Die Vordenkerin der neuen woken Linken über die Hamas-Massaker vom 7. Oktober

(Jürgen Fritz, 08.03.2024) Judith Butler ist nicht irgendwer. Die Berkeley-Professorin wurde international mit Preisen und Ehrendoktorwürden nur so überhäuft, gilt als eine der einflussreichsten Links-Intellektuellen unserer Zeit, die die woke Bewegung enorm beeinflusste. Und sie hat, wie schon länger zu beobachten, ein sehr offenes, zugewandtes Herz für den Islamofaschismus.

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Antisemitische Hirnwäsche von klein auf: Warum eine restriktive Migrationspolitik unabdingbar ist

(Jürgen Fritz, 06.03.2024) Eine restriktive Migrationspolitik aus muslimisch geprägten Staaten verlangt der liberale Schweizer Anwalt Emrah Erken, der selbst einen türkischen Migrationshintergrund hat und weiß wovon er spricht. Wer glaube, schulische Aufklärung, besserer Geschichtsunterricht und gutes Zureden wirkten stärker als die antisemitische Hirnwäsche, die die Kinder in solchen Ländern von klein auf erfahren, irre sich gewaltig und verkenne die Stärke solcher Indoktrinationen.

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Xavier Naidoo schwört den Verschwörungsspinnereien ab: „Ich habe mich verrannt“

(Jürgen Fritz, 21.04.2022) Lange Jahre war Xavier Naidoo einer derjenigen, die die irrsinnigsten Verschwörungsmythen verbreiteten. Zudem wies er eine extreme Nähe zu Reichsbürgern und Rechtsextremisten auf. Nun hat er ein dreiminütiges Video veröffentlicht, in dem er sich davon vollkommen distanziert und sich entschuldigt. Er habe sich verrannt, sagt er, und wolle damit nichts mehr zu tun haben.

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Zum Tod von Esther Bejarano: Was ARD und ZDF Ihnen nicht sagen werden

(Jürgen Fritz, 11.07.2021) Esther Bejarano ist gestern in Hamburg im Alter von 96 Jahren gestorben. Bei allem Respekt und tiefer Anteilnahme für das, was diese Frau, wie Millionen andere auch, durch die Nazi-Schergen bis 1945 erleiden musste, sollte aber gleichwohl nicht völlig unerwähnt bleiben, wo Bejarano politisch stand, von wo aus ihr politisch-gesellschaftliches Engagement erfolgte und was sie damit womöglich auch bediente.

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Israel und die SPD: die peinliche Hybris des Heiko Maas und Walter-Borjans Bigotterie

(Thomas Schmid, 04.06.2021) Anfang Mai hat Olaf Scholz mit seiner Rede auf dem Wahlparteitag der SPD eine überraschend klare Rede gehalten. Er präsentierte sich als entschlossener Reformer und zugleich als Garant einer siebzigjährigen bundesrepublikanischen Kontinuität. Zugleich fragte man sich aber: Wird auch seine Partei hinter ihm stehen, wird sie ihn und seine Positionen stützen? Inzwischen weiß man: Sie wird nicht, wie Thomas Schmid verdeutlicht.

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Wolf Biermann 2006: Deutschland verrät Israel

(Jürgen Fritz, 17.05.2021) Im Oktober 2006 hielt der Schriftsteller und Liedermacher Wolf Biermann eine Gastvorlesung in Jerusalem und Haifa. Es ist hoch interessant, was Biermann bereits vor fast 15 Jahren konstatieren musste und wie wenig sich seither geändert hat, wenn es nicht sogar noch deutlich schlimmer wurde. Eine mehr als bemerkenswerte Rede.

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Hamas: ihre Entstehung, ihre Ideologie und ihr Ziel

(Jürgen Fritz, 16.05.2021) Über zweitausend Raketen hat die Hamas innerhalb weniger Tage vom Gazastreifen aus auf Israel abgeschossen. Tausende weitere Raketen soll sie besitzen. Die radikalislamische Palästinenserorganisation, 1987 als ein Zweig der Muslimbruderschaft gegründet, wurde von der EU, den USA, Israel und auch arabisch-islamischen Staaten als Terrororganisation eingestuft. In der 1988 veröffentlichten Gründungscharta zeigt sich die Ideologie der Hamas und ihr Ziel.

