Die zwei großen Schwächen des Westens

(Jürgen Fritz, 08.02.2022) Das Verhältnis zwischen Russland und China sei interessant, sagt die Direktorin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Cathryn Clüver Ashbrook. „Sie sind keine natürlichen Verbündeten, aber es eint sie das Ziel, den Westen längerfristig zu schwächen.“ Die Schwächung kommt aber noch von einer anderen Seite her: von innen.

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Warum Sozialisten mit der Zeit stets ihre Moralität einbüßen

(Jürgen Fritz, 19.07.2020) Sozialisten (mittlere und Neue Linke) sind getrieben von einem nicht verwerflichen, sondern einem durchaus edlen Motiv: Sie wünschen sich eine Welt, in der es allen Menschen möglichst gleich gut geht. Ja mehr noch: eine Welt, in der alle möglichst gleich oder ähnlich glücklich sind. Sie sind insofern keine Egoisten, sondern was sie trägt, ist gerade das Mitgefühl, die Empathie, die Sorge um andere. Daher lehnen sie auch den Kapitalismus so sehr ab, weil dieser im Grunde auf einem egoistischen Antrieb aufbaut: persönliche Gewinne erzeugen. Das Verrückte und Paradoxe ist nun aber das folgende.

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Bärbel Bohley 1991: Man wird die Stasi-Strukturen genauestens untersuchen, um sie dann zu übernehmen

(Jürgen Fritz, 19.12.2019) So vieles erinnere ihn längst wieder an die DDR, macht Michael Klonovsky im zweiten Teil seiner Rede deutlich. All die Rufe, die Steuern zu erhöhen, Verbote zu verhängen und in das Privatleben der Bürger einzugreifen: „Sie rufen nach Unfreiheit und totalitärer Staatsführung“. Die Lagerbildung und Feindmarkierung, das flankierende Spitzel- und Denunziationswesen, das alles und vieles mehr stinke nach DDR. Vor 30 Jahren glaubte er, fortan in einem freien Land leben zu dürfen. Das sei naiv gewesen. Bärbel Bohley habe die Entwicklung schon damals weit klarer gesehen.

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Frankreich und Deutschland, die Weltmeister im Sozialneid

(Annette Heinisch, 26.07.2019) Im Kommunismus übernimmt der Staat die Gewalt über das Produktivvermögen. Damit ist das schiere Überleben des Einzelnen vom Wohlwollen des Staates abhängig. Doch auch der Nationalsozialismus hatte ein antiliberales und antikapitalistisches Programm, dem er mithilfe von Propaganda zum Sieg verhalf. Dabei ist der Sündenbockglaube bis heute existent. Die Einstellung gegenüber Reichen ist nirgends so sehr vom Neid geprägt wie in Frankreich und Deutschland, hier aber vor allem im Osten. Offenbar zeigen sich dort noch immer die Auswirkungen der jahrzehntelangen Sozialismuspropaganda. Im dritten Teil ihrer Massenpsychologiereihe geht Annette Heinisch dem Sozialneid auf den Grund.

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Wie ungebildet und wie antiintellektuell waren Jesus und die Urchristen?

(Jürgen Fritz, 11.06.2019) Dieser Text ist nicht für Christen gedacht, die so bleiben wollen, wie sie sind, die ihre eigenen Fundamente nicht reflektieren und kritisch würdigen wollen, die sich mithin nicht für historisch-kritische Forschung interessieren, sondern mit dem ihnen in der Kindheit und/oder später vermittelten christlichen Narrativ (Geschichten, Märchen, Mythen) völlig zufrieden sind, weil ihnen das Halt und Orientierung gibt, auf welche sie nicht verzichten wollen oder können. Der Text ist vielmehr gedacht für solche, die gerne wissen wollen, welches Bild die Geschichtswissenschaft und die historisch-kritische Theologie nach fast 250 Jahren intensiver wissenschaftlicher Beschäftigung mit dem Thema herausschälen konnten.

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Zuerst Liberalismus, dann Demokratie

(Jürgen Fritz, 24.05.2019) „Wenn der Liberalismus daher die Demokratie fordert, so unter der Voraussetzung, daß sie mit Begrenzungen und Sicherungen ausgestattet wird, die dafür sorgen, daß der Liberalismus nicht von der Demokratie verschlungen wird“, formulierte 1933 der Ökonom und Sozialphilosoph Wilhelm Röpke, der den aufziehenden Nationalsozialismus heftig kritisierte und als einer der geistigen Väter der Sozialen Marktwirtschaft gilt. Nun bedeutet Liberalismus nicht, dass jeder machen kann, was er will, schon gar nicht, dass jeder in jedes fremde Territorium eindringen kann, wie er gerade möchte. Nein, Liberalismus bedeutet viel mehr, eine entschlossene Kampfansage an jeglichen freiheits- und menschenrechtsfeindlichen Totalitarismus. An jeglichen!

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Woraus der Sozialismus sich in Wahrheit speist

(Jürgen Fritz, 07.05.2019) Gestern meldete Forsa, dass die SPD nach Kevin Kühnerts wilden Enteignungsphantasien um zwei Punkte gefallen sei, mithin in nur einer Woche fast eine Million Anhänger verloren hätte. INSA bestätigt diesen Zwei-Punkte-Verlust der SPD heute morgen aber nicht. Und die INSA-Umfrage wurde im Gegensatz zu Forsa komplett nach dem Kühnert-Interview durchgeführt. Trotzdem bleibt die SPD bei INSA stabil bei 16 Prozent. Dies wäre ein Indiz, dass Kühnert durchaus einen Nerv eines beachtlichen Teils der Bevölkerung getroffen haben könnte. Doch betrachten wir es genauer und überlegen, womit dies zusammenhängen könnte, falls dem wirklich so sein sollte.

