Die deutsche Kultur wird in den Einzelnen überleben oder gar nicht, der Kampf gilt der Erhaltung der Zivilisation

Ein Gastbeitrag von Michael Klonovsky

Der deutsche Konservatismus muss freiheitlicher werden, sagt Michael Klonovsky. Die deutsche Kultur sei nicht für die Ewigkeit geschaffen, kümmern wir uns lieber um die Zivilisation. Lesen Sie hier den Text seiner wirklich bemerkenswerten Rede, die er am 17. April 2018 bei der AfD München hielt und die er nun auf vielfachen Wunsch veröffentlichte.

Wir sind Angehörige eines irrationalen, romantischen Volkes, das in 100 Jahren dreimal seine Bestände seinen Parolen opferte

Meine Damen und Herren, Heinrich von Kleist hat einen großartigen Text geschrieben: „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“. Ein vergleichbares Prinzip gilt für die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben. Dieser Vortrag stand ursprünglich unter dem Motto: „Zukunft braucht Wurzeln“, doch bei der Niederschrift wurde mir ein Gedanke immer klarer, nämlich dass diese Wurzeln zunehmend zur Privatsache werden. Das heißt, der Charakter meiner Darlegung ändert sich ein wenig. Ich werde zu Ihnen darüber sprechen, wer oder was an diesen Wurzeln herumschneidet und wie man als Konservativer damit umgehen könnte. Aber ich will auch darüber sprechen, wie man als Konservativer, falls die Gesellschaft sich wirklich von ihren Traditionswurzeln abtrennt, gewissermaßen freiheitliche Luftwurzeln schlagen kann.

Konservativ zu sein, heißt zunächst einmal, die Maximen zu beherzigen, die Gottfried Benn in seiner Prosaskizze „Der Ptolemäer“ niedergeschrieben hat:

„Erkenne die Lage! Rechne mit deinen Defekten! Gehe von deinen Beständen aus, nicht von deinen Parolen!“

Das ist, am Rande bemerkt, das genaue Gegenteil von dem, was die Oberste deutsche Heeresleitung ab 1917 getan hat, was Hitler ab 1939 veranstaltet hat, was Merkel seit spätestens 2015 tut. Wir sind offensichtlich Angehörige eines irrationalen, auf eine gefährliche Weise romantischen Volkes, das in den vergangenen 100 Jahren dreimal seine Bestände seinen Parolen geopfert hat. Beim ersten Mal waren die Konservativen beteiligt, das nur am Rande. Erkenne die Lage. Wie ist sie?

Wir befinden uns in einer globalen Gleichzeitigkeit ungekannten Ausmaßes, welche die Vergangenheit zusammenschrumpfen lässt

Der heutige Welttag ist den Konservativen nicht günstig, sofern sie sich im Sinne des conservare, des Bewahrens verstehen. Die Klüfte zwischen den Generationen sind breiter und tiefer denn je, und zwar nicht, weil die jüngere Generation gegen die ältere rebelliert – das tat sie schon weit heftiger –, sondern weil durch die technische Entwicklung und all jene Prozesse, die man unter Globalisierung zusammenfasst, die Folgegeneration jener ihrer Eltern immer unähnlicher wird. Mit den Worten des IT-Gurus Ray Kurzweil: „Schauen Sie sich Ihr Kind genau an, wenn es erwachsen ist, wird nahezu nichts auf der Welt mehr so sein wie heute.“

In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts entstand durch die Nachrichtenelektronik und den Flugverkehr eine bislang ungekannte globale Gleichzeitigkeit. Plötzlich konnten sich Menschen über Kontinente hinweg als „Generation“ empfinden. Heute wird der gesamte Globus durch die Digitalisierung, durch Popmusik, Nachrichten und Sportereignisse auf synchron gestellt. Die sukzessive Verbreitung des Englischen als Weltsprache – gewissermaßen die beginnende Aufhebung der babylonischen Sprachverwirrung – ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses.

Die Synchronschaltung des Globus läuft, bei aller Ungleichzeitigkeit der technologischen und sozialen Zustände in den Ländern, auf eine Totalherrschaft der Gegenwart hinaus. Der moderne westliche Mensch lebt außerhalb der Geschichte, jedoch nicht so wie der Bauer des Mittelalters, dessen Leben sich in naturhaften Zyklen vollzog, in denen nichts normaler war als der Wechsel einander gleichender Generationen, sondern er verliert die Fähigkeit, in Zusammenhängen zu empfinden. Er würde diese Fähigkeit als sentimentale Schwäche bezeichnen. Vergangenheit schrumpft zu einem gleichförmigen „Früher“, dem zugleich das Etikett „Schlechter“ angeklebt ist. Tradition erscheint fast nur noch als Ballast.

Die Zeit trennt mehr als der Raum, weil es den Raum nicht mehr gibt

Der moderne westliche Mensch betrachtet sich nicht mehr als Zwischenglied einer Kette, die Verbindung zum Gestern ist abgerissen, und ob er je eine zum Morgen herstellen wird, hängt von biografischen Zufällen ab. Viele maßgebliche deutsche und westeuropäische Politiker stellen diese Verbindung nicht mehr her; Merkel, Macron, Theresa May, Juncker, Göring-Eckart, Hofreiter, Scholz, Altmaier: Das sind alles Aussterbende.

Der moderne westliche Mensch denkt seine Enkel nicht nur nicht mehr mit, er glaubt oftmals gar nicht mehr an an die Existenz von Enkeln. Deswegen beginnt dieser Menschenschlag sich einzureden, es gebe zwischen seinen Nachkommen und denen der anderen keinen Unterschied, mögen die anderen auch von noch so fern kommen und noch so rustikale Sitten pflegen. Dem modernen Durchnittsdeutschen sind etwa der Kanadier, der Brasilianer oder der Taiwanese seiner Gegenwart näher und vertrauter als der deutsche Bürger des späten 19. Jahrhunderts, vom preußischen Freiwilligen des Jahres 1813 zu schweigen, denn diese Menschen essen dasselbe Fastfood wie er, sie sehen dieselben Filme, hören dieselbe Musik und träumen dieselben Träume.

Dass sich die Angehörigen eines Volkes oder eines Kulturkreises stärker von ihren Vorfahren getrennt fühlen als von anderen zeitgenössischen Völkern und Kulturkreisen, ist welthistorisch beispiellos. Die Zeit trennt mehr als der Raum, weil es den Raum nicht mehr gibt. Die modernen Verkehrs- und Kommunikationsmittel und die Ideologie der Globalisierung haben ihn aufgehoben.

