Antisemitische Hirnwäsche von klein auf: Warum eine restriktive Migrationspolitik unabdingbar ist

(Jürgen Fritz, 06.03.2024) Eine restriktive Migrationspolitik aus muslimisch geprägten Staaten verlangt der liberale Schweizer Anwalt Emrah Erken, der selbst einen türkischen Migrationshintergrund hat und weiß wovon er spricht. Wer glaube, schulische Aufklärung, besserer Geschichtsunterricht und gutes Zureden wirkten stärker als die antisemitische Hirnwäsche, die die Kinder in solchen Ländern von klein auf erfahren, irre sich gewaltig und verkenne die Stärke solcher Indoktrinationen.

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64 Messerstiche: lebenslänglich für Afghanen, der seine 40 Jahre jüngere Frau massakrierte

(Jürgen Fritz, 07.11.2021) Zu lebenslanger Haft hat das Landgericht Oldenburg einen 63-jährigen Afghanen aus Delmenhorst verurteilt. Dieser hatte vor den Augen der Kinder mindestens 64 mal mit einem Messer auf seine mehr als 40 Jahre jüngere „Ehefrau“ (Kinderehe), die sich von ihm trennen wollte, eingestochen, ihr dann die Kehle bis zur Wirbelsäule durchgeschnitten.

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20 Jahre 9/11: Verschwörungs-Verirrungen und Wirrungen amerikanischer Bündnispolitik

(Herwig Schafberg, 11.09.2021) Heute vor zwanzig Jahren wurden die Twin Towers des World Trade Center in New York zum Einsturz gebracht. Urheber waren augenscheinlich Flugzeugentführer, die ihre Maschinen in die Türme gelenkt hatten. Oder lag die Ursache für der Einsturz  woanders, wie mancher bis heute glaubt? Zu diesem Irrglauben hat die Bündnispolitik der US-Amerikaner in Afghanistan sowie anderswo möglicherweise beigetragen, wie Herwig Schafberg verdeutlicht.

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Fast 98 Prozent der ausgeflogenen Afghanen sind gar keine Ortskräfte

(Jürgen Fritz, 29.08.2021) Als Ziel der Evakuierungsflüge aus Afghanistan wurde gegenüber der deutschen Bevölkerung vor allem die Rettung afghanischer Ortskräfte genannt. Inzwischen liegen aber mehrere Meldungen vor, dass fast 98 Prozent der ausgeflogenen Afghanen gar keine Ortskräfte waren. Selbst wenn man deren Familienangehörigen dazurechnet, dann gehören etwa 90 Prozent der Ausgeflogenen auch nicht zu diesen.

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Ehemaliger Kommandant über afghanische Ortskräfte: Innerlich verachten uns diese Menschen

(Jürgen Fritz, 27.08.2021) Die FAZ veröffentlichte gestern einen Leserbrief von Dr. Thomas Sarholz, der 2005/2006 Kommandant von Camp Warehouse in Kabul war. Sein Urteil über die afghanischen Ortskräfte fällt etwas anders aus, als das, was üblicherweise in den M-Medien verbreitet wird: „Es lohnte sich, für uns zu arbeiten“, so der Oberst a.D. Aber „innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachzuvollziehenden Gründen natürlich nie zugeben werden.“

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Die historische Niederlage in Afghanistan: Wie es dazu kam

(Rainer Thesen, 25.08.2021) In Afghanistan hat sich die gesamte westliche Welt blamiert. Weshalb? Der Oberst der Reserve Rainer Thesen findet dazu klare Worte: weil man sich von Anfang an Traumvorstellungen einer Friedensmission hingab. Der Einsatz war nie auf die notwendige militärische Eroberung des Landes angelegt. Dazu hätte man freilich hunderttausende schwer bewaffnete Soldaten entsenden müssen und dazu war kein westliches Land bereit.

