Ein Immigrant gegen vier Polizist(inn)en – Wer gewinnt?

Von Jürgen Fritz

Schweden: Ein „Schutzsuchender“ randaliert in einem Flüchtlingsheim. Drei Polizistinnen versuchen, ihn festzunehmen. Später kommt noch ein vierter männlicher Beamter hinzu. Vier gegen einen, ist das nicht unfair? Nun ja, sehen Sie selbst.

Ein schlecht gelaunter „Schutzsuchender“ und vier gutmütige Beschützer

Ein „südländisch“ aussehender Mann in einer schwedische Flüchtlingsunterkunft, vermutlich ein Asylbewerber respektive Immigrant, schlägt mit einer Art Metallgitter auf mehrere Autos ein. Dann geht er auf einen Polizeiwagen los, zertrümmert mit einem Stein die Frontscheibe und greift drei Polizistinnen ein. Ein Zivilist, vermutlich auch ein Migrant kommt zu Hilfe, schnappt sich den Randalierer und wirft ihn nach einem Gerangel zu Boden. Doch die Polizistinnen scheinen ihm zu signalisieren, er solle sich raushalten, sie würden alleine mit dem Randalierer fertig werden. Schließlich sind sie ja zu dritt. Drei bewaffnete Beamtinnen gegen einen Unbewaffneten. Na das wäre doch gelacht.

Der Zivilist entfernt sich und die drei Frauen versuchen den „Flüchtling“ irgendwie ins Polizeifahrzeug zu bekommen. Dies will aber nicht so recht gelingen, da der Mann Widerstand leistet. Jetzt reißt er sich wieder los und greift eine Beamtin an. Da kommt noch ein vierter Polizist zu Hilfe geeilt, jetzt ein männlicher Beamter. Nun haben wir also vier gegen eins. Vier bewaffnete, gut ausgebildete schwedische Polizisten gegen einen „südländisch“ bzw. arabisch aussehenden Immigranten. Was dann passiert, können Sie hier sehen:

P.S.

Sie möchten wissen, ob man Schweden bereits einen Bananenstaat nennen darf? Das weiß ich, ehrlich gesagt, nicht genau. Vielleicht überlegen Sie so: Was schätzen Sie, wie viele Polizisten Ihre örtliche Dienststelle kurzfristig bereitstellen könnte, um Sie zuhause abzuholen, falls es man es nicht sagen darf, und mit wie vielen Beamten werden Sie normalerweise fertig, wenn Sie zuvor gut gefrühstückt haben?

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Titelbild: YouTube-Screenshot

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31 Antworten auf „Ein Immigrant gegen vier Polizist(inn)en – Wer gewinnt?

  1. Voltairchen

    Die Zeit der weiblichen Uniformträger ist vorbei, das Klientel hat sich geändert und wir können uns im Sicherheitsbereich keinen Kindergarten mehr leisten. Zum Eigenschutz und um den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten, sollten Planstellen mit kräftigen, männlichen Bewerbern besetzt und diese entsprechend ausgebildet und ausgerüstet werden. Schluss mit Genderquatsch und feministischem Quotenzirkus, hier geht es um Menschenleben. Alles Andere wäre grob fahrlässig.

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    1. Catwoman

      @ Voltairchen: „… können uns im Sicherheitsbereich keinen Kindergarten mehr leisten.“ Ich bin ganz deiner Meinung. Kann man denn nicht die Gesetze so ändern, dass das Militär, also ausgebildete Soldaten, zum Schutz der Bevölkerung eingesetzt werden?

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      1. Catwoman

        In meiner Stadt waren die Amerikaner stationiert. Wenn die Amis Probleme machten, war innerhalb kurzer Zeit die Militärpolizei da und – glaubt mir – die gingen nicht zimperlich mit den Randalieren um … und entsprechende Konsequenzen gab es auch.

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      2. Benjamin Goldstein

        Wo kämen wir denn hin, wenn man mit Soldaten No-Go-Areas für ein paar Monate bewacht und die ganzen Kriminellen und Banden damit vertreibt.

