Von Jürgen Fritz, Mo. 07. Dez. 2020, Titelbild: Public domain, via Wikimedia Commons
Wenn es um die Frage geht, wer die größten Tennisspieler aller Zeiten waren, gibt es ein Kriterium, welches alle anderen überragen dürfte: die Zahl der gewonnen Grand Slam-Turniere. Ein weitere wichtige Rubrik, vielleicht die zweitwichtigste, ist, wer am Jahresende die Nr. 1, mithin Spieler des Jahres, und wer die Nr. 2 der Welt war. Hier eine Übersicht über die ersten 50 Jahre. Teil zwei, drei und vier folgen.
Die Zeit vor 1968
Bis zum Frühjahr 1968 waren Profis bei den meisten Turnieren, insbesondere den vier wichtigsten, den Grand Slams (A) nicht spielberechtigt. Es waren reine Amateurveranstaltungen. Bereits 1920 führte der internationale Tennisverband ILTF eine Regelung an, die jegliche Einkünfte, oder auch allgemein die Erlangung sonstiger Vorteile, für einen Spieler in Zusammenhang mit seiner Sportart untersagte. Die Spieler konnten von nun an lediglich Ersatz für Reisekosten und Spesen bei Turnieren geltend machen und das zunächst auch nur für acht Wochen eines Jahres.
Ursprünglich verband man mit dem Begriff des Amateurs die Vorstellung eines idealtypischen Sportlers, der seinen Sport nicht aus finanziellen oder sonstigen Erwägungen, sondern allein aus der Liebe zum Sport heraus betreibt. Faktisch zielte die Unterteilung jedoch darauf ab, Angehörige der unteren Schichten von Vereinen und Turnieren fernzuhalten. Ein Amateur war ein Synonym für einen Gentleman, einen Angehörigen der gehobenen Mittel- und Oberschicht. Dem gegenüber stand der Professional aus einer unteren Schicht, der seinen Lebensunterhalt durch manuelle Arbeit bestreiten musste, also beispielsweise ein einfacher Handwerker oder Arbeiter. Dabei war man sich durchaus bewusst, dass der Professional den Amateur schlagen konnte, jedoch wurde ein solcher Wettkampf als „ungentlemanlike“ und damit unfair abgelehnt.
Fred Perry wurde nach seinem Wechsel ins Profi-Lager 1935 sogar die Ehrenmitgliedschaft im All England Club entzogen. Pauline Betz beschrieb, dass sie nach ihrem Übergang zu den Berufsspielern im Jahre 1947 vom internationalen Tennisverband regelrecht kriminalisiert wurde. Der Wechsel ins Profi-Lager galt als schlimmstes Vergehen, dessen sich ein Spieler überhaupt schuldig machen konnte.
Gleichwohl wechselten viele erfolgreiche Spieler gegen Ende ihrer Karriere mit mehreren Grand-Slam-Siegen im Gepäck ins Profi-Lager, so beispielsweise Bill Tilden, Suzanne Lenglen und Fred Perry, später unter anderem auch Jack Kramer und Pauline Betz. Pancho Gonzales, der aus sehr einfachen Verhältnissen stammte, und 1948 und 1949 mit 20 und 21 Jahren seine ersten Grand Slam-Titel errang, wechselte sogar schon ein Jahr später, 1950, ins Profilager und war ab dann bis 1968 bei allen großen Turnieren für Amateure 18 Jahre lang nicht mehr spielberechtigt. Insofern ist die Zeit bis Frühjahr 1968 nicht ohne weiteres mit der Zeit danach zu vergleichen. Gleichwohl ist es doch möglich, für nahezu jedes Jahr von 1877 bis 2020 zu sagen, wer in der jeweiligen Saison der beziehungsweise die zwei Besten der Welt waren.
