Wie sehen Bürger den Fall des erschlagenen Feuerwehrmanns in Augsburg?

Von Jürgen Fritz, Do. 12. Dez 2019, Titelbild: Screenshot aus dem Video

Für die Stadt Augsburg und ihren CSU-Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl ist der von einem Jugendlichen mit türkisch-libanesischem Migrationshintergrund erschlagene Mitbürger einfach nur ein „tragischer Vorfall“. Doch wie sieht das die Augsburger Bevölkerung? Wie sehen das die Menschen, die schon seit Jahrzehnten in dieser Stadt leben? Ob die Auffassung dieses Mannes, der auf der Straße befragt wurde, in irgendeiner Weise repräsentativ ist, kann hier nicht beurteilt werden. Aufschlussreich ist sie aber auf jeden Fall. Hören Sie, was dieser Augsburger zu sagen hat.

Ein Augsburger redet Klartext

Stefan Bauer sprach diesen Herrn auf der Straße an, der den Mut hatte, ganz offen zu sprechen:

Augsburg ist geschockt – auch von der falschen Berichterstattung

Nochmals Stefan Bauer: „Am 06.12.2019 wurde in Augsburg – meiner Geburtstadt – ein Feuerwehrmann ermordet. Er hatte es gewagt, auf eine Provokation von sieben Jugendlichen mit doppelten Staatsbürgerschaften zu reagieren und für Ruhe zu mahnen. Am 10.12. war ich vor Ort und konnte einige Stimmen einfangen.“

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