Das war doch ein guter Anfang: kurz, knapp und unergiebig, so Broder nach dem Kaddor-Gerichtstermin

(Jürgen Fritz, 17.05.2019) Er könne nicht garantieren, dass er zur nächsten Verhandlung wieder persönlich kommen werde, meinte Henryk M. Broder nach seinem Gerichtstermin, nachdem die muslimische Religionslehrerin Lamya Kaddor ihn zusammen mit 106 anderen wegen einer angeblichen „Beleidigung“ angezeigt hatte. Denn in Island, wo er gerade lebe, fange demnächst die Lachssaison an und da wolle er dabei sein. Uta Ogilvie sprach direkt nach der Verhandlung mit dem beliebten Publizisten.

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Broder for President: Die Gerichtskomödie Kaddor gegen Broder

(Uta Ogilvie & Michael Werner, 15.05.2019) Es war emotional am Montag in Duisburg. Als Henryk M. Broder den Gerichtssaal verließ, riefen seine Fans laut „Broder for President“ und applaudierten. Sie alle waren dem öffentlichen Aufruf des Publizisten gefolgt, um 12:00 Uhr – oder wie er es formulierte: High Noon – seiner Verhandlung vorm Duisburger Amtsgericht beizuwohnen. Uta Ogilvie und Michael Werner waren vor Ort und berichten, wie der Matador nach der Verhandlung in Empfang genommen wurde.

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Eine europäische Armee: auf dem Weg in die EUdSSR?

(Uta Ogilvie, 16.03.2019) Macron, Merkel und nun auch Wolfgang Schäuble sprechen sich öffentlich für eine europäische Armee aus. Doch gegen wen soll uns diese verteidigen, überlegt Uta Ogilvie. Könnte es sein, dass diese primär oder zumindest auch gegen „Feinde im Innern“ gerichtet sein soll? Und wenn ja, an wen denken die, welche solch eine Armee wollen, dann vor allem?

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Frauen in der Politik: Notwendiges Übel oder Notwendigkeit?

(Uta Ogilvie, 20.02.2019) Im Rahmen des Wochenendseminars „Frauen und politische Partizipation“ der Desiderius-Erasmus-Stiftung vom 8. bis 10. Februar 2019 hielt Uta Ogilvie einen Vortrag. In diesem machte sie deutlich: Die Massenmigration ist die geheime Rache der Linken für den Zusammenbruch des Sozialismus. Außerdem arbeitete sie heraus, wie der Feminismus die Männer so sehr schwächte, dass sie ihre ureigenen Qualitäten verloren und jetzt kaum noch fähig sind, unsere Gesellschaft in ausreichender Zahl zu verteidigen. Deshalb müssen jetzt die Frauen ran – aus schierer Notwendigkeit. Lesen Sie hier Ihren gesamten Vortrag.

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Hamburger Merkel-muss-weg-Demo: Staatsschutz versucht, Teilnehmer einzuschüchtern

(Volker Kleinophorst) Was vor vier Wochen mit einer Frau und einem Schild begann wächst weiter. Unter strengem Polizeischutz demonstrierten über 300 Bürger für „Merkel muss weg“ und fast 900 Linksradikale agitierten gegen die Meinungsfreiheit, gegen die Grund- und Bürgerrechte. Doch auch der Staatsschutz war nicht nur anwesend, wie Volker Kleinophorst berichtet, sondern griff auch in das Geschehen ein und versuchte, friedliche Demonstranten einzuschüchtern.

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Auch die Nachfolgerin von Uta Ogilvie zieht sich zurück – Merkel muss weg!-Demo geht gleichwohl weiter

(Jürgen Fritz) Ich war gestern Abend auf der vierten Merkel-muss-weg!-Demo in Hamburg und es gibt einige Neuigkeiten zu berichten. Laut einer Pressemitteilung zieht sich nun auch Jennifer Gehse, die Nachfolgerin der Initiatorin der Merkel muss weg!-Demo zurück, nachdem auch sie, wie schon zuvor Uta Ogilvie, einer Hasskampagne und einem massiven Bedrohungsszenario ausgesetzt ist, welche von der Antifa und den M-Medien befeuert werden. Gleichwohl wird die Hamburger Merkel-muss-weg!-Demonstration weitergehen.