Der Beginn der Open Era im April 1968
Als erstes offenes, also sowohl für Amateure als auch professionelle Spieler zugelassenes Turnier, wurden ab dem 22. April 1968 die British Hard Court Championships in Bournemouth ausgetragen. Sieger dieses Sandplatzturniers wurde der Australier Ken Rosewall, einer der größten Spieler der Vor-Open-Era-Zeit und überhaupt einer der größten Spieler aller Zeiten. Rosewall wurde mit seinem anschließenden Triumph in Paris (Roland Garros) auch erster Grand-Slam-Turniersieger der Open Era. Insgesamt wurden im Jahr 1968 zwölf offene Turniere ausgetragen.
1973 wurde dann das ATP-Ranking, die 52-Wochen-Weltrangliste, eingeführt, die lange Zeit aber noch nicht so genau war wie heute und immer weiter verfeinert wurde. Gleichwohl war es nun wesentlich leichter möglich, die Spieler bezüglich ihrer Leistungsstärke direkt auf einen Blick zu vergleichen. Das ATP-Ranking ist insofern das wichtigste, aber nicht das alleinige Kriterium für die folgende Aufstellung. Genaueres hierzu siehe hier: World number 1 ranked male tennis players.
Die Anfänge
Im folgenden ist für jedes Jahr angegeben, wer der beste Spieler des Jahres war und wer der zweitbeste. Die jeweilige Nr. 1 des Jahres erhält einen Punkt, die Nr. 2 einen halben. In manchen Jahren waren zwei oder manchmal auch drei Spieler nahezu gleich stark, so dass keine eindeutige Entscheidung möglich ist. In diesen Fällen werden die 1,5 Punkte für das jeweilige Jahr aufgeteilt, so dass – im Sinne der Fairness – in jedem Jahr genau 1,5 Punkte vergeben werden, nie mehr und nie weniger.
Aus den ersten Jahrzehnten bis 1913, ganz besonders in den Anfangsjahren liegt wenig Datenmaterial vor. In den ersten drei Jahren ist kaum mehr als die Nr. 1 bekannt und auch bis in die 1960er Jahre teilweise nur die Nr. 1 und die Nr. 2. Mit zunehmender Dauer wird die Datenlage immer besser. Das waren die drei ersten Tennisspieler des Jahres:
1877: 1. Gore
1878: 1. Hadow
1879: 1. Hartley
Der Spieler des Jahrzehnts der 1880er Jahre: William Renshaw
1880: 1. Hartley, 2. W. Renshaw
1881: 1. W. Renshaw, 2. Lawford
1882: 1. W. Renshaw, 2. E. Renshaw
1883: 1. W. Renshaw, 2. E. Renshaw
1884: 1. W. Renshaw, 2. Lawford
1885: 1. W. Renshaw, 2. Lawford
1886: 1. W. Renshaw, 2. Lawford
1887: 1. Lawford und E. Renshaw
1888: 1. E. Renshaw, 2. Hamilton
1889: 1. W. Renshaw & Hamilton
Insgesamt: 1. W. Renshaw 7,25 – 2. E. Renshaw & Lawford 2,75
Der Brite William Renshaw (1861-1904) gilt als Vater des modernen Rasentennis. Sieben Mal konnte er das Herreneinzel der Lawn Tennis Championships (Wimbledon) für sich entscheiden, außerdem zusammen mit seinem Zwillingsbruder Ernest (1861–1899) fünfmal das Herrendoppel. Das Brüderpaar revolutionierte die Technik und Taktik im Tennissport. Im Gegensatz zu ihren Konkurrenten nahmen sie den Spielball erstmals regelmäßig direkt aus der Luft (Volley) und schmetterten die Bälle zurück („Renshaw smash“). Außerdem änderten sie die Art der Positionierung auf dem Spielfeld, dergestalt einer der beiden Spieler sich immer direkt vor dem Netz aufstellte, was heute Standard ist.
1889 gewann William im Endspiel gegen seinen Bruder zum siebten Mal die Lawn Tennis Championships. Dieser Rekord sollte erst 111 Jahre später (2000) durch den US-Amerikaner Pete Sampras egalisiert und erst 2017 durch den Schweizer Roger Federer übertrumpft werden.
