Messerattacke in ICE: drei schwer Verletzte, syrischer Immigrant festgenommen

(Jürgen Fritz, 06.11.2021) Im ICE 928 kam es heute Vormittag kurz nach 09 Uhr auf halber Strecke zwischen Regens­burg und Nürnberg zu einer Messerattacke. Ein 27-jähriger syrischer Immigrant soll mehrere Reisende angegriffen und drei Menschen schwer verletzt haben. Der Zug kam in Seubersdorf zum Stehen. Die Polizei rückte mit einem Groß­aufgebot an und räumte den kompletten ICE mit 200 bis 300 Fahrgästen.

Read More…

Hohn-Urteil: Max. zehn Jahre Haft für IS-Kriegsverbrecherin

(Jürgen Fritz, 25.10.2021) Lediglich zu zehn Jahren Freiheitsstrafe wurde die Islamistin Jennifer W. verurteilt. Dabei wurde die IS-Anhängerin wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland + Beihilfe zum versuchten Mord an einem fünfjährigen Kind + versuchtem Kriegsverbrechen + Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden.

Read More…

Paris: Jahrhundertprozess gegen die Allah-Terroristen vom 13.11.2015

(Jürgen Fritz, 08.09.2021) Heute beginnt in Paris der größte Strafprozess, den Frankreich jemals gesehen hat. Verhandelt wird der mörderischste Terroranschlag der französischen Geschichte. Am 13. November 2015 wurden dort 130 Menschen brutal getötet, teilweise massakriert. Ermordet von radikalmuslimischen Terroristen in einer beispiellosen Attentatsserie. Eine konzertierte Aktion an mehreren Orten im Osten der französischen Hauptstadt.

Read More…

Berlin: Afghane rammt fremder Frau Messer mehrfach in den Hals

(Jürgen Fritz, 05.09.2021) Am Samstagnachmittag soll ein Afghane in Wilmersdorf eine dort tätige 58-jährige Landschaftsgärtnerin angesprochen haben, weil er sich mutmaßlich daran störte, dass sie als Frau arbeite. Dann habe er sein Messer gezückt und der Frau unvermittelt mehrfach gezielt in den Hals gerammt. Sie wurde lebensgefährlich verletzt. Einem zu Hilfe eilenden älteren Mann stach der Tatverdächtige ebenfalls mehrfach in den Hals.

Read More…

Limburg: Arabisch sprechender Mann kapert LKW und rast damit in Autos, etliche Verletzte

(Jürgen Fritz, 08.10.2019) Montag am frühen Abend im hessischen Limburg: Ein großer LKW steht vor der roten Ampel. Plötzlich reißt ein Mann (ca. 30 Jahre, Vollbart) die Fahrertür auf, starrt den LKW-Führer mit weit geöffneten Augen an. Dann zerrt er ihn mit Gewalt aus seinem Fahrzeug, setzt sich selbst rein und fährt davon. Nur wenige hundert Meter weiter rast er in mehrere PKWs hinein, die vor einer Ampel stehen. Vorher beschleunigt er laut Zeugenaussagen noch, schiebt dann nach dem Aufprall die Fahrzeuge vor sich her. Neun Autos werden schwer beschädigt, Menschen werden eingeklemmt. Es gibt einen Schwerverletzten, sieben Personen müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Read More…

„Was zählt, ist für den Islam zu sterben“

(Hartmut Krauss & Günter Walter, 07.10.2019) Der militärische Dschihad ist gar nicht mehr notwendig, denn die westliche Welt betrachtet ihre Unterwerfung als multikulturelle, interkulturelle, transkulturelle, interreligiöse, bunte, vielfältige, diversifizierte und weltoffene kulturelle Bereicherung. Anmerkungen zum Pariser Polizistenmord von Günter Walter und Hartmut Krauss, dem Vorsitzenden der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte.

Read More…

Pariser Polizistenkiller konvertierte zum Islam

(Jürgen Fritz, 04.10.2019) Fast 20 Jahre arbeitete Michael Harpon für die Pariser Polizei. Niemals war er besonders negativ aufgefallen. Er hatte sogar eine Sicherheitsfreigabe. Dann konvertierte er zur islamischen Weltanschauung. Gestern, nach einem „Streit über die Arbeit mit weiblichen Kollegen“, ging er bewaffnet mit einem Keramikmesser auf fünf Kollegen los. Immer wieder stach er auf seine Vorgesetzte, auf eine weitere Frau und drei Männer ein. Er tötete vier Menschen, verletze einen weiteren, bevor ein anderer Polizist, auf den er ebenfalls mit dem Messer losgehen wollte, ihn erschoss. Wer war dieser Mann, der ganz alleine auf einen Schlag mehr französische Polizisten umbrachte als jeder andere seit dem Zweiten Weltkrieg?