        Linke wünschen sich ein flächendeckendes Chicago, wo jedem Rechtschaffenden die Waffen genommen werden und man die Morde kaum noch zählen kann.

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  2. Surgeon100

    Das Ding ist alt.
    Solche Polizisten würde ich sofort entlassen !
    Andererseits werden in Deutschland gerne ersatzweise korrekte Bürger geschlagen, vor allem wenn sie Recht haben und Polizei auf ihr Recht hinweisen !
    Man sollte nicht so tun, als seien viele Mißstände neu.
    Nur das politische Umfeld hat sich geändert.

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  4. truckeropa66

    Gummiknübbel und drauf hauen, das wäre die einzige Sprache die so einer versteht! Aber diese deeskalierung ist eine Fremdsprache für solche Vögel. Und das hat nichts mit m oder w zu tun. Sondern mit Dr Tatsache das ein Polizist der zuschlägt hinterher härter bestraft wird wie Dr arme Asylant!

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      1. truckeropa66

        Nein ich Rede von den Schein Asylanten, den teddybärwerfern und anderen DummDeutschen oder Dummeuropäern die nicht begreifen was wirklich hier gespielt wird.

        Achso nicht zu verbessern die echten Nazis die man unter anderem Antifa nennt.

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  5. Walter Roth

    Kein Phaser, kein Waffeneinsatz, kein Warnschuss, keine Handschellen……………… dafür einige tausend Euro an Schaden…..

    Ach ja, und wie es aussieht kommt der Saukerl auch noch davon.

    Frau oh Frau………… „Denk ich an Schweden in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht….“

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  6. nouseforislam

    Wenn man schon so scharf auf eine politisch korrekte „Muschi“polizei ist, dann sollte man die Mädels auch richtig ausbilden und ihnen sagen, dass man auch einen Schlagstock BENUTZEN kann. Der männliche Kollege sollte lieber gleich Kartenabreisser im Zirkus werden. Der Randalierer hat wahrscheinlich keine Konsequenzen zu befürchten, dass werden Guties und Behörden schon verhindern. Dabei sollte der, der geholfen hat, Pluspunkte bekommen und der Durchgeknallte rausgeschmissen werden. Wenn das passieren würde, wären viele in der Bevölkerung doch schon zufrieden.

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  8. Hansa

    Bananenrepublik? Noch nicht einmal in Südschweden wachsen Bananenstauden!

    Dieses Video ist schon etwas älter, aber zeigt schon den theatralischen Gendereinfluss von den möchtegern Politessen: Man erzählte Ihnen in der staatlichen Schule: Du kannst alles werden was du willst. Hollywood garnierte die Verblendung mit der rührseeligen Geschichte:

    Zoomania

    Unsere „Freund und Helfer“ Abteilung wurde gegendert, mit Passdeutschen aufgefüllt und politisch Instrumentalisiert. Und nun folgt mein übliches Sprüchchen:

    „POLIZEI“ die nur noch eine eingetragene Wortmarke der Firma „POLIZEI“ in Bayern. Die alte Schreibweise Polizei bestand noch aus Beamten (gleichgestellten Bediensteten bis 1990) und nach dem 2+4 kam Hillary und initiierte die Aufhebungs- (Bereinigungs~) Gesetzte um aus der Staatshaftung heraus zu kommen. Seit dem tragen diese Burschen eine Dienstkleidung, Dienstausweis und Wortmarke bzw. diese Mägde Dienstkleider, Dienstausweisinnen und Wörtmärkinnen.

    Totalversagen bei der Wahrung der öffentlichen Ordnung. Die weisungsgebundene Firma mit der eingetragenen Wortmarke „POLIZEI“ bringt eben nichts mehr auf die Reihe.