Die Verwurzelung in der Zeit schwindet

Das heißt, dass die Verwurzelung in der Zeit quasi täglich schwächer wird, weil diese Wurzeln absterben. Die Menschen haben aus dem Fortschritt der Technik, der Medizin und der Unterhaltungsindustrie den Schluss gezogen, dass nichts mehr alt sein darf. Die Revolution ist quasi auf Permanenz gestellt. Deshalb werden einem heutzutage die Klassiker, wenn überhaupt, stets mit der Beifügung angedient, sie seien hochaktuell. Neuheit und Aktualität sind Werte an sich geworden; „gestrig“ ist ein Schimpfwort, steigerbar zur Exkommunikationsformel „ewiggestrig“. Alle traditionellen Gesellschaften wandelten in den Spuren ihrer Altvordern, wir verwischen sie – wenn wir nicht gerade damit beschäftigt sind, jene zu verurteilen, die sie hinterließen.

Die Geschwindigkeit, mit welcher der Mensch heute kulturelle Verluste hinnehmen und sich neuen Konstellationen anpassen muss, nimmt ständig zu. Die Komplexität der modernen Welt wird immer verwirrender und unüberschaubar. Es war einmal möglich, etwa vom Standpunkt Hegels, Darwins, Freuds, Marx’ oder Rudolf Steiners, komplette Gesellschaftsmodelle zu konstruieren. Das würde heute niemand mehr versuchen. Kein Kopf kann das globale Geschehen mehr zusammendenken.

In diesem Sinne ist jeder moderne Politiker ein tragischer Mensch: Die Spielregeln sind viel zu komplex, als dass er sie überschauen könnte, sobald er handelt, wird er schuldig – er ahnt nur noch nicht, woran genau. Deswegen sieht Nicht-Handeln zuweilen wie die Lösung aus.

Die gesamte Entwicklung scheint auf Treibsand zu stehen

Man muss sich zur Stützung dieser These lediglich anschauen, welche Faktoren in absehbarer Zukunft unser Land beeinflussen werden:

  • rückläufiges Weltwirtschaftswachstum, exorbitante Staatsverschuldung, Finanzkrisen, Protektionismus;
  • Abspaltungsbewegungen innerhalb der EU, mit welchen politischen Konflikten auch immer;
  • die künstlich erzeugte Konfrontation mit Russland; ein moderner Dreißigjähriger Krieg in Syrien, in den Russland und die USA noch mehr hineingezogen werden; der Antagonismus Iran – Saudi-Arabien, in den die Großmächte ebenfalls involviert sind;
  • direkte Migration aus Afrika und dem Orient sowie Migration via Kreißsaal und Familiennachzug; die Abhängigkeit des europäischen Grenzregimes von der in Richtung Gottesstaat abdriftenden Türkei aufgrund von Merkels Alleingängen; die Einflussnahme der Türkei in die inneren Angelegenheiten Deutschlands über die türkische Minderheit;
  • aggressive Re-Islamisierung des Orients, islamischer Terrorismus; islamische Landnahme in Europa;
  • Energiebeschaffungsprobleme; wir stehen am absehbaren Ende der fossilenergetischen Epoche, im Verlauf des nächsten Menschenalters wird sich ein industrieller Muskelschwund einstellen und wahrscheinlich mittels Kernenergie therapiert werden, eine Energieform, aus deren Erzeugung und vor allem Erforschung wir ja triumphal ausgestiegen sind;
  • Ernährungsbeschaffungsprobleme für eine unbeirrt wachsende Weltbevölkerung; in einer immer dichter bevölkerten Welt allzeit drohende Pandemien;
  • Überfischung und Verschmutzung der Meere, Klimawandel (ich sage bewusst nicht: menschengemacht);
  • das weitere Ausgreifen Chinas mit seinem Produktions- und Energiehunger; und wieder Konfrontation mit den USA
  • das globale Nomadisieren der Wirtschaft und der Qualifizierten und parallel dazu das Wachsen des heimischen Prekariats, die immer weitere Technisierung und Elektronisierung des Alltags, die immer dichtere Vernetzung von immer mehr Personen und Institutionen;
  • die Gentechnik mit ihren ungeahnten Möglichkeiten der Optimierung des Menschen bis zur Alterslosigkeit;
  • die künstliche Intelligenz mit ihren ungeahnten Möglichkeiten, ein menschenunabhängiges Denken zu erzeugen, immer mehr von Maschinen und Computern geleistete Arbeit;
  • dazu demografische Erschöpfung, Kriminalität, Verslumung, No-Go-Areas, Analphabetentum, zusammenbrechende Sozialsysteme… – halten wir an dieser Stelle erschöpft inne. Alles steht wie auf Treibsand.

Der westliche Konservative sieht sich im Zangengriff zwischen linken Hyperprogressionisten und muslimischen Ultrakonservativen

Wie um alles in der Welt kann man sich in dieser Lage als ein Konservativer positionieren, ohne als ein Schrat zu erscheinen, als ein hinterwäldlerischer Narr, als ein Don Quichotte? Zumal es ja noch andere, sozusagen konkurrierende Konservative gibt, auch hierzulande in wachsender Zahl, die eine konservative Revolution anstreben, totaler und radikaler, als wir sie uns heute überhaupt erst vorstellen können. Denn was ist der Islam aus westlicher Sicht anderes als eine konservative Revolution? Überraschenderweise wird sie von den Linken und Liberalen unterstützt, weil alle Relationen ins Rutschen geraten sind und Revolutionen eben immer ihre nützlichen Idioten finden.

Der westliche Konservative sieht sich in einer Zange. Auf der einen Seite die dahinschießende Zersetzung und Verramschung aller Bestände und Institutionen im Namen des Fortschritts, auf der anderen Seite ein restauratives Konkurrenzunternehmen, das zwar ein den westlichen Fortschrittlern komplett entgegengesetztes Ziel verfolgt, sie aber im Erfolgsfall an Zerstörungskraft noch überträfe. Beide Seiten haben einen universalistischen Anspruch – der Konservative ist von Natur aus Partikularist. Der geradezu dialektische Witz wird darin bestehen, dass beide Universalismen, der globalistische wie der islamische, lauter neue Partikularismen erzeugen.

