25 bis 50 Asylanten greifen Kirmesgäste mit Messern und Stöcken an

Ein Gastbeitrag von David Berger

Bei der Kirmes in Unna, NRW, kam es Ende Oktober 2017 zu gewalttätigen Übergriffen, die die Bewohner der Kleinstadt in dieser Dimension in ihrer Heimat bislang noch nicht erlebt haben dürften. 25 bis 50 Personen „arabischen / südländischen Aussehens“ griffen Festbesucher mit Stöcken und Messern an. 16 Streifenwagen kamen zum Einsatz.

Ende der Ausgelassenheit und Heiterkeit

Herbst – das ist in Deutschland traditionellerweise die Zeit von Kirmes- bzw. Kirchweihfesten. Bislang gehörte mit zu dieser Tradition eine aufgeräumte, bisweilen die Grenzen der Ausgelassenheit etwas überschreitende Heiterkeit. Bereichert wird diese Tradition seit einiger Zeit durch die, „die noch nicht so lange hier leben“.

Manche Straßen- und Volksfeste wurden deshalb in diesem Jahr bereits im Vorfeld abgesagt, da die Merkelsperren (Bild links), die diese Art von Festivitäten allerorts inzwischen schützen sollen, gegen die Art von Terror nicht helfen.

In Unna, ca. 15 Kilometer östlich von Dortmund, hatte man den Mut, das Unnaer Krimeswochenende dennoch durchzuführen. Was sich dabei ereignet hat, gibt der Polizeibericht ungewohnt ungeschönt wieder.

Freitagabend

Bereits am Freitagabend (27.10.2017) gingen gegen 23.30 Uhr mehrere Notrufe mit Hinweisen auf eine größere Schlägerei vor einer Gaststätte am Bahnhof in Unna ein. Unterschiedlichen Angaben von Zeugen nach könnten bis zu 25 Personen an den Tätlichkeiten beteiligt gewesen sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen Gäste der Schankwirtschaft durch Personen aus einer größeren Gruppe von Asylbewerbern unterschiedlicher Nationalitäten angegriffen worden sein.

Hierbei sollen Stöcke und Messer im Spiel gewesen sein. Ein 47jähriger Geschädigter wurde schwer- und ein 25jähriger Geschädigter aus Unna wurde leicht verletzt in Krankenhäuser eingeliefert. Zwei tatverdächtige Syrer aus Bönen und Unna (18 und 19 Jahre alt) wurden im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen angetroffen und vorläufig festgenommen. Sie wurden nach Durchführung der Maßnahmen zwischenzeitlich entlassen.

Samstagabend

Am Samstagabend (28.10.2017), kam es gegen 22.05 Uhr erneut zu Schlägereien mit einer Vielzahl von Beteiligten im Bereich des Autoscooters auf dem Kirmesgelände am Busbahnhof Unna. Es sollen wiederum Messer und Stöcke im Spiel gewesen sein.

Erneut wären die Aggressionen von einer größeren Gruppe Asylbewerber ausgegangen. Zeugen sprachen von etwa 25 bis 50 Personen arabischen/südländischen Aussehens. Die aggressiv aufgeheizte Stimmung der Anwesenden konnte durch ein starkes Kräfteaufgebot der Polizei (16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet, Dortmund, Soest und Hamm) beruhigt werden.

Eine Person wurde durch die zuvor stattgefundene Schlägerei leicht verletzt. Da es sich bei den Beteiligten teilweise um dieselben Personen wie in der Nacht zuvor handelte, liegt der Verdacht eines Zusammenhangs nahe.

Nach dem Stand der Ermittlungen könnte die Ursache der Auseinandersetzungen in einem mehrere Wochen zurückliegenden Konflikt zwischen einem Asylbewerber und einem Deutschen liegen. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Hinweise nimmt die Polizei in Unna (Tel.: 02303/9213122) entgegen.

Nachtrag von Jürgen Fritz: Sonntagabend

Am Sonntagabend (29.10.2017) kam es gegen 19 Uhr im Bereich der Kirmes in Unna zu einer erneuten Massenschlägerei zwischen zwei größeren Personengruppen, wie die Polizei berichtet. Die beteiligten Gruppen trafen in der Nähe des Bahnhofs aufeinander.

Ein 30-jähriger Libanese erhielt dabei einen Schlag mit einem Gegenstand auf den Kopf und zog sich dabei eine Platzwunde zu. Außerdem wurde ein unbeteiligtes Mädchen leicht verletzt. Die 15-Jährige erhielt einen Schlag auf die Schulter. Anschließend flüchteten die Mitglieder der einen Gruppe in Richtung Stadtpark.

