger für Lindner als Finanzminister, nur 26 Prozent für Habeck

(Jürgen Fritz, 23.10.2021) Das Finanzministerium gilt als Schlüsselressort in jeder Regierung, der Bundesfinanzminister als mächtigster Politiker nach dem Bundeskanzler. Derzeit wollen sowohl Die Grünen in der Person Robert Habecks als auch die FDP mit ihrem Vorsitzenden Christian Lindner dieses Ministerium für sich beanspruchen. Die Bürger haben hierbei eine mehr als klare Präferenz.

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Union kann minimal zulegen, bleibt aber deutlich hinter der SPD

(Jürgen Fritz, 19.09.2021) Die SPD verharrt auf knapp 26 Prozent, CDU/CSU haben ihren Abwärtstrend gestoppt und können minimal zulegen. Die Grünen bleiben 5 bis 6 Punkte hinter der Union und 10 Punkte hinter der SPD abgeschlagen. Die FDP fällt Richtung 11 Prozent, die AfD hält sich recht stabil bei über 11, Die Linke bei über 6 Prozent. Damit gibt es nach heutigem Stand vier mögliche, realistische Regierungskoalitionen.

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