In einem grotesken Zugleich werden auf verstreuten Inseln der Seligen Designerbabys und künstliche Ersatzorgane für Eliten gezüchtet, während nebenan ein religiöser Text aus dem 7. Jahrhundert als unübersteigbare Wahrheit gilt, auf deren Nichtakzeptanz die Todesstrafe droht. Zonen hypertropher Ordnung und wildester Anarchie werden direkt nebeneinander bestehen, wissenschaftliche und wirtschaftliche „Kompetenzfestungen“ (Gunnar Heinsohn) direkt neben Clangebieten, wo das Faustrecht herrscht, Astronautenausbildung neben Ehrenmorden, höfliche Automaten neben Bandenkriegen, Gender-Studies neben Voodoo – das ist eigentlich kein Widerspruch, ich weiß –, genoptimierte Hundertjährige neben bereits zahnlosen Zwanzigjährigen, militante Tierschützer neben Schächtern, universitäre Schutzräume, in denen die geschlechtergerechte Sprache penibel beachtet wird und aus denen jeder Bub verwiesen wird, der einem Mädchen ein falsches Wort ins Ohr flüstert, während drei Straßen weiter Vergewaltigungen, Pädosex und die Zwangsverheiratung minderjähriger Mädchen zur Folklore gehören. Und, wie gesagt, das alles nebeneinander mitten in Europa. Wer Afrika importiert, wird selber zu Afrika.

Man kann Verräter nicht abschaffen oder umerziehen, aber man kann ihnen die Möglichkeit nehmen, zu verwalten

Kann ein Volk die eben geschilderten Auflösungsprozesse überleben? Israel scheint es zu können. Um die Vietnamesen muss einem nicht bange sein. Bei den Japanern stellen sich schon erste Zweifel ein; die haben zwar in ihrer beneidenswerten Inselsituation die Zugbrücken hochgezogen, aber demografisch sieht es bei ihnen nicht besser aus als bei uns. Formulieren wir die Frage anders: Kann ein neurotisches, in Selbstverleugnug erstarrtes Volk diese Auflösungsprozesse überleben? Ich könnte jetzt sagen: Nein, und den Vortrag beenden. Meine These ist aber eine andere. Sie ist nicht besonders schön, gerade für einen deutschen Schriftsteller nicht, aber ich erinnere an Benn: „Rechne mit deinen Defekten! Gehe von deinen Beständen aus, nicht von deinen Parolen!“

Die deutsche Kultur ist nicht für die Ewigkeit gemacht, nicht einmal für den Äon. Ihr Überleben wird Privatangelegenheit und Stilfrage sein. Man kann sie vorleben, aber nicht vorschreiben. Als politisches Programm hat sie wahrscheinlich keine allzugroße Zukunft. Ohnehin ist Kultur im Normalfall kein politischer Gegenstand; ein Staat, der sie zu fördern versucht, schwächt sie. 1992 demonstrierten Mainzer Winzer – Wein ist immer auch Kultur! – gegen den Fiskus mit der treffenden Parole: „Was wir ererbt von unsren Vätern, wird verwaltet von Verrätern.“ Man kann Verräter nicht abschaffen oder umerziehen, aber man kann ihnen die Möglichkeit nehmen, zu verwalten.

Wer eine spezifisch deutsche Kultur jenseits der Sprache nicht zu erkennen vermag, wie eine schlecht integrierte Integrationsbeauftragte, ist ein Barbar, aber wer über solche Äußerungen ein Geschrei anstimmt, anstatt diese deutsche Kultur zu verkörpern, ist auch nicht besser – ich will jetzt nicht über gewisse AfD-Twitteraccounts reden. Mir ist es übrigens egal, was deutsche Konservative von deutscher Kultur verstehen, ob sie Gedichte auswendig wissen, das Verhältnis von Schopenhauer zu Hegel erläutern oder den Weg der Fuge von Bach bis zur Prügelfuge in den „Meistersingern“ skizzieren können. Oder ob sie ein deutsches Weihnachtslied in der zweiten Stimme singen können. Ich will nur, dass deutsche Konservative aufhören, heimliche Sozialdemokraten zu sein.

Das deutsche Gemüt hat überhaupt so einen fatalen Hang ins Sozialistische, das hängt mit den Erfahrungen der geopolitischen Mittellage zusammen. Dem deutschen Konservatismus fehlt seit je der freiheitliche Zug. Das wird im Gefolge der Einwanderungskrise immer deutlicher. Als Vorbild schweben mir hier weniger die Angelsachsen mit ihrer Beutelust und ihrem Teflongemüt vor als vielmehr die Schweizer, Europas freiheitlichste Nation, und eine Willensnation überdies, keine ethnische. Beim deutschen Sozialismus indes muss man immer damit rechnen, dass er wahlweise zum National- oder Internationalsozialismus entartet.

Das Problem ist der innere Feind

Ein Beispiel. Typisch für den speziell linksdeutschen Dachschaden mag ein Leserbrief sein, der vor kurzem im Spiegel zu lesen stand und sich auf ein Interview mit Rüdiger Safranski bezog, der gesagt hatte, es gäbe keine Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit. Der Leserbriefschreiber erklärte: „Einem Menschen, der zufällig derselben Ethnie entstammt wie man selbst und der zufällig den gleichen Pass hat, ist man in keiner Weise mehr verpflichtet als jedem anderen Menschen dieser Welt.“ Meine Damen und Herren, daneben ist die chinesische Hirnwäsche ein Schonprogramm gewesen. Aber im Grunde ist das die Position der Bundeskanzlerin.

Ich könnte jetzt historisch ausholen und fragen, inwieweit dieser Mensch seinen luxuriösen Standpunkt anderen verdankt, die ihn auf dieses solide Plateau gestellt haben und zufällig derselben Ethnie entstammten wie er. Ich könnte darüber hinaus fragen, ob er seiner Entsolidarisierungsadresse nicht noch die Formulierung hinzufügen möchte: „Menschen, die zufällig meiner Familie angehören, bin ich nicht mehr verpflichtet als jedem anderen Menschen auf der Welt“.

Es genügt aber bereits der Hinweis darauf, dass die Hypertoleranz dieses empfindsamen Edlen nur unter einer einzigen, allerdings unendlich unwahrscheinlichen Voraussetzung Geltung beanspruchen könnte, nämlich dass jeder Mensch auf der Welt so dächte wie er. Ansonsten bieten sich die von jener absonderlichen Identitätszirrhose Befallenen bloß denen als Opfer dar, die ihren Clan, ihren Stamm, ihr Volk oder ihre Glaubensgemeinschaft über alle anderen stellen. Als Einzelwesen sind sie nicht überlebensfähig, sie benötigen ein Kollektiv, von dem sie zehren und in dem sie sich auf anderer Leute Kosten als Tugendhelden aufspielen können. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber habe keine Lust, einem solcherart missbrauchtem Kollektiv anzugehören, und möchte mich meinerseits von solchen Figuren entsolidarisieren.

