George Soros – der Nazi-Kollaborateur und Hauptfinanzier der neuen Linken

Ein Gastbeitrag von Collin McMahon

Seit dem Amtsantritt von Donald Trump radikalisiert sich der linke Widerstand. Er tritt gerne als Basisbewegung auf, doch seine Wurzeln hat er im Lager von George Soros und linken „Demokraten“. Soros selber hütet ein dunkles Geheimnis. Könnte das sein übersteigertes Gutmenschentum erklären?

Soros und sein Netzwerk arbeiten vom ersten Tag an gegen Trump

Der Autor und Journalist Edward Klein ist ehemaliger Chefredakteur des New York Times Magazine. In seinem Buch „All Out War – The Plot to Destroy Trump“ („Totaler Krieg – Der Plan Trump zu vernichten“) zeichnet er nach, wie die Obama-Regierung mit der Clinton-Kampagne sich verschworen haben, um Donald Trump vom ersten Tag an zu untergraben und wegen einer angeblichen „Russland-Verschwörung“ zu diffamieren.

Laut Klein traf sich der linke Milliardär und Clinton-Wegbegleiter George Soros eine Woche nach Trumps Überraschungssieg im Mandarin Oriental in Washington mit potenten linken Geldgebern und Stiftungen, u.a. dem Democracy Alliance, „dem größten geheimen linken Spendennetzwerk der USA“, das seit 2005 über 500 Millionen US-Dollar an linksextreme Gruppen wie Black Lives Matter und illegale-Migrantenlobby United We Dream gespendet hat.

Soros selber hat in den letzten 30 Jahren über 30 Milliarden US-Dollar an linke Gruppen gespendet. Er nahm selten teil an den Treffen der Democracy Alliance, bei diesem Geheimtreffen hielt er jedoch eine Rede und erklärte seinen Plan, ein Bündnis linker Widerstandsgruppen zu schmieden und die Trump-Agenda vom ersten Tag an zu untergraben. Bei dem Treffen waren laut Klein u.a. Nancy Pelosi und Elizabeth Warren anwesend, die Führungsriege der linken Demokraten im Kongress.

Wie Soros zu seinem Reichtum kam

Soros war als Devisenspekulant 1992 reich geworden, als er vermutete, die Bank von England werde die Koppelung des Pfund Sterling (britisches Pfund) an die Deutsche Mark nicht aufrecht erhalten können. Er begann im Sommer 1992 Leerverkäufe über 10 Milliarden US-Dollar auzuhäufen. Als die Bank von England das Pfund Sterling nicht weiter stützen konnte und das Europäische Währungssystem verlassen musste, stürzte das britische Pfund ab und Soros verdiente über Nacht 1 Milliarde US-Dollar.

Der Vorwurf, er habe dieses Geld auf Kosten des britischen Steuerzahlers verdient, trifft also nicht zu. Anschuldigungen, Soros habe Wirtschaftkrisen in Thailand, Indonesien, Malaysien, Japan und Russland verursacht, verkennen, dass ein Devisenspekulant nur Ungleichgewichte erkennen und ausnutzen kann. Verursacht werden diese Ungleichgewichte von den Regierungen, nicht dem Spekulanten.

Im Laufe der nächsten 25 Jahre vermehrte Soros sein Vermögen weiter und besaß laut Klein im Jahr 2016 ein Vermögen von 25,2 Milliarden US-Dollar. „Ich achte dabei nicht auf die sozialen Konsequenzen“, sagte Soros 1998.

Soros entdeckt sein „soziales Gewissen“ und beginnt, politisch zu agitieren

Irgendwann begann er jedoch, sich um die sozialen Konsequenzen zu kümmern. Seitdem unterstützt Soros linke Gruppen mit riesigen Beträgen. Die Regierungen von Israel und Ungarn werfen ihm vor, ihre Länder destabilisieren zu wollen. Der Europa-Abgeordnete Nigel Farage hat einen Untersuchuchgsausschuss zu Soros-Verbindungen in Brüssel gefordert. Deutsche Medien wie die Zeit und die Süddeutsche Zeitung sind über Gruppen wie Correct!v und dem ICIJ („Paradise Papers“) mit Soros verbandelt. (Diese sind daher mit einer gewissen Vorsicht zu genießen.) Führende Politiker wie Sigmar Gabriel und Sebsatian Kurz gehören zu Soros-finanzierten European Council on Foreign Relations.

