Von der Leyen machte tatsächlich einen wasserdichten Vertrag mit AstraZeneca – JFB hat den Beweis

Von Jürgen Fritz, So. 31. Jan 2021, Titelbild: The Guardian-Screenshot

Viel Kritik mussten die EU und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die letzten Tage über sich ergehen lassen. Mitten in einer Jahrhundertkatastrophe wäre man zu blöde, rechtzeitig genügend Impfstoff zu ordern, jeder Landwirt im Kreis Heinsberg hätte das besser verhandelt. Doch all diese Vorwürfe sind haltlos, wie JFB nun beweisen kann. Denn Frau von der Leyen schloss sehr wohl einen wasserdichten Vertrag mit AstraZeneca, wie auch mit allen anderen Herstellern.

Von der Leyens wasserdichter Vertrag mit AstraZeneca

Von der Leyens Krisenmanagement verursache „erste Kollateralschäden“, sie untergrabe die Glaubwürdigkeit der (gesamten) EU, schreibt aktuell die WELT.

Von der Leyen blamiere die EU, meint gar n-tv. „Um von eigenen Fehlern bei der Impfstoffbeschaffung abzulenken, brüskiert EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen gleich mehrere Partnerstaaten und stellt Pharmafirmen unter Generalverdacht“, schreibt man dort. Der Schaden sei immens – vor allem für Europa.

Die EU hätte keine wasserdichten Verträge mit den Impfstofflieferanten abgeschlossen, wird der EU und insbesondere deren Kommissionspräsidentin, so eine Art EU-Kanzlerin, immer wieder vorgeworfen. Doch das alles stimmt nicht, wie JFB nun eindeutig beweisen kann. Denn es war ausgerechnet die vielgescholtene Ursula Dr. nix-Plagiat, nix-Berater-Affäre, nix-Brexit-Eigentor, nix-Ich-blamiere-die-gesamte-EU, ich-mache-immer-nur-wasserdichte-Verträge von der Leyen, die just einen solchen absolut verbindlichen Vertrag machte, den kein Jurist der Welt auch nur ansatzweise anfechten könnte.

JFB hat weder Kosten noch Mühe gescheut und hat sowohl den Original-Vertrag – und zwar ohne jede Schwärzungen! – als auch einen datierten Tagebucheintrag von Frau von der Leyen investigativ ausfindig gemacht, die hier erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden. Bezüglich des Vertrages mit AstraZeneca gilt unser Dank Dr. Dr. Rainer Zitelmann, der mit Methoden, die an dieser Stelle nicht weiter erläutert werden sollen, an das Original herankam und uns dieses zukommen ließ. Hier ist es:

Die Unterschrift wie auch eine Schriftprobe wurde bereits durch einen forensischen Schriftgutachter überprüft, der zu einem eindeutigen Ergebnis kommt: „Das ist ohne jeden Zweifel die Handschrift von Frau von der Leyen.“

Oberster EU-Jurist erklärt die rechtliche Situation: „Die EU hat immer Vorrang und EU-Recht bricht jedes andere solche“

Damit steht fest: Die EU-Kommissionspräsidentin machte sehr wohl einen wasserdichten Ordervertrag, dem AstraZeneca sich nicht durch juristische Manöver entziehen kann. AstraZeneca muss, genau wie alle anderen Impfstoffentwickler und -hersteller, umgehend liefern, völlig unabhängig davon, wann die EU ihre Bestellung aufgab, wie der oberste EU-Jurist Dr. Wort-im-Mund-Verdreh erläutert: 

Wenn die EU, die ja immerhin 400 bis 500 Millionen Menschen vertritt, eine verbindliche Order aufgibt, dann ist damit der Vertrag zustande gekommen. Eine Zustimmung oder gar Zusage des Vertragspartners ist dazu überhaupt nicht erforderlich.

Auch spielt der Zeitpunkt, wann die Order aufgegeben wurde, keinerlei Rolle. Wenn die EU etwas sehr dringend braucht, dann muss das von jeder Firma, die dazu aufgefordert wird, sofort geliefert werden. Das ist gängiges EU-Recht.“

„Ob andere viel früher bestellt haben, ist von keinerlei Relevanz. Andere etwaige Ansprüche haben da immer zurückzustehen“, versichert Dr. Wort-im-Mund-Verdreh. „Das haben wir extra so festgelegt im EU-Recht, damit es hier gar nicht erst zu langwierigen Rechtsstreitigkeiten kommen kann. EU hat immer Vorrang und EU-Recht bricht jedes andere solche“,

so der führende EU-Jurist.

Deswegen müssen wir uns auch niemals hinten anstellen, ganz egal wann wir kommen und ganz egal, wie lange die anderen schon in der Schlage stehen. Schließlich sind wir ja die EU. Das ist rechtlich ganz klar“,

sagt Dr. Wort-im-Mund-Verdreh abschließend in seiner dezidierten Stellungnahme.

Ursulas Tagebucheintrag, der JFB ebenfalls vorliegt, beweist ihre Redlichkeit

Außerdem kam JFB über die Kammerzofe der EU-Kommissionspräsidentin an ein zweites entscheidendes Originaldokument heran, welches eindeutig, die Ernsthaftigkeit, die Entschlossenheit, den guten Willen und die Fachkompetenz von Frau von der Leyen beweist. Diese schrieb nämlich folgendes bereits am 30. Januar 2021 in ihr Tagebuch:

„Ich habe heute, nachdem deren Impfstoff von der EMA zugelassen wurde, auch mit AstraZeneca einen wasserdichten Vertrag gemacht. Ich schwöre! I swear! Je le jure! Jetzt müssen die auch liefern, sonst setze ich denen mal die Daumenschrauben an und dann liefern die bald überhaupt nix mehr. Schließlich bin ich ja jetzt die Oberursel von ganz Europa! Hihi.“ 

Damit sollte die Ernsthaftigkeit, Entschlossenheit, das Verantwortungsgefühl und die Fürsorge von Frau von der Leyen gegenüber fast einer halben Milliarde Menschen wie auch ihre hohe Kompetenz und Eignung nicht mehr in Frage gestellt werden können, nachdem diese eindeutigen Dokumente vorliegen, welche die Kommissionspräsidentin vollkommen entlasten, ja ihre überragende Eignung für dieses hohe Amt geradezu paradigmatisch manifestieren.

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