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Friedrich Merz legt Heiko Maas Rücktritt nah: „Seine Auftritte sind nur noch peinlich“

(Jürgen Fritz, 24.08.2021) In Afghanistan hat sich der Westen komplett blamiert. Auf die militärische Pleite folgte der unkoordinierte Abzug der Truppen und die viel zu spät eingeleitete Evakuierung der Zivilisten, wofür insbesondere das Auswärtige Amt unter Heiko Maas Verantwortung trägt. 66 Prozent der Deutschen möchten hierzu einen Untersuchungsausschuss und Friedrich Merz (CDU) findet klare Worte in Richtung Maas (SPD).

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Die humanitäre Katastrophe der Ortskräfte in Afghanistan

(Stefan Groß-Lobkowicz, 21.08.2021) Sie unterstützten die Bundeswehr in Afghanistan im Kampf gegen die Taliban, riskierten dabei oftmals ihr Leben. Doch nun lässt man viele von ihnen im Stich. Auf die militärische Pleite folgt eine humanitäre Katastrophe genau für diejenigen, ohne die der Militäreinsatz am Hindukusch undenkbar gewesen wäre, wie Stefan Groß-Lobkowicz deutlich macht.

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Die Linke-Politiker gratuliert den Afghanen zur Eliminierung der 37 Bundeswehrsoldaten

(Jürgen Fritz, 20.08.2021) Nachdem die Taliban ganz Afghanistan wieder in ihre Gewalt bekommen haben, hat Bijan Tavassoli (Die Linke) dem afghanischen Volk zum Sieg „über die ausländischen Besatzer“ gratuliert, „insbesondere zu jedem einzelnen der 37 von ihnen eliminierten Bundeswehrsoldaten“. Die Taliban sieht Tavassoli als „Befreiungskämpfer“ gegen die bösen „US-Imperialisten“. Das ging selbst seiner Partei zu weit. Diese hat inzwischen reagiert.

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Wie das kleine Afghanistan jede Supermacht dieser Erde besiegt

(Jürgen Fritz, 01.07.2021) Das kleine Afghanistan mit 38 Millionen Einwohnern (1960 waren es gerade 9 Mio.) hat zuerst die Supermacht Sowjetunion, dann die Supermacht USA sowie die gesamte Nato besiegt. Über 40 Jahre lang war keinem möglich, die Taliban klein zu kriegen. Die Russen haben sich an ihnen die Zähne ausgebissen, dann die US-Amerikaner, die Nato, jeder. Jetzt zieht man sich resigniert zurück und überlässt diejenigen, die in den letzten 20 Jahren …

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Schülerin (18) mitten in München vergewaltigt

(Jürgen Fritz, 25.10.2019) Das Verbrechen ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 20. Oktober. Nach einer Party im Rathaus in der Innenstadt war eine 18-jährige Münchner Schülerin kurz vor 2 Uhr im Herzog-Wilhelm-Park unterwegs, als sie mit einem ca. 30-jährigen Mann ins Gespräch kam. Dieser war zunächst ausgesprochen nett zu der jungen Frau. Doch das sollte sich schnell ändern.

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Dortmund: Strangulierte und mit 70 Messerstichen getötete Afghanin in Koffer gefunden

(Jürgen Fritz, 05.08.2019) „Da müssen sich unvorstellbare Szenen abgespielt haben“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Letzten Dienstag fand die Polizei in einem Koffer, der an einem Garagenhof nahe der S-Bahnhaltestelle Dortmund-Lütgendortmund abgestellt war, den Leichnam einer Frau, die auf unfassbar grausame Weise getötet wurde. Tatverdächtig: ihr afghanischer Ehemann.

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Kommt es hart auf hart, fallen moderate Muslime wie Dominosteine

(Michael Klonovsky, 08.07.2018) Die Re-Islamisierung des Orients begann 1979. Binnen weniger Jahre verwandelten sich säkulare, westlich orientierte in restriktive islamische Gesellschaften. Die moderaten Muslime fielen dabei um wie Dominosteine. Die meisten von ihnen werden niemals gegen ihre radikalen Glaubensbrüder kämpfen. Dafür ist die Grundloyalität zu Allah und zur Umma viel zu ausgeprägt, macht Michael Klonovsky deutlich.

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