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Nein, Kevin ist nicht allein zu Haus, das Gespenst des Kommunismus ist bei ihm

(Vera Lengsfeld, 05.05.2019) Kevin Kühnert sorgte diese Woche für viel Aufregung, dabei sprach er nur allzu deutlich aus, was im Programm der Jusos und auch der SPD steht, meinen viele. Vera Lengsfeld macht deutlich, das Problem ist nicht der Juso-Vorsitzende, sondern dass seine Ideen auf fruchtbaren Boden fallen, wofür 30 Jahre lang gesorgt wurde. Und der Propagandakrieg reißt nicht ab. Dabei gilt, Sozialisten sind eben Sozialisten, egal ob national oder international. Der entscheidende Fehler war, die SED nach 1990 nicht zu zerschlagen. Kevin Kühnert ist nur die Speerspitze der ewiggestrigen Sozialismus-Apologeten.

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Frühe Filmaufnahmen von Kevin Kühnert aufgetaucht: Hier fiel er erstmals öffentlich auf

(Jürgen Fritz, 04.05.2019) Viele Menschen sind ja der Auffassung, Sozialisten das seien solche, die irgendwie durch die Natur zu kurz gekommen wären, sei es was Aussehen und Attraktivität, Intellekt, Bildung, Qualifikation, Fleiß, Tüchtigkeit, Charakter oder sonst etwas Essentielles anbelangt, die aber zugleich nach Macht und persönlichen Vorteilen streben und ganz tief in sich einen unbändigen Hass, eine enorme Aggression und Missgunst in sich tragen auf alle, welche die Natur oder die Gesellschaft irgendwie reicher beschenkt hat. Solche Urteile treffen so pauschal natürlich nicht zu. Aufschlussreich sind aber auf jeden Fall die folgenden Filmaufnahmen, die nun aufgetaucht sind und die den kleinen Kevin zeigen, wie er erstmals öffentlich in Erscheinung trat. Aber sehen Sie selbst.

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Reaktionen auf Kevin Kühnerts irre, menschenrechts- und verfassungsfeindlichen Ziele

(Jürgen Fritz, 03.05.2019) Ich persönlich glaube, dass vielen gar nicht bewusst ist, in welch großer Gefahr wir uns befinden, dass die Linksradikalen, Linksextremisten und Linksfaschisten das Ruder endgültig übernehmen. Viele meinen wohl, viel schlimmer könnte es nicht mehr kommen. Aber was Kevin Kühnert diese Tage vom Stapel gelassen hat, ist keine Einzelmeinung, so denken viele Millionen. Und die Gefahr einer grün-rot-dunkelroten Demokratur steigt. In der gestern veröffentlichten Infratest dimap-Umfrage klettert GRR auf 47 Prozent. Ihnen würde damit, wegen der ca. 4 Prozent für Sonstige, nur noch ein Punkt zur Mehrheit fehlen. Hier einige sehr aufschlussreiche Kommentare zu Kühnerts Kapitalismusüberwindungs- und Sozialismusphantasien.

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Kevin allein zu Haus: Kühnert will Massenenteignungen und „demokratischen Sozialismus“

(Rainer Thesen, 02.05.2019) Passend zum 1. Mai hat Kevin Kühnert in einem Interview erklärt, wie er sich das künftige Deutschland vorstellt. Dabei ist Kühnert nicht irgendjemand. Er ist Bundesvorsitzender der Jungsozialisten (Jusos), der Jugendorganisation der SPD. In diesem Amt fällt man natürlich nicht durch Besonnenheit und Zurückhaltung auf. Kühnert indessen ist seit seinem Amtsantritt 2017 regelmäßig mit radikalen Forderungen aufgefallen. Doch nun hat er die Katze endgültig aus dem Sack gelassen.

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Warum Kapitalismus so gut und Sozialismus so schlecht ist

(Jürgen Fritz, 02.05.2019) Kevin Kühnert, der Vorsitzende der Jungsozialisten, der Jugendorganisation der SPD, möchte ihn zerstören und damit hinter das Godesberger Programm der SPD von 1959 zurückfallen. Doch was genau sind die Kennzeichen des Kapitalismus, was seine Vorzüge und Nachteile und warum tun sich viele Menschen mit ihm so schwer?

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Wohnungsenteignungen als nächster Baustein der totalitären Ideologie: das Geschäftsmodell der Grünen

(Ramin Peymani, 09.04.2019) Wohnungsgesellschaften droht die Enteignung. Nach der gescheiterten „Mietpreisbremse“ treibt die Politik eine neue Sau durchs Dorf, besser gesagt: durch Deutschlands Städte. Und sie hat leichtes Spiel bei einer Bevölkerung, die nach jahrelanger Indoktrinierung den Sozialismus für die Lösung aller Probleme hält. Ramin Peymani mit einem Plädoyer für mehr Liberalismus und Kapitalismus.

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Frauen in der Politik: Notwendiges Übel oder Notwendigkeit?

(Uta Ogilvie, 20.02.2019) Im Rahmen des Wochenendseminars „Frauen und politische Partizipation“ der Desiderius-Erasmus-Stiftung vom 8. bis 10. Februar 2019 hielt Uta Ogilvie einen Vortrag. In diesem machte sie deutlich: Die Massenmigration ist die geheime Rache der Linken für den Zusammenbruch des Sozialismus. Außerdem arbeitete sie heraus, wie der Feminismus die Männer so sehr schwächte, dass sie ihre ureigenen Qualitäten verloren und jetzt kaum noch fähig sind, unsere Gesellschaft in ausreichender Zahl zu verteidigen. Deshalb müssen jetzt die Frauen ran – aus schierer Notwendigkeit. Lesen Sie hier Ihren gesamten Vortrag.

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