Die witzigste und entlarvendste Seite auf Twitter

(Jürgen Fritz, 23.07.2021) Satire ist eine Kunstform, mit der Dinge kritisiert, verspottet, angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde, um so den Kern der Sache offenzulegen und den Blick zu schärfen.

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Die Klimasekte

(Jürgen Fritz, 22.07.2021) In archaischen Zeiten „erklärten“ die Priester Naturkatastrophen als Strafen der Götter. Seit der jüdischen Erfindung, ihrer christlichen Umformung und der Migration dieser Vorstellungen – beginnend mit Paulus, später durch Mönche – nach Europa, wo bis dahin solch monokausales Denken eher fremd war, waren die Naturkatastrophen dann im Mittelalter, bis hinein in die frühe Neuzeit eine Strafe des einen und einzigen Gottes, also dieser aus dem …

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Behörden wurden schon vier Tage vor dem Hochwasser gewarnt: monumentales Systemversagen?

(Jürgen Fritz, 19.07.2021) Bereits vier Tage vor den schweren Unwettern wurden deutsche Behörden gewarnt, zunächst aus dem Ausland, dann von Kachelmannwetter. Doch diese Warnungen kamen bei der Bevölkerung niemals an. Über 160 Menschen mussten sterben. Die britische Hydrologin Hannah Cloke spricht von einem „monumentalen Systemversagen“. Stattdessen labern deutsche Politiker und Journalisten lieber vom Klimawandel.

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Die Anti-Schmidts: Zeitgeist statt Charakter

(Annette Heinisch, 19.07.2021) In der Krise zeige sich der Charakter, hatte Helmut Schmidt einmal gesagt. Schmidt war ein herausragender Krisenmanager, aber er war mehr als das: Er war ein Mann mit Charakter. Dafür wurde er nach nur acht Jahren abgewählt und daraus haben andere gelernt: Du musst dem Zeitgeist folgen. Der Zeitgeist aber ist nicht sachlich, rational fundiertes Handeln, sondern Klimaesoterik, wie Annette Heinisch deutlich macht.

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Hochwasserkatastrophe: Folge des Klimawandels?

(Jürgen Fritz, 16.07.2021) Über hundert Menschen sind in Rheinland-Pfalz, NRW und Belgien im Zuge der Hochwasserkatastrophe ums Leben gekommen. Sofort wird nicht nur von zum Teil völlig fanatisierten Fridays For Future-Mitgliedern, sondern auch den Massenmedien und führenden Politikern bis hinauf an die Spitze des Staates ein Zusammenhang zum Klimawandel hergestellt, dergestalt der diese Katastrophe verursacht habe. Was ist da dran? Stimmt das wirklich?

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Bei dieser „Klimaforschung“ ist was faul

(Annette Heinisch & Klaus-Dieter Döhler, 10.02.2020) Über 30 Erstunterzeichner und inzwischen über 33.000 wahlberechtigte Unterstützer haben den Abgeordneten des Deutschen Bundestages 16 Klimafragen vorgelegt, die das gängige Narrativ kritisch hinterfragen. Stefan Rahmstorf, Klima- und Meeresforscher, einer der Hauptantreiber der Klimahysterie, hat daraufhin im SPIEGEL einen Artikel veröffentlicht, in dem er viel redet, aber keine einzige der 16 Fragen beantwortet. Können oder wollen Sie nicht, Herr Rahmstorf, fragen Annette Heinisch und Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler.

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Todesurteil für das Abendland: UN-Menschenrechtsausschuss will, dass Klimawandel als Asylgrund anerkannt wird

(Daniel Matissek, 21.01.2020) Der UN-Menschenrechtsausschuss in Genf hat die globale Erwärmung als möglichen „Asylgrund“ anerkannt. In einem seltenen Auswuchs kompletter Verantwortungs- und Gedankenlosigkeit wird damit der Status von „Klimaflüchtlingen“ erstmalig legitimiert. Es ist ein weiteres Wahnsinnsurteil mit Signalwirkung, bei dem man – im eigenen, nationalen und europäischen Interesse – nur inständig hoffen kann, dass es sich in bestimmten Erdteilen nicht herumspricht. Zynisch auf den Analphabetismus der Begünstigten zu hoffen, hilft jedoch wenig. Unsere einschlägigen NGO’s werden schon dafür sorgen, dass die Profiteure dieser UNHCR-Wahnsinnsjurisdiktion alsbald von ihren künftigen Möglichkeiten erfahren. Daniel Matissek berichtet.

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16 Klimafragen: Wir tun was, machen Sie mit!

(Annette Heinisch & Titus Gebel, 11.12.2019) An Analysen ist kein Mangel. Viele schreiben vieles über politische Fehlentwicklungen, aber was wird eigentlich getan? Diese Frage wird oft gestellt. Sie ist berechtigt. Nun tun wir etwas und Sie können und sollten mitmachen!