Dazu bedarf es in der Tat einer konservativen Revolution, einer konservativen Revolution der Bürger, aber es muss eben eine freiheitliche Revolution sein. Der Gegner ist nicht der Muslim, der hier einwandert, sondern der deutsche Umverteilungsstaat, der ihn anlockt und alimentiert – und natürlich jene Linke, die die moralische Erpressungsbegleitmusik beisteuert. Der innere Feind ist unser Problem, weil er sich völlig irrational verhält und Selbsterhaltung für Rassismus erklärt. Der afrikanische Einwanderer verhält sich damit verglichen völlig rational.

Eine konservative Revolution der Bürger statt einer konservativen Revolution der Muslime

Ich sagte gerade „konservative Revolution der Bürger“ in Abgrenzung zur konservativen Revolution der Muslime. Es gab den lächerlichen Versuch von Alexander Dobrindt, CSU, der eine solche Revolution gefordert hatte und dann in einem Interview mit Marietta Slomka nicht erklären konnte, was das ist. Das mag zwei Gründe haben. Entweder er ist ungebildet, oder sein Maulkorb sitzt zu eng.

Dabei liegen die Antworten doch auf der Hand. Dobrindt hätte sagen sollen: Naheliegenderweise, Frau Slomka, wollen wir zuerst einmal die Alimentierung Ihres Belehrungs- und Erziehungssenders beenden; anstatt dem Steuerzahler Milliarden abzupressen, damit Sie agitieren, schlemmen und mit Personal aasen können, sollten Sie sich der Konkurrenz am Markt stellen, und wenn die linken Lautsprecher des Staatsfunks heruntergedimmt werden, wird automatisch das gesellschaftliche Klima besser.

Dann wollen wir erhebliche Steuererleichterungen, vor allem für Familien mit Kindern, sofern – und nur sofern! – die Eltern etwas zum Gemeinwohl beitragen. Wir wollen eine Befristung aller Sozialleistungen außer für wirklich schicksalhaft Bedürftige, und nach dem Ablauf dieser Frist gibt es keinen Cent mehr. Wir wollen die Wiederherstellung des Rechtes an den Grenzen und vor Gericht, die Rückkehr des Sühnegedankens in die Rechtspflege, mehr große, moderne und sichere Gefängnisse für die Schulung derer, die momentan mit lächerlich geringen Strafen für schwerste Gewaltverbrechen davonkommen, weil die Knäste mit dem Gold aus den Schiffen überfüllt sind.

Wir wollen die Rückkehr zu einem Bildungssystem, bei dem die Schüler nach Verlassen der Schule lesen, schreiben und rechnen können und mindestens eine Fremdsprache beherrschen, die Beendigung der Abiturienten- und Geisteswissenschaftsstudentenschwemme und die geordnete Überführung des Gender-Okkultismus in die „heute-show“. Außerdem die Streichung sämtlicher Mittel, die in den verfassungswidrigen „Kampf gegen rechts“ fließen, die Kürzung der Kultur- und Bühnensubventionen, weil dort ja eh nur noch Kultur demoliert wird, und natürlich eine Einwanderungspolitik, die Neubürger bevorzugt, die ihre Rechnungen selber bezahlen wollen (und können) bei strikter Abweisung und Ausschaffung aller anderen, zumal der zahllosen Straftäter, die sich hier breitgemacht haben.

Wir wollen nicht weniger als einen Mentalitätswandel, wir wollen, dass Frühaufsteher, Buckelkrummmacher, Arbeitsplätzeschaffer, Erfinder und Patentanmelder mehr und die Schwätzer, Sozialabsahner, Ideologieverbreiter und Asylindustriespitzbuben weniger Geld verdienen. Wir wollen überhaupt den Menschenschlag abschaffen, der für seine schiere Existenz eine Belohnung zu verdienen meint, und den Menschenschlag fördern, der selber für sich sorgt. Das hätte fürs erste genügt. Mehr hätte Frau Slomka in ihrer Sendezeit eh nicht untergebracht.

Die Souveränität der Nationalstaaten muss vorerst erhalten bleiben

Meine Damen und Herren, ich habe die Schweiz als Willensnation und als Vorbild genannt. Das führt zum vielleicht wichtigsten politischen Projekt, das dem Konservatismus derzeit obliegt: die Erhaltung der Souveränität der Nationalstaaten.

Der Nationalstaat ist die größte Leistung politischen Organisationsvermögens, welches die bisherige Geschichte kennt, und zwar aus einem Grund: Es gibt nirgendwo einen Rechtsstaat, der kein Nationalstaat wäre. Rechtsstaat heißt vor allem: Gewaltenteilung. Einzig der Nationalstaat gewährleistet Rechtssicherheit. Umgekehrt sind keineswegs alle Nationalstaaten Rechtsstaaten, schauen Sie sich die Türkei an oder China. Die Verbindung aus Nationalstaat, Demokratie und Rechtsstaat ist so selten und ihre Entstehung so unwahrscheinlich, dass man sehr gute Alternativen haben muss, sie aufzugeben. Und so lange die Alternativen nur Luftschlösser sind, muss am Nationalstaat festgehalten werden, so viele Einwände man auch gegen ihn haben mag.

Einer der albernsten, aber trendigsten besteht darin, dass man Nationen und Nationalstaaten heute als Konstrukte abqualifiziert. Aber eine Brücke und ein Haus sind auch Konstrukte. Die Menschenrechte und die Demokratie sind Konstrukte. Der Elfmeter beim Fußball ist ein Konstrukt. Sollen unsere Konstruktivisten doch einmal in eine Moschee gehen und dort vortragen, dass der Islam ein Konstrukt ist – es ist immer erhellend zu beobachten, wenn Konstrukte wild werden. Und selbstverständlich ist auch die EU ein Konstrukt.

Meine Damen und Herren, im Grunde ist gegen Konstrukte nichts einzuwenden, wir leben von ihnen und in ihnen. Das Besondere und Einzigartige – und Kostbare! – am Nationalstaat aber ist, dass er all die anderen Bindungen zwischen den Menschen, die des Blutes, der Sippe, der Ethnie, der Religion, eingehegt und befriedet hat. Er hat das Blutsrecht und das religiöse Recht durch das säkulare Recht ersetzt.