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Der Judenhass der Neuen Linken

(Jürgen Fritz, 15.05.2021) Mit den Juden sind die Neuen Linken, Linksradikale und Linksextremisten solange solidarisch, solange die sich von anderen malträtieren, unterdrücken, vertreiben oder gar umbringen lassen, solange sie arme Opfer sind. Sobald sie aber ihr Schicksal und ihre Verteidigung gegen solche, die ihnen nichts Gutes wollen, um es mehr als vorsichtig zu formulieren, selbst in die Hand nehmen und sich dabei auch noch als überlegen erweisen, sieht die Sache gleich anders aus.

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Von den Göttern zum dem einen und einzigen Gott: Die erste Wurzel des Judenhasses

(Jürgen Fritz, 22.12.2020) Derjenige, der den einen und einzigen Gott erfindet, verschafft sich damit einen uneinholbaren strategischen Vorteil, handelt sich unter Umständen aber auch jede Menge Ärger ein. Durch diese Erfindung kann er bestimmen, kann als erster vorgeben zu wissen, was dieser einzige Gott will. Das verschafft ihm gleichsam ein Monopol und etwas, was kein anderer mehr einholen kann: eine Legitimation, die alles übersteigt, was es sonst an Legitimation geben kann.

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So ein Mist, Glinkastraße geht ja auch nicht!

(Thomas Schmid, 09.07.2020) Den Namen des Berliner U-Bahnhofs „Mohrenstraße“ wird es nicht mehr geben. Die Station sollte fortan „Glinkastraße“ heißen. Doch das geht nun auch nicht, denn: Wer ist der Namensgeber, der der Haltestelle nun einen unverdächtigen Namen geben sollte? Michail Iwanowitsch Glinka (1804–1857) war ein russischer Komponist. Und ein glühender Nationalist. Und Antisemit, wie Thomas Schmid aufzeigt.

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Jürgen Braun: Sofortige Abwahl von Claudia Roth als Vizepräsidentin ist zwingend

(Dokumentation, 19.11.2019) Kennen Sie die Redewendung „Getroffene Hunde bellen“? Und kennen Sie den üblen Geruch der Heuchelei? Kennen Sie vielleicht auch noch den Unterschied zwischen – womöglich sogar berechtiger – Kritik und Hetze, Beschimpfung, Beleidigung, Diffamierung sowie mangelnder Diskussionskultur? Letzteres sollte es eigentlich im höchsten deutschen Parlament nicht geben, möchte man meinen. Und Heuchelei, nun ja, die gibt es natürlich immer, aber man wünschte sich doch zumindest … Ach, lesen und hören Sie doch einfach selbst a) die Rede von Jürgen Braun (AfD) von Ende letzter Woche im Deutschen Bundestag, vor allem auch b) die Zwischenrufe unserer Volksvertreter von vor allem drei Parteien, die hier säuberlich notiert wurden.

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Antisemitismus: Über den rosa Elefanten im Wohnzimmer spricht niemand

(Rainer Thesen, 14.10.2019) Nun sind seit dem Attentat, Amoklauf, Terrorangriff oder wie man auch immer diese wahnwitzige Aktion eines 27-jährigen Wirrkopfs in Halle an der Saale nennen will, einige Tage vergangen. Der äußere Ablauf der Tat ebenso wie das Motiv stehen mit wohl hinreichender Sicherheit fest, so daß man sich dazu einigermaßen seriös äußern kann. Und, wie nicht anders zu erwarten, die üblichen Erklärungsmuster für solche Taten wurden auch diesmal von Politikern und Journalisten hervorgeholt und mit aktuellem Datum versehen als Erkenntnisse serviert. Natürlich hilft das alles auch in diesem Fall nicht weiter. Wir wollen den Fall also einer genaueren und sorgfältigeren Betrachtung unterziehen. Rainer Thesen beleuchtet den Sachverhalt und benennt den rosa Elefanten, der nicht gesehen werden soll.

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