    „Und deshalb passiert in Deutschland, was wir uns nie hatten vorstellen können: systematische Auflösung der Demokratie. Vorsätzliche Auflösung der normalen Gesellschaft, medialgepuschte Auflösung unserer tatsächlichen Werte, Auflösung unserer Nation, unseres Staates und das Aufgehen in einem Riesen-Raum ohne Legitimität, ohne Verfassung, ohne Demokratie, ohne Recht und ohne konstitutionelle Ordnung. Die Betreiber dieses Jahrhundert-Verbrechens sind dieselben, die es mit dem ersten Weltkrieg probiert, mit dem zweiten Weltkrieg fast hinbekommen und nun mit dem dritten Russland-Weltkrieg finalisieren wollen. “

    what-and-why.info

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  9. oldman_2

    Politischer Irrsinn und seine Folgen : Seit Jahrzehnten hypermoralisch und feministisch in der Grundeinstellung trifft dieses Land „endlich“ auf die raue Wirklichkeit in Form von archaischen, unverbildeten „Schutzsuchenden“.

    (Interessant auch, wie der zu Hilfe eilende Ebenfallsasylant (?) mit dem Randalierer fertig wird – was er aber nicht soll und darf !? – Schwachsinn seitens der Polizistinnen hoch 2 .) Ich fürchte aber, dass es bei uns nicht recht viel anders läuft, vielleicht ist das Geschlechterverhältnis beim Einsatz noch etwas besser.

    Zu den taktischen Grundlagen haben Roman Heit und Walter Roth bereits alles gesagt.

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  10. harko

    Was hier offenbar keiner versteht: Diese Menschen verachten die Polizei und die Gesellschaft, WEIL ihre Aktion/Provokation nicht mit konsequenter Härte und notfalls auch Brutalität beantwortet wird. Dass dann auch noch Frauen eine Amtshandlung vollstrecken wollen, stellt vor dem Hintergrund des Frauenbildes dieser Männer den Gipfel der Lächerlichkeit dar.
    Im Heimatland wäre dieser Mann allerdings schon nach dem ersten Stein von der anderen Sippe zusammengeprügelt worden oder säße mit dem brennenden Autoreifen um den Hals am Boden, wie LiveLeaks und andere Portale dutzendfach belegen.
    Unsere zivilisatorische Errungenschaft der möglichst gewaltfreien Deeskalation ist der GRUND für die Eskalation der bei diesen Menschen kulturell geprägten, von niedriger Frustrationstoleranz und unterdurchschnittlicher Intelligenz begleiteten Gewaltbereitschaft.
    Insofern gilt es die eigene Deeskalationsstrategie aufzurüsten, denn die kulturelle Prägung dieser Menschen hat sich seit dem Mittalalter bis heute nicht verändert und wird sich absehbar auch nicht verändern.

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  11. Hansa

    Herr Fritz, gestatten Sie einen Fullquot? Es ist zu GUT !!
    (Falls nicht – bitte löschen)

    Emanzen und Waschlappen
    Von COMPACT-Magazin am 14. März 2018

    Die Frauen haben sich gegen die Männer auf ganzer Linie durchgesetzt – und sich damit zu Tode gesiegt. Der Kampf gegen die Biologie kann nämlich nicht gewonnen werden – am Ende bleiben beide Geschlechter auf der Strecke.

    Herzlichen Glückwunsch oder herzliches Beileid, was sollte man militanten Feministinnen jetzt wünschen? Ihr habt es tatsächlich geschafft: Unsere Männer sind mehrheitlich jene Weicheier geworden, die Ihr durch Euer ständiges Gezeter heranzüchten wolltet. Ihr habt dafür gesorgt, dass sie diskriminiert und als Volltrottel dargestellt werden, ob in der Werbung oder in Filmen. Ihr habt sie zu bloßen Erzeugern von Nachwuchs und Duckmäusern degradiert. Emanzipation war Euer Ziel, dank penetranter Beschwerden und Mäkeleien habt Ihr es endlich erreicht.

    Ihr habt dafür gesorgt, dass Frauen sich überall breit machen, weil sie ja gleichberechtigt sind, und Ihr habt es geschafft, den Frauen einzureden, dass sie das auch müssen, wenn sie ihre Selbstachtung behalten wollen. Sie arbeiten Vollzeit, erziehen Kinder und führen den Haushalt, darunter tut Ihr es nicht. Ihr kommt Euch so toll vor, weil die normalen Frauen dachten, Ihr handeltet in ihrem Sinne und für ihre Rechte – die armen Dinger haben Euch vertraut und Eure Parolen geglaubt. Sie haben getan, was Ihr von ihnen gefordert habt, sie haben den Männern die Hölle heiß gemacht und sich scheinbar emanzipiert. Scheinbar, denn nun stellen sie plötzlich fest, dass sie sich ins eigene Knie geschossen haben.