Doch wieso hat ein 86-jähriger Milliardär, dessen dritte Ehefrau Tamiko Bolton 42 Jahre jünger ist und mit der er sich vermutlich sehr bequem zur Ruhe setzen könnte, das Bedürfnis, dieses Jahr auf einen Schlag 18 Milliarden US-Dollar an linke Gruppen zu spenden?

George Soros dunkle Vergangenheit

Die Antwort könnte in Soros’ Jugend liegen. Denn als die Nationalsozialisten 1944 in Ungarn einfielen, verschaffte Soros’ Vater Tivadar Soros, ein jüdischer Anwalt in Budapest, seinem Sohn eine falsche Identität. Er bestach einen ungarischen Beamten, den 14-jährigen Gyögy als seinen christlichen Patensohn zu sich zu nehmen. „Ich habe die Kunst des Überlebens von einem großen Meister gelernt“, sagte Soros über seinen Vater. Als Adolf Eichmann nach Budapest kam, um die Endlösung in Ungarn durchzusetzen, wurde dieser Beamte beauftragt, Juden zu enteignen. Der junge György begleitete seinen „Paten“ von Haus zu Haus und half bei der Ausführung des Holocaust mit.

In einem Interview mit Steve Kroft von der renommierten Sendung 60 Minutes sagte Soros 1998 folgendes:

  • Kroft: Sie waren dabei, als Menschen ins KZ abtransportiert wurden.
  • Soros: Ja. Ich war 14. Ich würde sagen, das war der Anlass, als mein Charakter geformt wurde.
  • Kroft: Inwiefern?
  • Soros: Dass man vorausdenken muss. Dass man Ereignisse verstehen und vorausahnen muss, wenn sie bedrohlich werden können. Es war eine sehr persönliche Begegnung mit dem Bösen.
  • Kroft: Ist es richtig, dass Sie Ihren Beschützer bei der Enteignung von anderen Juden begleitet haben?
  • Soros: Ja, das ist richtig.
  • Kroft: Das klingt wie ein Erlebnis, für das viele Menschen jahrelange Therapie brauchen würden, um es zu verwinden. War das nicht schwierig für Sie?
  • Soros: Nein, gar nicht. Vielleicht begreift man als Kind die Zusammenhänge nicht. Aber das war für mich überhaupt kein Problem.
  • Kroft: Überhaupt keine Gewissensbisse?
  • Soros: Nein.

Ob 30 Milliarden US-Dollar Spenden reichen, um sein Gewissen zu erleichtern?

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Dieser Artikel erschien zuerst auf Journalistenwatch, eines der führenden alternativen Medien, und erscheint hier mit freundlicher Genehmigung des Autors und von Jouwatch.

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Zum Autor: Collin McMahon ist Autor („Lukas und Skotti“) und Übersetzer („Gregs Tagebuch“). Er schreibt gerade an einem Buch über Donald Trump. Hier können Sie den Autor finanziell unterstützen.

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Bild: Youtube-Screenshot

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14 Antworten auf „George Soros – der Nazi-Kollaborateur und Hauptfinanzier der neuen Linken

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  2. Petra

    „Führende Politiker wie Sigmar Gabriel und Sebastian Kurz gehören zu Soros-finanzierten European Council on Foreign Relations.“

    Das war dann bei unserem Siggi ein völliges Versagen der „Personalabteilung“? Ich habe schon das Gefühl das beide genannten sich doch auf recht unterschiedlichen Niveaus bewegen………

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  4. Jutta M. Brandt

    Sie fragen, ob 30 Milliarden genügen, um Soros‘ Gewissen zu beruhigen? Wenn Soros sagt, dass ihn sein Gewissen wegen seiner Handlungen als 14jähriger nicht belasten, dann sagt er die Wahrheit. Psychopathen haben kein Gewissen , also gibt es auch nichts, was zu beruhigen wäre. Soros, dessen Libido sich schon lange verabschiedet hat, sehr reich ist und schon (fast) alles im Leben erreicht hat, will nur noch eines: sich ein Denkmal setzen und als Gutmensch in die Geschichte eingehen und damit unsterblich werden.
    Ich denke, bei Trump ist es ähnlich, er ist aber kein Psychopath. Er hat alles, ihm fehlt nur noch das Denkmal. Eitelkeit kann eine ungebremste Schaffenskraft entwickeln.

