Nadal played in Paris with injections and numb foot

(Jürgen Fritz, 06.06.2022) This performance will go down in sporting history. There has probably never been anything comparable across all disciplines: Rafael Nadal won Roland Garros for the 14th time and won his 22nd Grand Slam title. Now it became known that he was only able to play the whole tournament at all with injections in nerves of his foot.

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Djokovic extends his lead in the JFB Ranking after his 6th Wimbledon title

(Jürgen Fritz, 12.07.2021) After his sixth Wimbledon victory, Novak Djokovic has not only equalled Federer and Nadal in terms of Grand Slam titles, he also won all three A tournaments this year and has the chance to complete the Grand Slam with a victory at the US Open. With a win at the Olympics, he could even become the first player in history to win the Golden Slam. In the JFB 52 Week Tennis World Ranking, he extends his lead over Medvedev in second position.

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GOAT: Djokovic moves closer to Federer and Nadal

(Jürgen Fritz, 24.02.2021) With his clear victory in the final of the Australian Open over Daniil Medvedev, Novak Djokovic has reignited the question of who will go down in history as the greatest tennis player of all time (GOAT). The most important criterion here is certainly the number of Grand Slam tournaments won. Djokovic increased his tally to 18, compared to 20 for Federer and Nadal. But there are four other important parameters.

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Einzigartige Bestmarke: Nadal 800 Wochen non stop in den Top-Ten

(Jürgen Fritz, 19.01.2021) Rafael Nadal stellt diese Woche den nächsten Allzeit-Rekord auf. Niemals zuvor stand ein Spieler 800 Wochen, mehr als 15,3 Jahre, ununterbrochen unter den zehn Besten der Welt. Vor zehn Wochen überholte der Spanier den bis dahin führenden Jimmy Connors, der es in den 1970er, 1980er Jahren schaffte, 789 Wochen non stop in den Top-Ten der Welt zu stehen. Nun erreicht Nadal mit 800 Wochen eine einzigartige Bestmarke. Doch das ist noch nicht alles.

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Das Dreigestirn Federer, Nadal, Djokovic: Die besten Tennisspieler des Jahres von 2000 bis 2020

(Jürgen Fritz, 09.12.2020) Wer waren die größten Tennisspieler aller Zeiten? In Teil eins (1877-1929), Teil zwei (1930-1969) und drei (1970-1999) wurden die Anfänge im 19. Jahrhundert beleuchtet, dann das gesamte 20. Jahrhundert. Im 21. Jahrhundert überragen drei Namen alles, was es in den 125 Jahren zuvor gegeben hat: Federer, Nadal und Djokovic. Hier die besten Spieler einer jeder Saison von 2000 bis 2020.

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Am Ende gewinnt immer Pete: Die besten Tennisspieler des Jahres von 1970 bis 1999

(Jürgen Fritz, 08.12.2020) In Teil eins (1877-1929) und zwei (1930-1969) haben wir fast ein Jahrhundert Tennissport beleuchtet, wer in dieser Zeit jeweils die zwei besten Spieler eines jeden Jahres waren. In Teil drei geht es um die Jahre 1970 bis 1999. Dies ist die Zeit von Jimmy Connors und Björn Borg, John McEnroe und Ivan Lendl und schließlich Andre Agassi und Pete Sampras. Hier die besten Spieler jeder Saison dieser drei Dekaden.

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Pancho Gonzales, der vergessene Gigant: Die besten Tennisspieler des Jahres von 1930 bis 1969

(Jürgen Fritz, 07.12.2020) In Teil eins haben wir gesehen, wer zwischen 1877 und 1929 die Tennisspieler des Jahres und die jeweilige Nr. 2 der Welt waren. Nun zu den nächsten 40 Jahren von 1930 bis 1969, der Zeit in welcher die Profis sich von ihrem Niveau her immer mehr von den Amateuren absetzten, bis dann im April 1968 die großen Turniere auch für professionelle Tennisspieler geöffnet wurden, womit eine ganz neue Ära begann: die Open Era.

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Von Renshaw bis Tilden: Die besten Tennisspieler des Jahres von 1877 bis 1929

(Jürgen Fritz, 07.12.2020) Wenn es um die Frage geht, wer die größten Tennisspieler aller Zeiten waren, gibt es ein Kriterium, welches alle anderen überragen dürfte: die Zahl der gewonnen Grand Slam-Turniere. Ein weitere wichtige Rubrik, vielleicht die zweitwichtigste, ist, wer am Jahresende die Nr. 1, mithin Spieler des Jahres, und wer die Nr. 2 der Welt war. Hier eine Übersicht über die ersten 50 Jahre. Teil zwei und drei folgen in Kürze.