Hier muss allerdings angefügt werden, dass es in den 1880er Jahren meist genügte, wenn man ein oder zwei Turniere, insbesondere Wimbledon (ausgetragen seit 1877) gewann, um Spieler des Jahres zu sein. Denn andere größere Turniere gab es damals noch wenige, abgesehen von den US Open (ausgetragen seit 1881, zunächst aber nur als U.S. National Championships). Ab 1891 kam dann das Tournoi de Roland Garros, die internationalen Tennis-Meisterschaften Frankreich hinzu.
Und William Renshaw musste als Wimbledon-Titelverteidiger meist nur ein einziges Match bestreiten, stand als noch amtierender Champion sofort im Endspiel des Folgejahres. Ihm genügte also teilweise ein einziges Match, um Spieler des Jahres zu werden, nämlich das Wimbledonfinale, in dem er automatisch schon stand, während alle anderen sich da erstmals reinkämpfen mussten. Insofern ist das nicht ganz mit Verhältnissen ab der 1920er Jahre und dann vor allem ab Beginn der Open Era 1968 vergleichbar, seit Profis bei den großen Turnieren spielberechtig sind und man mindestens ein halbes bis ein dreiviertel Hundert Matches bei offiziellen, insbesondere den großen Profi-Turnieren gewinnen muss, um am Jahresende die Nr. 1 zu sein. Gleichwohl war Renshaw in den 1880er Jahren sicherlich der überragende Spieler der Dekade.
Die beiden Spieler des Jahrzehnts der 1890er Jahre: Joshua Pim & Wilfred Baddeley
1890: 1. Hamilton & Pim
1891: 1. W. Baddeley & Lewis & Pim
1892: 1. E. Renshaw & W. Baddeley
1893: 1. Pim 2. W. Baddeley
1894: 1. Pim 2. W. Baddeley
1895: 1. W. Baddeley & Pim
1896: 1. W. Baddeley, 2. Mahony
1897: 1. R. Doherty & Eaves & Wrenn
1898: 1. R. Doherty, 2. L. Doherty
1899: 1. R. Doherty, 2. S. Smith
Insgesamt: 1. Pim & W. Baddeley 4,0

Joshua Pim, Robinson (photographer), Public domain, via Wikimedia Commons
Der Ire Joshua Pim (1869-1942) gewann 1893 und 1894 das Herreneinzel der Wimbledon Championships sowie fünf Mal die irischen Meisterschaften. 1902 beendete er seine Tenniskarriere und praktizierte anschließend als Arzt in Dublin, wo er 1942 im Alter von 72 Jahren starb.

Wilfred Baddeley 1895, R.W.Thomas (photographer), Public domain, via Wikimedia Commons
Der Brite Wilfred Baddeley (1872-1929) gewann in den 1890er Jahren drei Mal das Herreneinzel in Wimbledon. Bei seinem ersten Sieg im Endspiel über Wilberforce Vaughan Eaves 1891 war Baddeley gerade erst 19,4 Jahre alt. Er sollte bis 1985 der jüngste Wimbledonsieger aller Zeiten bleiben, bis Boris Becker ihn 17,6 Jähriger ablöste. Zusammen mit seinem jüngeren Zwillingsbruder Herbert Baddeley bildete er das erfolgreichste Doppel der 1890er Jahre. Allein das Turnier von Wimbledon konnten beide in dieser Zeit vier Mal gewinnen.