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  5. Hartwig Huebner

    Demnach gehört Facebook (natürlich auch) zu den Freunden des eindeutig kriminellen und rassistischen George Soros. Die Antwort liegt ebenso natürlich in der Boshaftigkeit des gleichen Soros. (Ein Rückgriff auf Begriffe der lügenden und unwissenschaftlichen Psychologie sind überhaupt nicht notwendig.) Der Mann hat eine böse Ader, denn er hasst wohl alle exzellenten und erhabenen Werte, die es auf der Welt geben kann.

    Ich möchte daran erinnern, was gerade in den USA geschieht. Eine falsch spielende Institution, FBI, schützt eine Kriminelle, Hillary Clinton, die sehr viel Dreck am Stecken hat und ins Gefängnis gehört, erfindet (eindeutige) Lügen um einen rechtmäßig gewählten, unangreifbaren US-amerikanischen Präsidenten, das Leben schwer zu machen. Was denen aber nicht gelingt, gelingen kann, wie man noch sehen wird können. Denn, so etwas wie Trump, war nicht wirklich auf dem Radar. Es gibt kein Mittel gegen ihn. Er ist nicht zu stoppen.

    Das FBI liefert den ebenso eindeutigen Beweis, dass der Staat und Objektivität nichts mehr zählen, sondern nur der Wille von dekadenten kriminellen rassistischen menschenverachtenden Linksfaschisten, die nur zerstören wollen und nie an konstruktiver Zusammenarbeit interessiert waren und es auch nicht sein wollen. Auch dank dieses kriminellen Soros.

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  6. Ralf Pöhling

    Eine offensichtliche Sache sollte man ergänzen:

    https://www.opensocietyfoundations.org/people/george-soros

    Zitat:“Soros used his fortune to create the Open Society Foundations—a network of foundations, partners, and projects in more than 100 countries. Their name and work reflect the influence on Soros’s thinking of the philosophy of Karl Popper, which Soros first encountered at the London School of Economics. In his book Open Society and Its Enemies, Popper argues that no philosophy or ideology is the final arbiter of truth, and that societies can only flourish when they allow for democratic governance, freedom of expression, and respect for individual rights—an approach at the core of the Open Society Foundations’ work.“

    Soros „Open Society Foundation“ basiert auf Karl Poppers Werk „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“, bzw. versucht Poppers Vision einer demokratischen und freien Gesellschaft in die Tat umzusetzen.
    Das Kuriose dabei: Er unterstützt seit geraumer Zeit die Feinde der Offenen Gesellschaft mit seinen Milliarden, anstatt sie zu bekämpfen.
    Entweder hat er nicht verstanden, wen er da unterstützt, was ich für kaum vorstellbar halte, oder er versucht das sozialistisch-totalitäre Lager zu sprengen und hat die massive und kostenlose Gegenwehr aus dem rechts-konservativen Lager mit einkalkuliert. Letzteres wäre ein äußerst gefährliches Spiel.
    Aber der Mann ist 86 und setzt vielleicht gerade alles auf eine Karte. Oder er ist auf dem Stand von 1945 hängengeblieben und ist immer noch der Meinung, der Kommunismus wäre nicht der Zwilling, sondern der Feind des Faschismus. Würde zum völlig falschen Selbstverständnis der „Anti“faschisten, die eigentlich Hardcorekommunisten und keine Demokraten sind, passen.
    Wer Poppers Vision umsetzen möchte, sollte (basis)demokratische Kräfte stärken und nicht etwa die Kommunisten. Sonst bekommt er den faschistischen Zwilling nämlich frei Haus geliefert und hätte dann das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich das Ziel war.

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  8. ignatz43

    Mit Verlaub, einen größeren Blödsinn als den hier über Soros und sein Gewissen ist schwer zu finden.
    Dem Verfasser würde es eventuell helfen, sich mit dem ideologischen Hintergrund des Herrn Soros zu befassen. Allerdings müsste er dann zuvor seine Angst vor Antisemitismus in den Griff bekommen.

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  9. Pingback: Wann müssen Google und Facebook für ihre Zensur geradestehen? | - Medien -

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