    Wo sind die Beschützer?

    Jetzt wollen viele Frauen wegen der zunehmenden Gewalt auf unseren Straßen plötzlich beschützt werden. Aber weil gerade die jungen Männer überwiegend zu Softies erzogen wurden, können sie das nicht leisten. Sie haben nie gelernt, sich zu kloppen, schon im Kindergarten wurde ihnen das abgewöhnt – von Frauen natürlich –, und das sieht man ihnen schon von weitem an. Tja Mädels, selbstgemachte Leiden: Die Männer, die tatsächlich den Mut und die Fähigkeit hätten, Euch vor Übergriffen zu schützen, gehören zu den Typen, die igitt sind: Rocker, Rechte, stupide Holzfällerburschen, Prolls und Ähnliche. Mit sowas braucht Ihr Euren politisch korrekten Eltern aber nicht nach Hause zu kommen.

    Ihr hättet nicht auf die Kampfemanzen und Ultrafeministinnen hören dürfen. Es zahlt sich nie aus, alles zu glauben, was Leute, die man nicht einmal kennt, vorbeten. Jetzt habt Ihr den Salat – und Angst, im Dunkeln auf die Straße zu gehen. Jetzt schreit Ihr nach den Männern, die Euch vor Gefahren schützen. Weil es die in vorzeigbarer Ausführung kaum noch gibt, ruft Ihr nach dem Staat, der dies für Euch regeln soll. Das wird er aber nicht tun, denn wenn er es wollte, hätte er es längst getan.

    Jahrzehntelang haben sich Meinungsfaschisten bemüht, die Menschen von ihrer Natur zu trennen. Hirn statt Herz, Vernunft statt Gefühl – das war die Devise. Natürlich können Frauen viele Dinge genau so gut wie Männer, natürlich kommen Frauen zur Not auch prima alleine klar. Sie können Getränkekisten heben und den Garten umgraben, sie können Dächer decken, Trümmer beseitigen und LKW fahren. Zumindest so lange sie noch jung und gesund sind. Aus eigener Erfahrung kann ich Euch aber versichern: «Gesund» erledigt sich ab einem gewissen Alter, wenn man in jungen Jahren zuviel gewuppt hat. Und dann?

    Die ehernen Gesetze der Biologie

    Biologisch gesehen – also wenn es danach geht, was die Natur mit uns geplant hat – wollen Frauen einen Kerl mit guten Erbanlagen, der regelmäßig Mammut oder Auerochse nach Hause schleppt und die Höhle samt Frau und Kindern gegen Bären, Säbelzahntiger und feindliche Neandertaler verteidigt. Diese Biologie haben wir auf Drängen der militanten, ewig nörgelnden Emanzen über Bord geschmissen.

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    1. Catwoman

      Lieber Hansa, bitte schau‘ dir mal das Video auf YouTube an, da können wir Frauen lernen, wie wir uns gegen Übergriffe von Männern wehren können:

      „Verhaltensregeln gegen sexuelle Übergriffe von Asylanten“ https://www.youtube.com/watch?v=GJTjGsaEdEY&t=57s

      Intro: „Das folgende Video veranschaulich, wie Sie als Frau in Deutschland reagieren sollten, falls sie von Asylanten angegriffen werden. Um nicht momentan wie jeder, der seine Meinung über Asylanten frei äußert, als Rassist zu gelten, sollten Sie sich an die üblichen Vorgehensweisen im jeweiligen Herkunftsland orientieren, um ihm das Gefühl zu geben, zu Hause und willkommen zu sein.“

      0:24: Nr. 1: Schwarzafrikaner: Bitte vorher üben.
      0:56: Nr. 2: Nordafrika, Tunesien, Algerien: Wirkt sehr schnell.
      1:14: Nr. 3: Albanien, Mazedonien: Auch sehr effektvoll.

