Ampel unter 44 Prozent

(Jürgen Fritz, 19.03.2023) Fast 18 Monate sind seit der Bundestagswahl vergangen. Auf 52 Prozent der gültigen Zweitstimmen kamen die drei Ampelparteien damals zusammen und bildeten die erste rot-grün-gelbe Regierungskoalition in der Bundesrepublik. Heute käme die Ampel nicht mal mehr auf 44 Prozent. Die Union läge, ähnlich wie bei der Berlinwahl vor fünf Wochen, weit vorne auf Platz eins.

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Nur noch 22 Prozent halten Scholz für einen guten Bundeskanzler

(Jürgen Fritz, 08.02.2022) Was für ein Absturz! Und mit welcher Geschwindigkeit. Im Dezember, nach seiner Vereidigung, glaubten noch 49 Prozent, Olaf Scholz (SPD) werde ein guter Bundeskanzler werden und nur 32 Prozent waren in dieser Frage skeptisch. Keine zwei Monate später halten 63 Prozent der Deutschen Scholz für einen schlechten Kanzler und nur noch 22 Prozent sehen ihn positiv.

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ARD-DeutschlandTrend: Union erstmals seit August vor SPD

(Jürgen Fritz, 03.02.2022) Vor vier Wochen lag die SPD im ARD-DeutschlandTrend (Infratest dimap) noch drei Punkte vor der CDU/CSU. Doch innerhalb von nur einem Monat hat sich das Bild völlig gedreht. Einen wahren Absturz in der Politikerzufriedenheit erlebt Olaf Scholz, der um 17 Punkte einbricht, während Friedrich Merz am meisten von allen zulegen kann.

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56 Prozent der Bürger für Lindner als Finanzminister, nur 26 Prozent für Habeck

(Jürgen Fritz, 23.10.2021) Das Finanzministerium gilt als Schlüsselressort in jeder Regierung, der Bundesfinanzminister als mächtigster Politiker nach dem Bundeskanzler. Derzeit wollen sowohl Die Grünen in der Person Robert Habecks als auch die FDP mit ihrem Vorsitzenden Christian Lindner dieses Ministerium für sich beanspruchen. Die Bürger haben hierbei eine mehr als klare Präferenz.

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Union kann minimal zulegen, bleibt aber deutlich hinter der SPD

(Jürgen Fritz, 19.09.2021) Die SPD verharrt auf knapp 26 Prozent, CDU/CSU haben ihren Abwärtstrend gestoppt und können minimal zulegen. Die Grünen bleiben 5 bis 6 Punkte hinter der Union und 10 Punkte hinter der SPD abgeschlagen. Die FDP fällt Richtung 11 Prozent, die AfD hält sich recht stabil bei über 11, Die Linke bei über 6 Prozent. Damit gibt es nach heutigem Stand vier mögliche, realistische Regierungskoalitionen.

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Union kann Abwärtstrend stoppen, Grüne fallen weiter, Die Linke auf Neun-Jahres-Tief

(Jürgen Fritz, 12.09.2021) Für die SPD, die nun auf fast 26 Prozent steht, hielt der Höhenflug diese Woche noch an, CDU/CSU können ihren Abwärtstrend noch nicht drehen, aber zumindest bei über 21 Prozent stoppen, während es für die Grünen erstmals seit 2018 auf unter 16 Prozent weiter nach unten geht. FDP und AfD recht stabil bei 11 bis 12 Prozent, Die Linke aber fällt auf ein Neun-Jahres-Tief, liegt nur noch minimal über 6 Prozent.

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Ohne Laschet hätten CDU/CSU ein Potential von bis zu 50 Prozent

(Jürgen Fritz, 06.09.2021) Wie gestern berichtet, liegt die Union im Wahl-O-Matrix-Mittel aller Institute erstmals seit 2001 deutlich hinter der SPD. Dies hat mehrere Gründe, ein ganz wesentlicher liegt aber in dem Kanzlerkandidaten der CDU, der die Union massiv nach unten zieht. Civey hat nun in einer aktuellen Erhebung eruiert, dass fast 27 Prozent der Deutschen die Union wahrscheinlicher wählen würden, wenn Laschet nicht der CDU-Kanzlerkandidat wäre.

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SPD erstmals seit 2001 deutlich vor CDU/CSU

(Jürgen Fritz, 05.09.2021) Fast vier Punkte Vorsprung vor der Union, das erlebte die SPD zuletzt im Dezember 2001 unter Gerhard Schröder. Bei der Bundestagswahl im September 2002 waren es dann nur noch 0,01 Prozent Vorsprung. Ab dann lagen CDU/CSU 19 Jahre lang immer klar vor der SPD – bis Mitte/Ende August.

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So hätte Deutschland vor dem Triell gewählt

(Jürgen Fritz, 30.08.2021) Gestern Abend fand, genau vier Wochen vor der Bundestagswahl, das erste Triell statt. Wie sich dieser direkte Schlagabtausch der drei Kanzlerkandidaten auf die Wähler auswirken wird, wird man die nächsten Wochen beobachten müssen. Was man aber mit relativ hoher Sicherheit sagen kann, ist, wie die Deutschen unmittelbar vor dem Triell gewählt hätten, wenn sie gestern schon hätten entscheiden müssen.

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