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Djokovic startet in Wien (C) und sagt Paris-Bercy (B) ab: Was dahinter steckt

(Jürgen Fritz, 22.10.2020) Welch seltsame Blüten die von mir schon mehrfach kritisierte Corona-Sonderregelung der Weltrangliste treibt, zeigt nun die Entscheidung der aktuellen Nr. 1 Novak Djokovic, der bekanntgab, nächste Woche beim C-Turnier in Wien das erste Mal seit 2007 wieder zu starten, die Woche darauf seinen Titel beim B-Turnier in Paris-Bercy aber nicht verteidigen will. Was steckt hinter dieser Entscheidung?

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Djokovic auf dem Weg zum: The Greatest of All Time?

(Jürgen Fritz, 31.08.2020) Mit seinem Cincy-Sieg hat Djokovic aufgeschlossen zu Nadal. Beide haben inzwischen jeweils sage und schreibe 35 Master 1000-Turniersiege auf ihrem Konto. Die Super 9-Turnierserie wird seit 1990 ausgespielt. Doch Djokovic möchte vor allem einen anderen Rekord brechen. Und der hat mit den heute beginnenden US Open zu tun.

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New York: 25 Top-30 Spieler der Welt am Start

(Jürgen Fritz, 23.08.2020) Was haben die deutschen M-Medien die letzten Wochen nicht alles geschrieben. Ob das von Cincinnati nach New York verlegte Masters Turnier und die US Open überhaupt stattfinden würden. Und selbst wenn, es gäbe eine wahre Absagenflut. Der Titelgewinn hätte bei so einem schwachen Teilnehmerfeld nicht annähernd den Wert wie normalerweise. Doch es kam, zumindest im Herrenfeld, ganz anders.

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Australian Open: Werden die Big Three die jungen Wilden erneut stoppen?

(Jürgen Fritz, 19.01.2020) In der Nacht von Sonntag auf Montag geht es los: Die Australian Open beginnen, das erste Grand Slam-Turnier der neuen Dekade. Noch niemals hat im Herreneinzel ein Spieler ein A-Turnier gewonnen, der nach 1988 geboren wurde. Kommt es nun endlich zur Wachablösung oder wird erneut einer der Big Three den Titel holen, die die letzten 12 und 55 der letzten 66 Grand Slam-Turniere gewannen?

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Alle Tennisspieler des Jahres in der Open Era von 1968 bis 2019

(Jürgen Fritz, 15.11.2019) Seit gestern Abend steht fest: Rafael Nadal wird am Jahresende die Nr. 1 der Welt und damit zum fünften Mal Spieler des Jahres sein. Somit zieht er mit Federer und Djokovic gleich. Nur einer schaffte es in der Open Era seit 1968 öfters die Weltrangliste am Jahresende anzuführen: Pete Sampras. Berücksichtigt man jedoch auch die Plätze 2 und 3 am Jahresende, Silber und Bronze quasi, so ergibt sich ein eindeutiges Bild. Dann zeigt sich nämlich: die drei Größten der Open Era sind, genau wie bei der Anzahl der Grand Slam-Titel: Federer, Nadal und Djokovic.

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19. Grand Slam-Titel: Nadal ringt in New York Medvedev in fünf Sätzen nieder

(Jürgen Fritz, 09.09.2019) Was für eine Finale! Was für eine Tennisschlacht! Was für ein Krimi über fast fünf Stunden. Dabei sah nach zweieinviertel Stunden eigentlich alles ganz klar aus. Rafael Nadal führte im Finale der US Open 7:5, 6:3, 3:2, hatte sogar Break vor und schlug zum 4:2 auf. Seit 1949 hatte niemals ein Spieler nach einer 2:0-Satzführung das Endspiel noch verloren. Und nahezu jeder Kontrahent hätte nach so einem Rückstand gegen den vielleicht härtesten Spieler der Tour innerlich aufgesteckt. Nicht aber Daniil Medvedev. Was sich nun entwickelte, war nicht nur absolut hochklassig, sondern auch an Dramatik kaum zu toppen.

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Was machen die drei Größten aller Zeiten im Vorfeld der US Open?

(Jürgen Fritz, 18.08.2019) Sowohl Federer als auch Djokovic sind beim B-Turnier in Cincinatti, der Generalprobe für das vierte und letzte Mega-Event des Jahres, die US Open, überraschend ausgeschieden. Nach ihrem sensationellen Wimbledonfinale, dem längsten aller Zeiten (4:57 Stunden), legten beide eine vierwöchige Pause ein und traten letzte Woche bei den Canadian Open (B) überraschend gar nicht an. Die zwei Superstars spielen also beide nur ein einziges Hartplatzturnier zur Vorbereitung auf die US Open. Das ist ungewöhnlich. Und was macht der Dritte im Bunde Rafael Nadal?

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