Vor unserer Haustür sehen wir, was geschieht, wenn Nationalstaaten zerfallen: Die Kräfte der Religion und des Blutes drängen in jene Machtpositionen, die der säkulare Staat geräumt hat. Die alten Clanstrukturen treten wieder zutage, Stämme teilen die Macht im Lande unter sich auf, religiöse und ethnische Minderheiten werden verfolgt. Und genau das wird derzeit unter dem beifälligen Gemurmel aller Systemparteien importiert. Was uns seitens der Linken und anderer Fortschrittsfreunde als tätige Humanität verkauft wird, ist tatsächlich eine schleichende Zerstörung des Rechtsstaates und der inneren Sicherheit, verbunden mit der Plünderung der Sozialkassen und der Spaltung der Gesellschaft.

Für den Konservativen ist zunächst einmal erstaunlich, dass überhaupt etwas funktioniert

Eine freiheitlich-konservative Politik darf nicht zulassen, dass sich das Blut und der Clan und die Religion wieder bei uns durchsetzen. Dass mit Religion nicht der Glaube als solcher gemeint ist, denn wir haben gottlob Religionsfreiheit in Deutschland, sondern ein politischer, auf Herrschaft über die Gesellschaft zielender Anspruch, versteht sich von selbst. Es gibt, von der Weltklimakirche abgesehen, nur eine Religion, die einen solchen Anspruch erhebt.

Der Nationalstaat hätte sich erst dann überlebt, wenn der Supranationalstaat seine Funktionsfähigkeit unter Beweis gestellt hat. Insofern ist die EU ein lehrreiches Exempel. Sie hat vor, Europa, diesen Kontinent der Vielfalt, im Namen der Vielfalt gleichzuschalten, koste es, was es wolle. Solange diese Pervertierung der europäischen Idee in Europa auf Widerstand stößt, lebt die europäische Idee!

Meine Damen und Herren, die Progressisten kommen mit Visionen und Verheißungen und stellen Forderungen in deren Namen. Sie legitimieren sich aus dem Versprechen einer gerechteren Zukunft, und wenn ihre Pläne scheitern, stehlen sich diese Wohlmeinenden heimlich davon und sagen, das hätten sie nicht gewollt. Der Konservative kann dergleichen nicht bieten, was ihn als Langweiler, Zukunftsverweigerer und Auf-der-Stelle-Treter erscheinen lässt.

Dabei bedeutet konservativ zu sein bloß, dass man sich die permanenten Kulissenwechsel nicht als das eigentliche Stück aufschwatzen lässt. Der Konservative hält die Gesellschaft nicht per se für schlecht und dringend veränderungsbedürftig, sondern für ihn ist es zunächst einmal erstaunlich, dass überhaupt etwas funktioniert. Nach seiner Ansicht muss sich also keineswegs das Bestehende legitimieren, sondern das sollen diejenigen tun, die es verändern wollen. Mit den Worten Giuseppe Prezzolinis: „Der Progressist denkt immer an morgen, der Konservative immer an übermorgen.“

Der Konservative möchte also nicht das altägyptische Bewässerungssystem oder den mechanischen Bohrer beim Zahnarzt wiederhaben, sondern im Gegenteil: Ein konservativer Hausbesitzer, um ein schönes Bild des Kabarettisten Ludger Kusenberg zu zitieren, wird sein Haus ständig renovieren und verschönern und technisch auf den neusten Stand bringen. Er wird sich aber davor hüten, jemals eine tragende Wand herauszureißen. Die Familie, das Recht und der Nationalstaat sind solche tragenden Wände.

Die deutsche Kultur wird in den Einzelnen überleben oder gar nicht, der öffentliche Kampf muss der Erhaltung der Zivilisation gelten

Ich komme zum Schluss noch einmal zur deutschen Kultur und damit zu den für diesen Vortrag titelgebenden Wurzeln. Während die Freiheit zur Verfassung werden kann – in der gesegneten Schweiz werden sogar Steuererhöhungen per Volksabstimmung entschieden ­–, ist das Überleben der deutschen Kultur eine Frage des persönlichen Beispiels. Ich nannte es: eine Frage des Stils. Fordern lässt sich hier nichts. Was ist dafür zu tun?

Zunächst einmal hege und pflege man, was an Heimat noch übrig ist. Wer sich fürs Nomadentum entschlossen hat, führe seine Heimat eben mit sich. Die deutsche Kultur wird in den Einzelnen überleben oder gar nicht, und es ist keineswegs ausgemacht, dass dieser Vorgang nur auf dem Gebiet des heutigen Deutschland ausgetragen wird. Der öffentliche Kampf aber muss der Erhaltung der Zivilisation gelten. Wer immer die Zivilisation als solche, den Rechtsstaat, die Umgangsformen, das Eigentum, das Bargeld, die Freiheit der Meinung, des Bekenntnisses und des Wirtschaftens verteidigen will, ist ein Verbündeter, egal welche Sprache er spricht und welche Hautfarbe er hat. Die Barbaren stehen überall bereit zum Angriff, in den Vorstädten wie in manchen Vorstandsetagen, in den Redaktionen, in den Banken, sogar in Gebetshäusern.

Ansonsten: Füllen und leeren Sie Ihre Weinbestände. Lesen Sie Bücher statt Zeitungen. Flanieren Sie, wo es noch geht. Bewaffnen Sie sich, wo es nicht mehr anders geht. Lassen Sie sich von der allgemeinen Verwahrlosung nicht anstecken. Seien Sie manierlich und heiter. Nennen Sie die Dinge beim Namen, aber gesittet. Seien Sie freundlich zu Ihren Nächsten und heißen Sie diejenigen willkommen, die willkommen sein wollen. Halte Sie es mit Gilbert Chesterton: Wenn ich will, dass die Welt blauer wird, muss ich mit Farbe und Pinsel vor meiner Haustür anfangen. Sie wird danach in jedem Falle blauer sein als zuvor. Ich danke Ihnen.

*

Dieser Text erschien zuerst auf dem sehr empfehlenswerten Blog von Michael Klonovsky, der nur so vor Gedanken, Ein- und Quersichten sprüht. Sollten Sie sich unbedingt öfters ansehen. Er erscheint hier mit freundlicher Genehmigung des geschätzten Autors und Blogbetreibers.

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Zum Autor: Michael Klonovsky, 1962 im Erzgebirge geboren, ist Romanautor und PublizistAufgewachsen in Ostberlin. Maurerlehre. Abitur. Seit 1990 Journalist. “Wächterpreis der Tagespresse” für die „Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen durch die DDR-Justiz und den Staatssicherheitsdienst“. 1992: Wechsel zum Focus, zunächst als Redakteur, später als Chef vom Dienst bzw. Textchef, Leiter des Debattenressorts, sodann als Autor. Am 31. Mai 2016 endete die Ehe mit Focus, die Partner hatten sich auseinandergelebt. Von Juni 2016 bis Anfang 2017 war er parteiloser Berater von Frauke Petry, von Juni bis November 2017 Sprecher der von Jörg Meuthen geführten Landtagsfraktion der AfD Baden-Württemberg. Michael Klonovsky ist Autor mehrerer Bücher.