      1:27: Nr. 4: Arabern, Syrern, Türken, Kurdistan: Das „Niederschreien der Frauen“ scheint bei einigen arabischen Männern tatsächlich zu wirken. Und, last not least, wie man sich als Frau in der Disco wehren kann.

      2:06 „Aber, was sagen die Asylanten dazu?“ Sittenwächter: „Das ist ein gottloses Verhalten. Wenn wir diesen Weibern keinen Riegel vorschieben, wird uns Allah dafür bestrafen.“

      Frau: „Ist uns doch … egal.“

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      1. Catwoman

        Ein Kommentar zum Video: „diese Damen sollte man umgehend als Security u. Polizeiausbilder bei uns einsetzen … sind die auch im Waffenkampf fit?“

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  12. Udo Zorn

    Nicht falsch verstehen, aber so lange sich dieses „Klientel“ in Europa tummeln darf und gar noch mehr werden, sollte man keine Frauen mehr zur Polizei lassen.
    Zudem müssen die Männer fit gehalten werden und das in Nahkampf und dem Ausschalten von Gegnern.
    Dazu kommt natürlich eine Politik, insbesondere in Ländern wie Schweden und Deutschland, die nicht mehr hinter ihren Beamten steht und auf „Deeskalation“ setzt.
    Deeskalation ist ja schön und gut und auch recht hilfreich, wenn es um Täter geht, mit denen sich reden lässt.
    Hier aber wird eine andere Sprache benötigt und ich schreibe es gerne wieder, in Russland, Polen, Griechenland oder den USA hätte der reichlich Prügel einstecken müssen.

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  13. Jürg Rückert

    Das Video wird zum Best-Looker und Great-Laughter in ganz Muslimistan: Einmal Testosteron gegen vierfaches „Östrogen“. Aber Satire (!) beiseite:
    Die Polizist*Innen verhalten sich so „deeskalierend“, wie ihnen ihre Regierung befielt. Wehe, wenn der Schutzbedürftige ein blaues Auge bekommen hätte! Sie führen nur Befehle aus. Unsere Grüninnen werden das Verhalten der Polizei in den höchsten Tönen loben.

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  14. Jürg Rückert

    Der „Schutzsuchende“! (der Schatzsuchende?) führt den ganzen schwedischen Staat vor. Bei uns dürfte es nicht anders ablaufen.
    Er hat materiell Schäden angerichtet, Staatsorgane geprügelt – und es wird keine Folgen für ihn haben! Er hat kein Geld. Gefängnis nutzlos. Abschiebung in sein schlimmes Land inhuman.
    Wir müssen es ertragen, hat der Pastor gesagt. Es ist das Kreuz unserer Zeit, das uns der Herr auferlegt hat. Es heiligt uns auf dem Weg in den Himmel. Amen.
    In letzter Zeit frage ich mich oft, wie weit der berühmte christlich-jüdische Geist des Abendlandes, so wie er heute praktiziert wird, zusammen mit linkem Nihilismus, der Strick ist, an dem wir uns aufknüpfen.

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    1. oldman_2

      Es ist nicht der „berühmte christlich-jüdische Geist des Abendlandes“, der den Strick knüpft, von ein paar verblendeten Anführern und deutlich mehr grenzdebilen Gutmenschen aus dieser Gruppe abgesehen.
      Mit dem „linkem Nihilismus“ , sich gründend auf der Frankfurter Schule und deren sogenannten Wissenschaftlern hat es schon deutlich mehr zu tun, denn wenn es keine objektive Wahrheit mehr gibt, wird das, was abläuft schon verständlicher.
      „So wie er heute praktiziert wird“ hat mit christlich, jüdisch und mit Abendland höchstens noch die Ortsbezeichnung gemeinsam.

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  15. Benjamin Goldstein

    In den USA hat man übrigens festgestellt, dass es bei weiblichen Polizisten öfter zu tödlichen Vorfällen kommt als bei männlichen.