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Uta Ogilvie gibt auf – der Kampf aber hat gerade erst begonnen

(Jürgen Fritz) Innerhalb von nur zwei Wochen wurde die Frau deutschlandweit bekannt. Sie wurde bekannt, weil sie ungeheuren Mut an den Tag legte, weil sie initiativ wurde, weil sie nicht nur eine klare Meinung hatte und die nach außen vertrat, sondern weil sie auch spürte, dass etwas geschehen muss, weil sie aktiv wurde. Doch es gab massive Kräfte, die just dies nicht nur nicht gerne sahen, sondern unterbinden wollten, dass diese sympathische, kluge Frau aktiv wird – mit aller Gewalt unterbinden wollten im wahrsten Sinne des Wortes! Leider hat die Gewalt wieder einmal gesiegt. Vorerst. Uta Ogilvie gibt nach massiven Bedrohungen und mehreren Anschlägen und Angriffen auf sich und ihre Familie auf. Doch der Kampf geht weiter. Nein, er hat gerade erst begonnen!

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Das ist erst der Anfang, der Anfang von etwas ganz Großem – Hamburgs Merkel-muss-weg-Demo

(Jürgen Fritz) Gestern Abend war ich auf meiner ersten Demo. Auf einer Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg, initiiert von Uta Ogilvie. Uta hat eine Bewegung angestoßen, das wird man ihr nicht verzeihen. Dafür wird man sie und ihre Familie jetzt büßen lassen, um jedem klar zu machen: „Wage es bloß nicht, auch so was ins Leben zu rufen! Wehe dir!“ Aber die Menschen wagen es. Und es werden immer mehr, die es wagen. Diese Schreihälse, Steinewerfer, Hausbeschmierer und Andere-Menschen-Einschüchterer haben eine Frau und ihre Kinder angegriffen, nur weil sie ein Schild „Merkel muss weg“ hochgehalten hat. Das werden die Bürger dieses Landes nicht hinnehmen. Es wird eine Bewegung aus der Mitte der Gesellschaft entstehen. Zunächst in Hamburg, dann überall in Deutschland. Von hier wird es sich ausbreiten. Das ist erst der Anfang, der Anfang von etwas ganz Großem!

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Weitere Anschläge auf die Familie Ogilvie – Die bürgerliche Mitte muss sich erheben!

(Jürgen Fritz) Gestern berichtete ich hier auf Jürgen Fritz Blog bereits über die Anschläge, die in der Nacht von Sonntag auf Montag auf das Haus der Familie Ogilvie verübt wurden. Uta Ogilvie ist die Initiatorin der Hamburger Merkel-muss-weg-Demo, welche sie gestern vor zwei Wochen ganz alleine mit einem Marsch mitten in Hamburg ins Leben rief. Doch es gab noch weitere Anschläge auf die Familie, wie inzwischen bekannt wurde. Wann wird sich die bürgerliche Mitte endlich auf breiter Front erheben?

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Anschlag auf Haus der Initiatorin der Hamburger Merkel-muss-weg-Demo

(Jürgen Fritz) Auf das Haus von Uta Ogilvie, der Initiatorin der Hamburger Merkel-muss-weg-Demonstration, wurde heute Nacht ein Anschlag verübt. Dabei wurde unter anderem ein großes mit Farbe gefülltes Glas durch die Scheiben des Kinderzimmers geworfen. Die Botschaft, die dahinter steckt, dürfte klar sein: „Überlege es dir gut, ob du gegen Merkel demonstrieren willst!“ Der Schweigemarsch heute Abend in Hamburg wird gleichwohl, nein erst Recht stattfinden, wie Uta Ogilvie mitteilte. Hier weitere Details und was diese bemerkenswerte Frau zu den massiven Einschüchterungsversuchen sagt.

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Hamburg erhebt sich: Merkel muss weg!

(Christian Horst) Deutschland erwacht. Immer mehr Bürger sind nicht länger gewillt, sich dem Diktat der Bundespolitik zu unterwerfen. Schulz und Gabriel sind Geschichte. Nun sind Seehofer, Altmaier, Maas und all die anderen Verantwortlichen der unfähigen Politkaste fällig. Überall in Deutschland erheben sich die Menschen, so nun auch in Hamburg. Uta Ogilvie startete vor zwei Wochen in beeindruckender Weise eine Aktion, ist ganz alleine mit einem Schild „Merkel muss weg“ mitten in der Stadt auf- und abmarschiert. Christian Horst war einer der ersten, der sich ihr anschloss und sie unterstützte. Letzten Montag gesellten sich bereits zig andere hinzu. Kommen auch Sie und schließen sich dem angemeldeten Schweigemarsch in Hamburg an! Montag, 19 Uhr am Jungfernstieg 36. Helfen Sie mit für unser Land, für unsere Kultur, für unseren Rechtsstaat, für die Demokratie, für die freie, aufgeklärte Gesellschaft, für den Schutz der Zivilisation.

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