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Titebild: Pixabay, CC0 Creative Commons

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30 Antworten auf „Die deutsche Kultur wird in den Einzelnen überleben oder gar nicht, der Kampf gilt der Erhaltung der Zivilisation

  1. Surgeon100

    Wenn der Mensch die geistigen Wurzeln der Zivilisation und die Errungenschaften des Geistes und damit seine eigenen Wurzeln verrät, geht er unter.
    Und das sieht man heute.
    Kapitalismus, Materialismus und Machtwahn wie Extreme überall fegen alles hinweg.
    Und der Hass und Verrat der Menschen untereinander wird auch größer und größer.

    Es dauert nur einen Wimpernschlag in der Zeitrechnung der Ewigkeit, und aus einer blühenden Landschaft ist eine öde trockene Steppe geworden.
    Weil der Mensch die Grundlagen der geistigen Existenz nicht beachtet,
    und sie sogar verleugnet.

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    1. Gerro

      Ist die öde trockene Steppe erst mal da, wird es Generationen dauern, bis Landschaften wieder blühen – wenn überhaupt.

      Gefällt 1 Person

  2. trumpelman

                                                   Mit DIESEN Deutschen, Jürgen?
                  Mit DIESEN apathischen, lethargischen, müdegerittenen DEUTSCHEN?
                                           Mit denen ist kein Staat mehr zu machen…!

    Gefällt 1 Person

    1. Gerro

      @trump-elman,
      aber was ist dein Vorschlag?
      Hast du überhaupt Kinder?

      Willst etwa

      Die Barbaren stehen überall bereit zum Angriff, in den Vorstädten wie in manchen Vorstandsetagen, in den Redaktionen, in den Banken, sogar in Gebetshäusern.

      Bist du einer dieser Barbaren?

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  4. menndanck

    Die galoppierende Verblödung durch die schnellen Klicks und Likes im Internet hält die Bequemen und die
    Nichtdenker auf größer werdender Distanz zum Gedruckten in Form von längeren Texten oder gar Büchern!
    Sehr bequem für die, die keine bohrenden Fragen und kritische Kommentare, ihr Handeln betreffend, ertragen
    wollen.
    Ich danke von ganzem Herzen für diese klare, mutige und leuchtende Rede!

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  5. Der Beurteiler

    „…eine schleichende Zerstörung des Rechtsstaates und der inneren Sicherheit, verbunden mit der Plünderung der Sozialkassen und der Spaltung der Gesellschaft.“

    Allein die Möglichkeit, dass es soweit kommt, ist eine deutsche Tragödie, nur kranke Menschen können dies als gut oder gerecht empfinden. Ich hoffe, in meinem Sohn genügend deutsche Tugenden vererbt zu haben, damit spätestens er vielleicht eine bessere Zeit erleben kann, in der wieder der gesunde Menschenverstand herrscht! Alles andere will ich mir gar nicht vorstellen.

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    1. Gerro

      Haben Sie schon einmal daran gedacht, wer diese deutsche Tragödie herbeigeführt haben könnte?

      Angela Merkel? Morgenthau 2.0.

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      1. Der Beurteiler

        Ob an den Verschwörungstheorien etwas dran ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Für mich ist auf jedenfalls das Merkel-Regime (CDU/CSU, SPD, GRÜNE und Linke) schuldig, an dem, was hier gerade stattfindet.
        ICH hatte und werde niemals die CDU, also Merkel, wählen.

        Aber der HAUPTSCHULDIGE für mich ist der deutsche Wähler dieser Drecks-Parteien, der Gutmensch, der in seiner Selbstüberschätzung so eine Katastrophe mitträgt.

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      2. Surgeon100

        So ist es ! Manchen Menschen sind so irre geworden, dass sie den Untergang und das Böse bewusst wollen und wählen.
        Daraus kann man wieder schließen, wie krank im Inneren solche Menschen sind !

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      3. Surgeon100

        Und weiter ??
        Die USA mit Trump machen so was sicher nicht, Obama und Bush auch nicht.
        Im Gegenteil, man wollte ja eher, dass Deutschland sich mehr beteiligt an den weltweiter Auseinandersetzungen und nicht Deutschland klein machen.
        Durch den Wahn der EU-Idee allerdings kommt die Menschenunterdrückung von ganz alleine !
        Und alle Politiker, die das mitmachen und nicht nachdenken,
        unterdrücken damit automatisch Menschen.

        Ich weiß jetzt gar nicht, wer die EU eingeführt hat.
        Aber man hat sicher von vornherein von den Problemen gewusst durch viele Fachleute.
        Viele haben ja kritisiert, aber wo sind sie heute und wo waren sie damals ??

        Wenn dann müßte man 1992 oder 2002 in den Hinterzimmern das gesamte System beschlossen haben,
        und auch bewusst gesagt haben,
        wenn es schief geht oder Probleme auftreten, sind uns die Menschen im einzelnen egal.

        Von den USA auf jeden Fall geht es nicht aus, daher sind die ganzen Verschwörer oft hochgradig kranke Hetzer mit ihren angeblichen Hooton-Plänen etc pp

        Nach dem 2. WK waren solche Pläne allerdings durchaus berechtigt,
        denn wäre ich USA hätte ich die Hitlerdeutschen auch unterdrückt und klein gehalten,
        damit sie nie wieder durchdrehen können.
        Man hat sich aber geändert nach dem Wahnsinn des 2. WK und dem Hitlermörder,
        der halb Europa zerstört hat und sch dann noch feige umgebracht hat.

        Viele böse Dinge im Leben kommen aber auch fast von selbst,
        bzw. rein kapitalistische-materialistische Machtmenschen beschliessen etwas,
        oder auch Dumme,
        und am Ende kommt der Wahn und die Unterdrückung raus,
        weil man die Folgen nicht bedenkt.

        Nur wenn der Mensch selbst im Mittelpunkt steht und man klare Grenzen und Werte hat,
        dann kann eine Sache laufen.
        Umso wichtiger sind geistige Systeme, Definitionen von Werten und Moral,
        die man dann auch allerdings umsetzen muss.

