Paris: Jahrhundertprozess gegen die Allah-Terroristen vom 13.11.2015

(Jürgen Fritz, 08.09.2021) Heute beginnt in Paris der größte Strafprozess, den Frankreich jemals gesehen hat. Verhandelt wird der mörderischste Terroranschlag der französischen Geschichte. Am 13. November 2015 wurden dort 130 Menschen brutal getötet, teilweise massakriert. Ermordet von radikalmuslimischen Terroristen in einer beispiellosen Attentatsserie. Eine konzertierte Aktion an mehreren Orten im Osten der französischen Hauptstadt.

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Der Terror liebt die Religionen, eine aber besonders – und sie ihn

(Jürgen Fritz, 30.10.2020) In Nizza wird eine 70-jährige Frau in einer Kirche (noch lebend?) enthauptet. Zwei andere ebenfalls mit dem Messer ermordet. Keine zwei Wochen zuvor wird in Paris ein 47-jähriger Lehrer (noch lebend?) enthauptet. Drei Wochen zuvor werden zwei Journalisten in Paris mit einer Machete angegriffen und schwer verletzt. Die Reihe ließe sich über Seiten fortführen. Dazu ein Kurzkommentar.

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Enthauptung nahe Paris: Warum die Linke sich endlich ehrlich machen muss

(Jürgen Fritz, 20.10.2020) Am Freitag kam es in Conflans-Sainte-Honorine, ca. 30 km nordwestlich von Paris, zu einem weiteren unfassbar brutalen, ja bestialischen Verbrechen. Vor einer Schule wurde ein Geschichtslehrer mit etlichen Stichen in Kopf, Oberkörper und Bauch niedergestreckt, dann nicht mit einem Schwert, also einem Hieb, sondern mit dem Messer enthauptet. Warum uns das etwas angeht und was wir ändern müssen.

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Was lernen wir aus all diesen schrecklichen Anschlägen und Verbrechen?

(Jürgen Fritz, 10.10.2019) Es ist immer das gleiche Spiel: Wenn ein Rechtsextremist ein schreckliches Verbrechen aus seiner rechtsextremistischen Weltanschauung heraus begeht, dann heißt es bei den Rechtsradikalen, das sei „ein Verrückter“ oder „eine False Flag-Operation“. Wenn ein Linksextremist aus seiner Weltanschauung heraus ein schreckliches Verbrechen begeht, dann heißt es aus dieser Ecke, das wäre gar kein Linker. Linke würden so etwas niemals tun.

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„Was zählt, ist für den Islam zu sterben“

(Hartmut Krauss & Günter Walter, 07.10.2019) Der militärische Dschihad ist gar nicht mehr notwendig, denn die westliche Welt betrachtet ihre Unterwerfung als multikulturelle, interkulturelle, transkulturelle, interreligiöse, bunte, vielfältige, diversifizierte und weltoffene kulturelle Bereicherung. Anmerkungen zum Pariser Polizistenmord von Günter Walter und Hartmut Krauss, dem Vorsitzenden der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte.

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So brutal ging der Pariser Polizistenmörder vor

(Jürgen Fritz, 06.10.2019) Es gibt Menschen, die lügen, dass sich die Balken biegen. Jeder weiß das. Und dieses Phänomen findet sich nicht nur bei Verbrechern, die von der Polizei geschnappt und verhört werden. Es findet sich auch bei Politikern und M-Medien, sei es weil sie die Bevölkerung nicht mit Fakten belasten wollen, welche diese womöglich „beunruhigen“ könnten, oder weil sie einfach etwas vertuschen wollen. So geschehen nach den massenhaften Übergriffen in der Silvesternacht 2015 und so nun vielleicht auch geschehen nach dem vierfachen Polizistenmord in Paris. Gestern verkündete der Anti-Terror-Staatsanwalt Frankreichs Jean-François Ricard (siehe Titelbild), was am Donnerstag wirklich geschehen ist.

