Von Jürgen Fritz

Mitten in Dresden kam es am Wochenende zu einer Massenschlägerei, an welcher etwa 70 Personen beteiligt gewesen waren, vermutlich vorwiegend Nordafrikaner und Araber.

70 Afrikaner und Araber liefern sich in Dresden Massenschlägerei

Kaum haben wir den Allahu Akbar-Messer-Anschlag eines Palästinensers in Hamburg-Barmbek und das Um-sich-Schießen eines Irakers in einer Konstanzer Diskothek einigermaßen verdaut, da hören und lesen wir schon vom nächsten gewalttätigen Zwischenfall. In Dresden kam es am Wochenende zu einer Massenschlägerei, an der ca. 70 Personen beteiligt gewesen sein sollen, vermutlich hauptsächlich Nordafrikaner und Araber.

Zu der Massenschlägerei, bei der auch mindestens ein Messer und eine abgeschlagene Bierflasche im Spiel waren, kam es bereits am Samstagabend. Wie die Polizei mitteilte, stammten die etwa 70 Beteiligten „augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen / arabischen Raum“.

Verdacht auf Landfriedensbruch

Ein junger Syrer und ein junger Iraker mussten mit Schnittverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert und dort behandelt werden. Im weiteren Einsatzverlauf seien auch ein Schlagring und Betäubungsmittel sichergestellt worden. Die meisten der an der Schlägerei Beteiligten konnten allerdings fliehen. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch. Viele Anwohner hatten den Notruf gewählt und haben der Polizei Videoaufnahmen vom Geschehen zur Verfügung gestellt.

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Bild: Youtube-Screenshot

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