        So sind ja schon Rechtsstaat, Freiheit und Würde des Menschen hohe Güter,
        real wird aber schon durch ein politisches System die Würde des Menschen ad absurdum geführt,
        da dieses eher rein kapitalistisch und materialistisch ist
        und sich der reinen Macht verschrieben hat.

        Und zudem natürlich noch dann, wenn man die Würde und Rechte auf viele Fremde überträgt,
        am besten weltweit,
        die damit eigentlich gar nichts zu tun haben und diese auch nicht zu schätzen wissen.

        Eigentlich sieht man auch nur, wie in der gesamten Menschheitsgeschichte, was für ein dummes unterentwickeltes Wesen der Mensch ist !
        Da helfen ihm auch Wissenschaft und Technik nicht, denn das bezieht sich nur auf die Materie.

        Und die ganz schlauen neuen Propheten und „Jesus-se“ wissen ja auch schon die Lösung für alles !

        Putin ! Der starke und gerechte Gott Putin !
        dessen Volk hungert und unterdrückt und desinformiert wird,
        ein korrupter Staatsoligarch,
        der außer Öl, Gas und Militär wenig zu bieten hat,
        vor allem keine Demokratie,
        und dessen Gegner im Aus- und Inland irgendwie andauernd so total schuldig im Knast landen
        oder dumm wie sie sind, immer wieder Polonium, Nowitschok oder andere Gifte, Drogen oder sogar Bleikugeln fressen müssen !

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      4. Der Beurteiler

        Bis auf Putin gebe ich Ihnen recht.
        Ich denke, das größte Land der Welt hat es durch seine Geschichte nicht einfach, Putin ist umstritten, aber er scheint sich trotzdem noch einen gesunden Menschenverstand bewahrt zu haben – er weiß genau, was er tut!

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      5. Gustav

        @surgeon
        Die USA haben die Deutschen kleingehalten-suchen sie nach Rheinwiesenlager und OTHER LOSSES-nach dem Krieg starben mehr Deutsche als im Krieg!Erst als man sah das man den Westen gegen die Kommunisten braucht gab es plötzlich genug Nahrung…

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      6. Surgeon100

        Halte ich für ein Gerücht.
        Natürlich hat man die Deutschen nach 1945 erstmal gehasst.
        Das hätte jeder andere auch getan !
        Danach aber hat man sie konsequent aufgebaut,
        und die Kommunisten waren schon 1945 da.
        Vielen USA-Hassern wünsche ich, dass man Stalin ganz Europa überlassen hätte !
        Dann würden sie ihren Hass gar nicht mehr formulieren können.
        Dass es nicht so gekommen ist,
        beweist schon, dass ihre Aussage im Kern nicht stimmt !
        Der kalte Krieg begann sofort schon 1945.
        Und die USA hätte Grund genug gehabt,
        sich aus Europa ganz zurückzuziehen.
        Was schert die schon so ein beklopptes Land wie Hitlerdeutschland ???
        Die Deutschen und Europa sollten den USA alle ! hochgradig dankbar sein !
        Ohne die USA wäre die Welt längst am Ende,
        voller Diktatoren und Kommunisten.
        Aber viele Menschen verlieren vor lauter Wahn den roten Faden,
        und wenn sie rettende Hand nicht nur beißen,
        sondern abbeißen,
        gehen sie selbst gewählt elendig zugrunde.

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    2. Surgeon100

      Ja Putin weiß genau was er tut !

      Sein kranker Menschenverstand ist wie Stalin nur auf Hass gegen Freiheit und für Unterdrückung getrimmt, mehr nicht !

      Gesund war dieser KGB-Mörder noch nie !
      Reihenweise werden hochkarätige russische Exilanten im Ausland ermordet,
      und ohne Geheimdienste der betreffenden Länder wären es noch viel mehr !

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  6. Hansa

    Der gute Michael Mannhaeimer wird hier viel zu selten beachtet, dennoch erschienen heute zwei essentielle Extrakte:

    In der Kirche sollte ein Tag des Wohlbefindens für alleinerziehende Mütter stattfinden. Obwohl das Gebäude mehrere Räume hat, wurde das ganze Haus zur „männerfreien Zone“ erklärt. Der Grund: Auch muslimische Frauen besuchten das Event.

    Nun wurden die christlichen Rentner zum Problem, denn die muslimischen Frauen wollten während der Veranstaltung ihr Kopftuch abnehmen. Damit sie dies ungestört tun könnten, wurden die Männer aus dem Haus verbannt. Nicht einmal im Keller durften sich die älteren Herren aufhalten, die sich der „Bild“ gegenüber besorgt zu dem Vorfall äußerten.

    So der 76-jährige Karl-Heinz W.: „Wir Christen bekommen in unserer christlichen Gemeinde Hausverbot, weil hier eine muslimische Veranstaltung stattfindet.“

    „Wir Christen bekommen in unserer christlichen Gemeinde Hausverbot, weil hier eine muslimische Veranstaltung stattfindet.

    Das macht mir Angst.“

    Ein anderer fügt hinzu: „Unser Rauswurf hat mit Toleranz nichts mehr zu tun. Wir müssen uns in einer kirchlichen Einrichtung an muslimische Regeln halten. Das macht mir Angst.“

    wize.life/themen/kategorie/politik/artikel/70355/das-macht-mir-angst—senioren-muessen-kirche-verlassen-da-sich-muslimische-frauen-gestoert-fuehlen
    ———————
    Aber noch besser kommt, wie die Kirchen innerlich verwest sind:
    michael-mannheimer.net/2018/05/18/landwirtschaftsministerin-kloeckner-cdu-warnt-vor-christentum/

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    1. Gerro

      Es gibt eine mögliche Erklärung:

      Die älteste, die Nr.1 der drei monotheistischen Weltreligionen, die übrigens alle aus demselben semitischen Raum im Vorderen Orient stammen, lässt die jüngste Nr.3 zunächst die zweite Nr.2 beseitigen, und mithilfe ihres Götzen Mammon wird es ihr dann gelingen, die Alleinherrschaft (zurück) zu gewinnen.