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Pariser Polizistenkiller konvertierte zum Islam

(Jürgen Fritz, 04.10.2019) Fast 20 Jahre arbeitete Michael Harpon für die Pariser Polizei. Niemals war er besonders negativ aufgefallen. Er hatte sogar eine Sicherheitsfreigabe. Dann konvertierte er zur islamischen Weltanschauung. Gestern, nach einem „Streit über die Arbeit mit weiblichen Kollegen“, ging er bewaffnet mit einem Keramikmesser auf fünf Kollegen los. Immer wieder stach er auf seine Vorgesetzte, auf eine weitere Frau und drei Männer ein. Er tötete vier Menschen, verletze einen weiteren, bevor ein anderer Polizist, auf den er ebenfalls mit dem Messer losgehen wollte, ihn erschoss. Wer war dieser Mann, der ganz alleine auf einen Schlag mehr französische Polizisten umbrachte als jeder andere seit dem Zweiten Weltkrieg?

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Messerangriff in Pariser Polizeipräsidium: fünf Tote!

(Jürgen Fritz, 03.10.2019) Ein mit einem Messer bewaffneter Mann griff am Donnerstagnachmittag gegen 13 Uhr mehrere Polizisten im Pariser Polizeipräsidium an und stach auf sie ein. Die Attacke fand in den Räumlichkeiten der Geheimdienstdirektion der Polizeipräfektur statt. Bei dem Angreifer handelt es sich um einen Verwaltungsbeamten der Geheimdienstdirektion. Von den fünf Angegriffen seien vier getötet worden, teilte die Polizei mit, eine fünfte Person verletzt. Der Angreifer sei im Hof der Präfektur erschossen worden.

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Nadal bezwingt Federer und zieht zum zwölften Mal ins Finale der French Open ein

(Jürgen Fritz, 08.06.2019) Seit Januar 2014 hatte Rafael Nadal Federer nicht mehr schlagen können. Die letzten fünf Begegnungen gingen alle an den Schweizer, den Größten aller Zeiten. Allerdings ist der auch seit drei Jahren bei keinem Sandturnier mehr angetreten. In Roland Garros, Paris, hat er sogar nach 2015 kein Match mehr bestritten. Roland Garros aber, das schwerste Tennisturnier der Welt, ist das Terrain von Nadal. Hier regiert der Spanier, wie niemals ein anderer zuvor. Zum sechsten Mal trafen die beiden Ausnahmeathleten hier aufeinander. Würde Federer es dieses Mal schaffen, den Sandplatzkönig bei seinem Lieblingsturnier zu besiegen?

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Kathedrale Notre-Dame de Paris in Flammen

(Jürgen Fritz, 16.04.2019) Die katholische Kirche Notre-Dame de Paris („Unsere Liebe Frau von Paris“) liegt im Herzen der französischen Hauptstadt auf einer kleinen Insel in der Seine. Sie ist die Kathedrale des Erzbistums Paris. Die der Jesus-Mutter Maria geweihte Kirche wurde 1163 bis 1345 errichtet, sie ist eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs und gilt neben dem Eiffelturm, dem Louvre, dem Arc de Triomphe und den Avenue des Champs-Élysées als eines der Wahrzeichen von Paris. Gestern Abend brannte Notre-Dame, brannte etwas von der Seele Europas. Doch es gab auch einige, die darüber lauthals lachten, die sich über dieses furchtbare Unglück diebisch freuten.

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Erneut Proteste der Gelbwesten in Paris

(Jürgen Fritz, 16.12.2018) Am gestrigen Samstag kam es in Paris und an verschiedenen anderen Orten erneut zu Kundgebungen der Gelbwesten. Vor allem auf den Champs-Élysées kam es wieder zu Spannungen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Dabei wurden auch am fünften Wochenende Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt. Allein in Frankreichs Hauptstadt kamen rund 8.000 Polizisten und andere Ordnungskräfte mit 14 gepanzerten Fahrzeugen der Gendarmerie zum Einsatz. Landesweit wurden 69.000 Polizeikräfte mobilisiert. Sehen Sie hier Originalaufnahmen aus Paris.

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Unseren täglichen Messerstich gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir …

(Jürgen Fritz, 11.09.2018) Samstag – Sonntag – Montag, Köthen – Paris – Leipzig, drei Tage, drei Verbrechen. Jedes Mal gibt es Schwerverletzte. Einer verstirbt im Krankenhaus, ein anderer ringt mit dem Leben. Jedes Mal ist Gewalt im Spiel: Fäuste, Fußtritte gegen den Kopf eines am Boden Liegenden, der völlig hilflos ist, Messer, eine Eisenstange, wieder ein Messer. Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit.

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