Von Jürgen Fritz
Hamburg-Wilhelmsburg, am 8. Juli 2017, während des G20-Gipfels. Am frühen Morgen öffnet eine 82-jährige Frau die Terrassentür ihrer Erdgeschosswohnung, um zu lüften, als plötzlich ein junger Mann vor ihr steht. Was dann geschieht, sprengt jede Vorstellungskraft.
Fünfmal vergewaltigt Dzengis D. die alte Frau
Es ist Sommermorgen Anfang Juli. In Hamburg findet gerade der G20-Gipfel statt, als die 82-Jährige kurz nach acht Uhr die Terrassentür öffnet, weil sie durchlüften möchte. Plötzlich steht ein Mann vor ihr, sie versucht noch die Tür zuzudrücken, hat aber keine Chance gegen den jungen Mann. Er dringt in die Wohnung ein, sie versucht sie zu wehren, doch er drückt sie zu Boden und hält ihr den Mund zu. Was dann geschieht, ist für die meisten von uns wohl kaum nachvollziehbar.
Der Mann jüngeren Alters vergewaltigt die alte Frau auf dem Boden. Doch auch damit nicht genug. Anschließend vergewaltigt er sie noch einmal auf einem Stuhl. Und selbst damit ist die Tortur der Frau noch nicht beendet. Jetzt vergewaltigt er sie noch ein drittes Mal im Bett, dann nochmal auf der Toilette und noch ein fünftes Mal im Schlafzimmer. Aber selbst das ist ihm noch nicht genug. Er versucht sie noch ein sechstes Mal zu vergewaltigen, was aber scheitert. Das Ganze zieht sich über eine Stunde hin. Die Frau erleidet am ganzen Körper Blutergüsse, wird insbesondere an Beinen, Armen und Mund verletzt.
Anwältin: Meiner Mandantin geht es auch psychisch nicht gut
Dann fordert der Täter Geld von der Seniorin, nimmt ihr das Portemonnaie weg und stiehlt ihr 100 Euro. Zwei Tage später nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest. Es handelt sich um den 29-jährigen Dzengis D., der ab heute in Hamburg vor Gericht steht.
Nach Angaben ihrer Anwältin hat die 82-Jährige, die als Nebenklägerin auftritt, auch psychische Schäden erlitten. „Meiner Mandantin geht es nicht sehr gut“, sagte ihre rechtliche Vertreterin. Doch eine Therapie zur Traumabewältigung mache erst nach dem Prozess Sinn. Mit großer Angst habe die Frau einer möglichen Vernehmung vor Gericht entgegengesehen.
Der Angeklagte ist HIV-positiv
Die Strafkammer wollte sich am Dienstag zunächst die Videoaufzeichnung einer polizeilichen Anhörung der Frau ansehen und dazu die vernehmende Kripo-Beamtin hören. Nach Verlesung der Anklage stellte die Vertreterin des Opfers einen Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit, dem alle Prozessbeteiligten zustimmten.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist Dzengis D. HIV-positiv. Die Frau wurde zum Glück aber nicht angesteckt. Der Angeklagte stammt aus Mazedonien.
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Quellen: Hamburger Morgenpost, Welt
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Titelbild: Symbolbild, Youtube-Screenshot
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klausschaper
Zitat: „Meiner Mandantin geht es nicht sehr gut“, sagte ihre Anwältin.
Das erscheint mir als größte Untertreibung in diesem neuen Jahr.
„Der Angeklagte stammt aus Mazedonien.“ Nun, dort gibt es lediglich ca. 33% Islamisten. Der Rest ist weitestgehend christlich/orthodox. Und der Angeklagte? Auch einer von den neuen „Fachkräften“?
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Heidi Preiss
Ein wahres „Goldstück“. Ich könnte k…….. .
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ikhlas93
Hallo Klaus,
Inwiefern soll diese Tat „islamisch“ legitim sein?
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MoshPit
Hat dies auf MoshPit's Corner rebloggt.
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udo ohneiser
Achtung Halbsatiere: Die ältere Dame ist doch selber schuld, sie hat einfach nicht richtig verhandelt, wenn ich die Bundesmigrationsbeauftrage, SPD-Staatsministerin Özurguz (mtl. Ministerbezüge 12.000 Euro) richtig verstanden habe. Zitat Özuguz:
Özoguz’ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.
„Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen“, fordert die stellvertretende SPD-Chefin.
Für die ältere, hier schon länger Lebende, wie unsere Bandeskunzlerin deutsche Bürger verachtend nennt, war es eben schmerzhaft. So wie es Frau Özuguz, eines der vielen Trojanischen Pferden in der SPD will.
Viele Grüße aus Düsseldorf.
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Heidi Preiss
Ja, ja, diese Özuguz, wenn ich den Namen schon höre wird mit übel. Hier halte ich es mit Herrn Gauland, solche Personen sind zu entsorgen. So eine Frechheit, uns die Kultur absprechen. Selbst die Hagia Sophia wurde von Deutschen erbaut; wo die herkommt, die waren nur in der Lage, noch 4 Türmchen hinzuzusetzen.
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Pingback: 82-Jährige zuhause überfallen und fünffach vergewaltigt – Leserbriefe
Heidi Preiss
Nur ein bedauerlicher Einzelfall, kein Grund zur Aufregung. Es ist nicht mehr zum Aushalten. Was veranstaltet dieses deutschlandverachtende Politikblendergesindel der Altparteien nur mit diesem Land und seinen abgestammten Bürgern – Federn und Teeren und vom Hof gejagt scheint die einzige Möglichkeit. Danach kann das große Aufräumen beginnen. Auswandern hat man den Ureinwohnern ja schon mal nahegelegt, wenn die sich da mal nicht in den Finger schneiden; ewig kann man die „Köterrasse“ nicht bis aufs Blut reizen.
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anvo1059
Also ich weis nicht ! Eine 82 Järige ! Hat er keine in seinem Alter gefunden oder traut er sich nur an Wehrlose ????
Nicht einmal Tiere haben so eine tiefe Hemmschwelle und Schamgrenze !
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Roooooobert
Wut —wütend —Wüterich ! Ich sag s offen,ich bin für Zwangs kastration ! Diese Kreatur,sicherlich Musel ,muss gehindert werden,jemals wieder einen orgasmus zu bekommen ,geschweige jemals wieder Spaß am Sex zu haben.
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anvo1059
Denen kannst du keinen Vorwurf machen. Die wurden doch extra aus den Geschlossenen daheim hier her geschickt, weil sie noch therapierbar sind und obendrein hat man ihnen wohl noch gesagt, das sie hier nahezu ungestraft ihren Neigungen fröhnen können…
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Pingback: 82-jarige thuis mishandeld en vijf keer verkracht. – Nieuwsfrequent.nl
STEFAN MATUN
Hat dies auf My Blog rebloggt.
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Luther
Hat dies auf pinocchioblog rebloggt.
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