Die beiden Spieler der Jahrzehnts der 1900er Jahre: Laurence Doherty & William Larned
1900: 1. R. Doherty & Whitman
1901: 1. R. Doherty & Gore & Larned
1902: 1. L. Doherty & R. Doherty & Larned
1903: 1. L. Doherty, 2. Larned
1904: 1. L. Doherty, 2. R. Doherty
1905: 1. L. Doherty 2. Wright
1906: 1. L. Doherty, 2. Brookes
1907: 1. Brookes, 2. Larned
1908: 1. Larned, 2. Gore
1909: 1. Larned, 2. Wilding
Insgesamt: 1. L. Doherty 4,5 – 2. Larned 4,0

Laurence Doherty (rechts) mit seinem Bruder Reginald, Unknown author, Public domain, via Wikimedia Commons
Der Engländer Laurence Doherty (1875-1919) gewann 1900 zwei olympische Titel und zwischen 1902 und 1906 fünf Mal den Herreneinzeltitel der Wimbledon Championships. Außerdem gelang es ihm als erster Nichtamerikaner 1903 die US-amerikanischen Meisterschaften zu gewinnen.. Mit seinem älteren Bruder Reginald (links im Bild) bildete er das erfolgreichste Doppel um die Jahrhundertwende 1900.

William Larned, Unknown author, Public domain, via Wikimedia Commons
Der US-Amerikaner William „Bill“ Larned (1872-1926) konnte die US-Meisterschaften von 1901 bis zu seinem Karriereende 1911 sieben mal für sich entscheiden; ein Rekord, der bis heute anhält. Zuvor war dies nur in den ersten sieben Jahren der Austragung von 1881 bis 1887 Richard Sears gelungen und nach ihm nur noch Bill Tilden zwischen 1920 und 1929. William Larned nahm sich 1926 im Alter von nur 53 Jahren selbst das Leben.
Der Spieler der Jahrzehnts der 1910er Jahre: Anthony Wilding
1910: 1. Larned, 2. Wilding
1911: 1. Brookes & Wilding
1912: 1. Wilding, 2. McLaughlin
1913: 1. Wilding, 2. Brookes & McLaughlin
1914: 1. McLaughlin, 2. Brookes & Wilding
1915: Erster Weltkrieg
1916: Erster Weltkrieg
1917: Erster Weltkrieg
1918: Erster Weltkrieg
1919: 1. Patterson & Johnston
Insgesamt: 1. Wilding 3,5 – 2. McLaughlin 1,75

Anthony Wilding, photographer unidentified, Public domain, via Wikimedia Commons
Der Neuseeländer Anthony Wilding (1883-1915) gewann zwischen 1906 und 1914 mehrfach sowohl die Wimbledon Championships als auch die Meisterschaften von Australien und Neuseeland. Wilding war der erste, der bei zwei verschiedenen der vier großen Turniere, die heute Grand-Slam-Turniere genannt werden, den Titel holen konnte. Der Neuseeländer gewann 1906 in einer Saison 23 Titel. Das ist bis heute ein Rekord. Außerdem hält er zusammen mit Rod Laver den Allzeit-Rekord für die meisten Outdoor-Titel (114). Wie Bill Tilden gewann Wilding 19 Turniere in Folge. Weitere Bestmarken sind seine 22 Sandplatz-Titel in Folge sowie 120 Siege in Serie auf Sand. Er gewann über seine gesamte Karriere gewann er 91,8 Prozent seiner gespielten Matches (636:57), außerdem 96 Prozent seiner Begegnungen auf Sand und 92,5 Prozent auf Outdoor-Plätzen. All das sind bis heute die jeweils höchsten Siegquoten in der Tennisgeschichte.
Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldete sich Wilding als Freiwilliger, doch er sollte diesen Krieg nicht überleben. Anfang Mai 1915 wurde er zum Hauptmann befördert. Nur eine Woche später wurde der Unterstand, in dem er sich aufhielt, von einer Artilleriegranate getroffen. Anthony Wilding starb im Alter von nur 31 Jahren.