Read More…

Hamburg: Marokkaner bepöbelt, bedroht und bespuckt Rabbiner und Polizisten

(Jürgen Fritz, 22.06.2019) Am Donnerstagnachmittag kam es direkt vor dem Hamburger Rathaus zu einem judenfeindlichen Übergriff. Als der Landesrabbiner Shlomo Bistritzky und das Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Eliezer Noe nach einem Treffen mit dem Ersten Bürgermeister aus dem Rathaus kamen, wurden sie von einem 45-jährigen Marokkaner aus dem Nichts heraus zunächst angepöbelt, dann bedroht und mehrfach bespuckt. Als Polizisten dem Nordafrikaner dann später Handschellen anlegten, spuckte er erneut um sich, so dass ihm eine Spuckschutzhaube aufgesetzt werden musste. Doch nur zwei Stunden später war der Marokkaner wieder auf freiem Fuß, worüber sich auch der Rabbiner bestürzt zeigt und sich fragt, was für ein Signal hier ausgesendet wird. Dazu ein Kommentar von Hartmut Krauss.

Read More…

Jüdischer Rentner erhält nach Kritik am Islam Strafbefehl wegen „Volksverhetzung“

(Jürgen Fritz, 11.02.2019) Frei zu sprechen, wird wohl immer gefährlicher hierzulande. Eigentlich weiß man schon nicht mehr so richtig, was man noch sagen darf und was schon nicht mehr. Die Grenzen des Sagbaren, genauer: des Erlaubten werden immer undeutlicher, sie verschwimmen mehr und mehr. Und die Machthaber, die immer deutlicher faschistoide, demokratie- und freiheitsfeindliche Züge offenbaren, scheinen das immer willkürlicher auszulegen, so dass die Rechtssicherheit zunehmend schwindet, wie der jüngste Fall von Ralf Madach zeigt, einem jüdischen Rentner, der nun wegen „Volksverhetzung“ verurteilt wurde, nachdem er Kritik am Islam geübt hat. Aber vielleicht ist ja genau diese Rechtsunsicherheit von den hegemonialen Machteliten intendiert. Denn wer nicht mehr weiß, was er noch sagen darf, ist im Zweifelsfall eher ganz ruhig.

Read More…

Keine falsche Appeasement-Politik!

(Laila Mirzo, 08.10.2018) Du sollst nicht töten. In diesem Gebot sind sich religiöse wie nicht-religiöse Menschen weitgehend einig. Die Realpolitik zeigt jedoch, dass es in bestimmten Situationen unvermeidbar ist, Gewalt anzudrohen und in letzter Konsequenz auch anzuwenden. Wann aber ist dies gerechtfertigt und wer bestimmt darüber? Vor allem aber: Wo führt übertriebene Friedfertigkeit hin?, fragt und reflektiert Laila Mirzo, die diese Woche gemeinsam mit Thilo Sarrazin ihr neues Buch zusammen mit dem seinen auf der Frankfurter Buchmesse vorstellen wird.

Read More…

Vorzeitiger Todesfall – Die westlichen Länder befinden sich längst im Kriegszustand

(Archi W. Bechlenberg) Wieder ein islamischer Terroranschlag in Europa. Wieder arglose Opfer eines fanatisierten Moslems. Ein Polizist, der sich unbewaffnet gegen eine weibliche Geisel austauschen lässt und das mit seinem Leben bezahlt. Wieder ein weiterer vorzeitiger Todesfall. Wann endlich werden die westlichen Politiker begreifen, dass wir uns längst im Kriegszustand befinden, fragt Archi W. Bechlenberg.

Read More…

Warum gerade Muslime immer wieder zu solch unfassbar grausamen Taten fähig sind

(Jürgen Fritz, 23.05.2017)) Für komplexe Geschehen gibt es fast nie nur einen Grund. Monokausale Erklärungsversuche werden der Wirklichkeit zumeist nicht gerecht. Aber was es gibt, sind Korrelationen und Zusammenhänge. Und diese gilt es offen und ehrlich, unvoreingenommen und wahrhaftig aufzuzeigen, sie nicht aufklärungsfeindlich und das Staatsvolk als unmündig verachtend zu vertuschen. Fragen wir also unvoreingenommen und unerschrocken, welche Korrelationen und Zusammenhänge zwischen der islamischen Weltanschauung, Gewalt und Grausamkeit bestehen.

Read More…