Hier kann der Polizeibericht im Original nachgelesen werden.

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Dieser Artikel erschien zuerst auf dem sehr zu empfehlenden Blog von David Berger Philosophia perennis.

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Bild: Symbolbild, Youtube-Screenshot

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9 Antworten auf „25 bis 50 Asylanten greifen Kirmesgäste mit Messern und Stöcken an

  1. TTWL

    Wie sich binnen einer Spanne von zwei Jahren solche Zustände als neue Normalitäten in Deutschland etablieren konnten, ist ebenso surreal wie atemberaubend. Vor 20 Jahren dachte ich naiv, daß solche Umwälzungen in einem fortschrittlichen 1.Welt-Land wie Deutschland Jahrzehnte dauern müssten und somit irgendwann in ihrem Verlauf auf „natürliche Weise“ aufgehalten werden würden, aber offenbar lag ich da mehrere astronomische Einheiten daneben.

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      1. Martin

        Da brauchen wir uns alle doch nicht wundern!! Ich bin erstaunt wo diese Heuchlerische Verwunderung herrührt! Was hat man denn geglaubt was passiert wenn man hunderttausende Menschen ins Land lässt ohne zu kontrollieren wer da kommt?Jeder Mensch ist gleich ja, aber leider nur von der Anatomie her. Wo die Reise hingeht war vorher klar wenn man sich zb. Schweden anschaut.Deutschland konnte und kann bis heute nicht integrieren! Wer hier Asyl beantragt braucht nichts tun. So fördert man nur eins eine Einwanderung in die Sozialsysteme und Parallelgesellschaften. Es werden absichtlich Zahlen und Statistiken geschönt um ja kein Aufsehen zu erregen. Mit so einer Lobby verseuchten, kriminellen Politik wird sich das auch nicht mehr ändern. Und die Mehrheit des Volkes hat, ob nun aus Dummheit oder Jahrzehntelangen Degeneration, entschieden das es die nächsten 4 Jahre mit diesen (N)Konsensparteien weitergeht. Gute Nacht Deutschland!

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  2. Sabrina

    Es ist erschreckend, mit welcher Gewalt, und in welchem Ausmaß unser aller Alltag hier in Deutschland in nur wenigen Jahren von dieser neuen „Alltagskultur“ (Stichwort: Kultur-Bereicherung) dominiert wird, mit allen unabdingbaren Verhaltenskonsequenzen, die damit verbunden inzwischen jeder und jedem abverlangt werden, um sich bestmöglich vor direkt-persönlichem Schaden an Leib und Leben zu schützen.
    In der allenthalben spürbaren dekadenten Endzeit dieses Systems mit seinen eskalierend geschaffenen Zumutungen für „diejenigen, die schon länger hier leben“ wird es auch und gerade unter „Jamaika“ fortfahren, die einseitige Bevorzugung der vergötterten „Neubürger“ (kostbarer als Gold!) hinsichtlich aller Lebensaspekte im Zuge der geforderten „replacement migration“ weiter voranzutreiben.
    Handlungsbedarf für andere politische Handlungsfelder, wie z.B. Infrastruktur, Kinder- und Altersarmut, zunehmende Obdachlosigkeit von Deutschen, etc., scheinen der gutmenschlichen Mainstream-Politik dagegen, wenn überhaupt, so doch nur von untergeordneter Bedeutung zu sein.

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  3. nouseforislam

    Das haben unsere „Kulturbereicherer“ ja Halloween in Köln und Essen noch getopt. Da haben die Asylparasiten ja wieder zugeschlagen und die ganze Buntheit ihrer grandiosen Kultur zur Anschauung gestellt. In ihren Heimatländern wären sie dafür zusammengeschossen worden. Hier bekommen sie stattdessen einen Teddy.

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    1. Marc

      Warum werden die nur angehört und dann wieder frei gelassen? ?Ab weg mit denen aber ganz schnell ohne wenn und aber.Wer under Gastrecht missbraucht muss abgeschoben werden,sofort!!!!!

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      1. Schmidt Maria Helmut

        Die Knäste sind voll. Überwiegend sitzen da schon Migranten drin. Knäste sind teuer. Wer soll das bezahlen? Da lässt man sie lieber wieder frei. Gehe zu deinen Nachbarn und frage die, warum sie eine der Blockparteien gewählt haben. Dann hast du deine Antwort, warum man die Kriminellen frei lässt.

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