Der Spieler der Jahrzehnts der 1920er Jahre: Bill Tilden
1920: 1. Tilden, 2. Johnston
1921: 1. Tilden, 2. Johnston
1922: 1. Johnston & Tilden
1923: 1. Tilden, 2. Johnston
1924: 1. Tilden, 2. Richards
1925: 1. Tilden, 2. Johnston
1926: 1. Lacoste, 2. Borotra
1927: 1. Lacoste, 2. Tilden
1928: 1. Cochet, 2. Lacoste
1929: 1. Cochet, 2. Lacoste
Insgesamt: 1. Tilden 6,25 – 2. Lacoste 3,0 – 3. Johnston 2,75

Bill Tilden, Unknown author, Public domain, via Wikimedia Commons
Der US-Amerikaner Bill Tilden (1893-1953) war der überragende Spieler der 1920er Jahre und gilt neben Gonzales, Rosewall, Laver, Sampras, Federer, Nadal und Djokovic bis heute als einer der größten Tennisspieler aller Zeiten. Mit Ausnahme der 1950er Jahre, als Pancho Gonzales die Tennisszene beherrschte, gab es im 20. Jahrhundert wohl keinen anderen, der den Tennissport für einen so langen Zeitraum so sehr prägte und dominierte.
Sehr ungewöhnlich für einen Tennisspieler entfaltete Tilden erst im relativ späten Alter von 27 Jahren seine ganze Spielkunst. Zwar gewann er schon vor 1920 einige Titel im Einzel und Doppel, bei den US-amerikanischen Meisterschaften 1918 und 1919, das für ihn als Amerikaner wichtigste Turnier überhaupt, verlor er aber jeweils im Finale. Nach diesen Niederlagen arbeitete er in der Tennishalle eines Freundes den gesamten Winter an seiner Rückhand. 1920 kehrte er mit einer veränderten, variableren und aggressiveren Rückhand zurück und beherrschte den Tennissport nur ein Jahrzehnt lang.
Zwischen 1920 und 1930 gewann er zehn Grand Slam-Turniere. Das sollte bis in die späten 1960er Jahre einmalig bleiben. Dabei trat Tilden in Australien niemals an und die Französischen Meisterschaften waren vor 1925 nur für französische Spieler zugelassen. Auch in Wimbledon trat Tilden nur sechsmal überhaupt an, kam dann jedes Mal mindestens ins Halbfinale und gewann das Turnier dreimal. Sein wichtigstes Turnier aber blieben die US-Meisterschaften, die er wie Richard Sears ganz zu Beginn 1881 bis 1887 und William Larned 1902 bis 1911 sieben Mal gewinnen konnte. Das wurde anschließend nie wieder erreicht. Außerdem gewann Tilden mit dem US-amerikanischen Daviscupteam sieben Mal den Mannschafts-Pokal.
1931 wechselte er aus Geldmangel zu den Profis und gewann dort weitere vier Major-Titel. Selbst nach dem Zweiten Weltkrieg schaffte er es mit 52 Jahren noch immer ins Halbfinale der U.S. Pro Tennis Championships. Tilden galt als Intellektueller unter den Tennisspielern, der leidenschaftlich Schlagtechnik, Drall und Schnitt studierte und drei Bücher über Taktik und Technik beim Tennissport verfasste.
Zwischen 1946 und 1949 wurde Tilden, dessen Homosexualität in der Tennisszene ein offenes Geheimnis war, zu Gefängnisstrafen wegen homosexueller Belästigung Jugendlicher verurteilt. Gesellschaftlich geächtet, wurde er nun nicht mehr zu Showturnieren eingeladen und konnte auch nicht mehr als Trainer arbeiten. Verarmt starb der wohl größte Tennisspieler, den die Welt bis dahin gesehen hatte, 1953 in Los Angeles im Alter von 60 Jahren.
Ausblick
Lesen Sie in Teil zwei (Pancho Gonzales, der vergessene Gigant) und drei (Am Ende gewinnt immer Pete), wer die Spieler des Jahres 1930 bis 1969 respektive der Jahre 1970 bis 1999 waren. Teil vier (Das Dreigestirn Federer, Nadal, Djokovic) wird die Zeit von 2000 bis 2020 betrachten.
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