    Es gibt bei weiblichen Beamten v.a. Extremsituationen. Der Gegner kann entweder gar nicht mehr kontrolliert werden, was hier zum Glück nur zu Sachschäden führte, oder die Damen müssen rapide eskalieren und zur Schusswaffe greifen.

    Frauen sind im Großen und Ganzen einfach nicht zum Kämpfen geboren. Was im Video auch deutlich wird, ist, dass es nicht nur am Körperlichen liegt. Die drei Frauen sind dem Mann rein körperlich überlegen. Sie haben aber nicht den Instinkt und denken Sie könnten den Mann kontrollieren ohne eine (eigene und seine) Verletzung zu riskieren. Das lässt sich bei einer typischen Frau nicht durch ein bisschen Kampfsporttraining beheben.

    Man sieht, dass die Männer im Video ganz anders kämpfen. Der erste stürzt sich mit dem Irren nieder und riskiert dabei selbst falsch aufzuschlagen. Der (ich vermute, schon etwas ältere) männliche Beamte kommt gut rein mit einem Kniestoß und einem Schwitzkasten, im Bewusstsein, dass er damit den Mann weiter enthemmt. Er ist seinem Gegner aber rein körperlich nicht gewachsen.

    Wir sehen eine zweite typische Geschlechtsspezifika. In dem Moment, in dem der männliche Beamte in den Kampf einsteigt, ziehen sich die Damen zurück. Den Mann im Schwitzkasten hätten die anderen gut greifen können, hätten sie schnell reagiert. Die dritte typische Geschlechtsspezifika sieht man, wenn der Beamte sieht, dass die Frauen nun Gewalt erfahren. Er greift nochmal an. Lässt aber schnell wieder ab, wie seine Kolleginnen vorher, weil er so ausgebildet wurde.

    Das Problem ist auch die Verweiblichung im Einsatzvorgehen der Polizei. Die weibliche Charakteristik findet sich unter verschiedenen Namen nämlich auch in der ach so tollen Ausbildung wieder. Wann immer man glaubt, bereits die Kontrolle zu haben oder seine Gesundheit zu riskieren, wird „deeskaliert“ oder wie man den Rückzug nennt. Alle vier Beamte im Video handeln so. Diverse Schulschießereien oder auch der Breivik-Fall zeigen, dass Angst vor Verletzungen der Täter und der Sicherheitskräfte den Schutz Dritter überflügelt. Regelmäßig.

    Auffallend ist auch, dass die Hilfe Dritter, hier der erste Mann, der heldenhaft eingriff, arrogant abgelehnt wird. Die Handschellen hätten mit seiner Mitwirkung früh klicken können. Wir haben hier nicht nur eine Selbstüberschätzung der Damen, sondern durch Ausbildung institutionalisiert, die Enteierung ziviler Männer. Agatha-Christie-Fans werden sich erinnern, dass in den Romanen die Polizei immer so nett allen Helfern dankt. Das ist in Großbritannien tatsächlich so. In Boulevard-Zeitungen werden auch Männer oft gelobt, die sich in Schlägereien einmischen. Das sind Restbestände einer starken Kultur, die wie der Westen insgesamt im Niedergang ist. Schweden ist nur schon weiter.

    Ich bin übrigens froh um jede Frau, die in Polizei oder Militär dient. Frauen, die es wirklich wollen, können es meistens auch. Mein Problem sind die Tabus. Wir sollten schon offen darüber sprechen, wer in der Gesellschaft für Gewalt eher zuständig ist und warum. Mehr noch, müssen wir über die adäquate Applikation von Gewalt sprechen können, um unnötige Gewalt zu verhindern. Im Moment wird durch viel Wortklauberei und Tabuisierung einfach geleugnet, dass Gewalt nun einmal zur Gesellschaft gehört. Jemanden wegsperren ist per se auch ein Akt der Gewalt. Er ist und bleibt Teil der Polizeiarbeit.

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  16. El Cucaracho

    Man könnte sich schlapplachen
    bei soviel polizeilicher Unfähigkeit!
    Aber, man sei beruhigt, sowas ist auch bei uns nicht auszuschließen.

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