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16 Fragen zum Klimawandel an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

(Dokumentation, 03.12.2019) Aufgrund eines behaupteten Klimanotstandes sollen neue Gesetze erlassen werden. Diese schreiben uns unsere Art zu leben vor, haben nachteilige Umweltfolgen und können zur Deindustrialisierung Deutschlands führen. Das bedeutet den Verlust von Wohlstand und sozialer Sicherheit. Regierung und Parlament veranlassen somit gezielt eine Senkung des Lebensstandards und gefährden damit Arbeitsplätze, Alterssicherung und soziale Hilfen in Notfällen. Dann sollten unsere gewählten Vertreter zumindest nachweisen, dass sie den zugrunde liegenden Sachverhalt vollständig verstehen und die Konsequenzen durchdacht haben. Wir stellen daher 16 Klimafragen an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Wer sich den Fragen anschließen möchte, zeichnet bitte online hier. Jeder wahlberechtigte deutsche Staatsbürger kann mitmachen.

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Alexander Gauland: Deutschlands Einfluss auf die Welttemperatur ist nahezu null

(Dokumentation, 28.11.2019) Gestern begann im Deutschen Bundestag die diesjährige Generaldebatte zum Bundeshaushalt. Diese wurde traditionell eröffnet vom Oppositionsführer. Erster Redner war der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland, der das geplante Klimapaket der  Bundesregierung kritisierte. Der deutsche Sonderweg werde so gut wie nichts bewirken, machte Gauland deutlich. Denn 96,5 Prozent des weltweit ausgestoßenen Kohlendioxids sind natürlichen Ursprungs und von den restlichen 3,5 Prozent stammen nur 2,2 Prozent aus Deutschland (insgesamt also nicht einmal 0,08 Prozent des ausgestoßenen CO2). Selbst wenn unser Land morgen aufhörte zu existieren, wären die Auswirkungen auf die Welttemperatur praktisch nicht nachweisbar.

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„How dare you!“ – „Wie könnt ihr es wagen!“

(Jürgen Fritz, 23.09.2019) Ganz großes Kino beim Klima-Gipfel in New York. Um 16 Uhr wurde heute das kleine Gipfeltreffen durch UN-Generalsekretär António Guterres eröffnet. Anschließend folgte eine Podiumsdiskussion, bei der vor allem wieder einmal die 16-jährige Klimakampf-Ikone Greta Thunberg im Mittelpunkt stand, die eine Rede hielt, wie sie selbst für ihre Verhältnisse schon – wie soll man politisch korrekt sagen? – außergewöhnlich, ja geradezu theatralisch war.

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AfD steigt auch im ZDF-Politbarometer, AKK stürzt dagegen immer weiter ab

(Jürgen Fritz, 09.08.2019) Im September und Oktober stehen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen Landtagswahlen an. Bei diesen kann die AfD jeweils mit ca. 20 bis 25 Prozent der Stimmen rechnen, könnte teilweise eventuell sogar stärkste Kraft im Landtag werden. Auch bundesweit ist die Alternative für Deutschland, wie kürzlich aufgezeigt, wieder im Aufwärtstrend, was Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF nun nochmals bestätigt. Doch wie stehen die Deutschen zu einer AfD-Regierungsbeteiligung auf Landesebene, wenn sie derart gut abschneiden sollte bei den drei anstehenden Wahlen?

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Wie grüne Ideologen und Populisten eine sachgemäße Diskussion der Klima- und Energiepolitik verhindern

(Axel Stöcker, 19.06.2019) Seit der EU-Wahl eilen die Grünen in den Umfragen von Rekord zu Rekord. Bei vier von fünf Instituten liegen sie schon auf Platz eins, bei dreien alleinig, bei einem zusammen mit der Union, beim fünften nur einen Punkt hinter dieser. Schon wird über einen Kanzlerkanditen Habeck spekuliert – der fleischgewordene Alptraum all jener, die glaubten, es könne nach Merkels Abgang nicht schlimmer kommen. Mal sehen, wie lange dieser Hype anhält. Ernst nehmen sollte man ihn auf jeden Fall. Dabei ist die Position der grünen Ökopopulisten voller innerer Widersprüche und von der Insel der Vernunft noch weiter entfernt als die Position all der anderen Parteien, wie Axel Stöcker dezidiert aufzeigt.

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Fridays for Future: Wer in Wahrheit dahinter steckt

(Jürgen Fritz, 18.04.2019) „Wir sind Schüler*innen und junge Menschen, die gegen jene versagende Klimapolitik demonstrieren!“, ist auf der Internetseite von Fridays for Future zu lesen. Die Klimakrise sei längst „eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir werden die Leidtragenden des Klimawandels sein und für die Fehler der vorhergehenden Generationen büßen. Deshalb gehen wir auf die Straßen!“, so heißt es dort. Und dann: „Wir sind weder an eine Partei noch an eine Organisation gebunden. Die Klimastreik-Bewegung hat ihre eigene Dynamik und wird genauso wie diese Website durch tausende individuelle junge Menschen getragen. Vorbild für unsere Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg.“ Doch stimmt das tatsächlich alles so? Oder gibt es hier womöglich doch irgendwelche Drahtzieher im Hintergrund? Wenn ja, wer sind diese?

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