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  7. Sabrina

    “ Heute wird der gesamte Globus durch die Digitalisierung, durch Popmusik, Nachrichten und Sportereignisse auf synchron gestellt. Die sukzessive Verbreitung des Englischen als Weltsprache – gewissermaßen die beginnende Aufhebung der babylonischen Sprachverwirrung – ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses.“
    —————————————————
    Das klingt mir doch recht affirmativ und Euphorie-durchdrungen. Glaubt der Autor im Ernst, was er sagt, wenn er hier von der „beginnende(n) Aufhebung der babylonischen Sprachverwirrung“ als integralem Bestandteil dieses Prozesses spricht?!
    Das mit der babylonischen Sprachverwirrung sehe ich diametral anders, und da kann auch nicht die Hegemonial-Sprache Englisch drüber hinwegtäuschen, deren „Siegeszug“ vielleicht einen Pseudo-Gleichklang suggeriert, die aber semantisch gesehen eher in die Subjekt.bezogene Vereinsamung führt, genau so wie der irreführende glorifizierend-anmutende Begriff der „Individualisierung“, den man auch als sarkastische Bezeichnung hierfür verstehen könnte.
    Nein! Alle diese Prozesse sind nicht zwangsläufig und einfach so „vom Himmel gefallen“! Diese sind Menschenwerk, und der Autor läßt zumindest mit seiner „linearen Denke“ an dieser Stelle einen lähmenden Ergebenheitsprozeß als unumgänglich erscheinen. Schade!

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    1. Gerro

      Nein! Alle diese Prozesse sind nicht zwangsläufig und einfach so „vom Himmel gefallen“!

      JA! Da steht die Absicht dahinter, die alleinige Weltmacht zu bleiben/werden. Gottes auserwähltes Volk.

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  8. Gerro

    Konservativ zu sein, heißt zunächst einmal, die Maximen zu beherzigen, die Gottfried Benn in seiner Prosaskizze „Der Ptolemäer“ niedergeschrieben hat:

    „Erkenne die Lage! Rechne mit deinen Defekten! Gehe von deinen Beständen aus, nicht von deinen Parolen!“

    Das ist, am Rande bemerkt, das genaue Gegenteil von dem, was die Oberste deutsche Heeresleitung ab 1917 getan hat, was Hitler ab 1939 veranstaltet hat, was Merkel seit spätestens 2015 tut. Wir sind offensichtlich Angehörige eines irrationalen, auf eine gefährliche Weise romantischen Volkes, das in den vergangenen 100 Jahren dreimal seine Bestände seinen Parolen geopfert hat. Beim ersten Mal waren die Konservativen beteiligt, das nur am Rande. Erkenne die Lage.

    ———————————————————–

    Der Autor steigt erst 1917 in die Geschichte ein.

    Manche beginnen in 1906 mit der Gründung der sog. Federal Bank FED in Manhattan und dem in 1915 folgenden Eintritt der USA in den bis dato Europäischen Krieg, der dadurch zum Weltkrieg wurde. Ähnlich sind die USA im WK2 erst später eingestiegen, als die Deutschen und ihre Gegner schon geschwächt waren.

    Wer hat vom Ausgang beider Weltkrieg am meisten profitiert – mit den geringsten Opfern? Wer ist seitdem Weltmacht Nr.1, wenn auch seit kurzem auf absteigendem Ast?

    In WK1 wurde die Europäische Ordnung/Zivilisation zerstört und seitdem durch die anglo-amerikanische „Kultur“ ersetzt, die der Autor umfassend beschreibt und beklagt.

    Bis heute gibt es keinen Friedensvertrag, weder zum WK1 noch zum WK2. Im Mai vor 73 Jahren hat lediglich die Deutsche Wehrmacht kapituliert. Manche sagen, das wäre Hitlers Privatarmee gewesen, denn sie hat ihren Eid auf den Führer abgelegt. Das Deutsche Reich hat völkerrechtlich schon lange keine Souveränität mehr. An sich befinden wir uns mangels Friedensverträgen immer noch im Kriegszustand – wenn auch im Waffenstillstand.

    Cui bono?

    Zumindest was Merkel seit spätestens 2015 tut, trifft zu. Aber sie ist ja keine Deutsche im eigentlichen Sinn: Ihre Vorfahren stammen im Gegensatz zu Donald Trump nicht aus Deutschland, sondern aus dem heutigen Ostpolen. Ihr Großvater wanderte erst um 1925, also nach verlorenem WK1 in Berlin ein und germanisierte aus Opportunität seinen Nachnamen Kazmierczak in Kasner, möglicherweise ließ er sich bei dieser Gelegenheit gleich umtaufen
    .
    Merkel hat die Existenzberechtigung des Judenstaates Israel zur BRD-Staatsräson erklärt. Um die Existenzberechtigung des deutschen Volkes kümmert sie sich spätestens seit 2015 ganz offensichtlich nicht.

    Ansonsten stellt sich also die Frage, ob die Schlussfolgerungen das Autors bezüglich unserer Verantwortung zutrifft:

    „Wir sind offensichtlich Angehörige eines irrationalen, auf eine gefährliche Weise romantischen Volkes, das in den vergangenen 100 Jahren dreimal seine Bestände seinen Parolen geopfert hat.“

    Was auf jeden Fall zutrifft:

    In den vergangenen 100 Jahren wurden dreimal seine Bestände oktroyierten Parolen geopfert.

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    1. Gerro

      In den vergangenen 100 Jahren wurden mindestens dreimal seine Bestände oktroyierten Parolen geopfert.

      Seit Dr.Merkel an der Macht ist, hat sie mindestens zweimal unsere Bestände geopfert:

      1… Die Parole „Scheitert der Euro, scheitert Europa!“

      In 2010 hat Dr.Merkel, geb. Kasner/Kazmierczak, zusammen mit Sarkozy (auch dem europäischen Osten entstammend) im gemeinsamen Eurosystem entgegen Art.123 und 125 des Euro-Stabilitätspaktes die Schuldenhaftung (auch „Rettung“ genannt) für andere Nationen eingeführt. Angeblich war es Griechenland, defacto Frankreich.

      Zur Gemeinschaftswährung Euro sagen Insider:

      The Euro system is just a financial tool for siphoning* German funds and prosperity.

      *siphoning = absaugen

      2… Merkels pseudo-humanitäre Willkommenskultur gegenüber dem Islam:

      „Der Islam gehört zu Deutschland!“

      —direkte Islam-Migration aus Afrika und dem Orient sowie Islam-Migration via Kreißsaal und Familiennachzug; die Abhängigkeit des europäischen Grenzregimes von der in Richtung Islam-Gottesstaat abdriftenden Türkei aufgrund von Merkels Alleingängen; die Einflussnahme der re-islamisiertenTürkei in die inneren Angelegenheiten Deutschlands über die starke türkische Minderheit;

      —islamische Landnahme in Europa; islamischer Terrorismus in Europa; aggressive Re-Islamisierung des Orients,

      3… Energiebeschaffungsprobleme; wir stehen am absehbaren Ende der fossilenergetischen Epoche, im Verlauf des nächsten Menschenalters wird sich ein industrieller Muskelschwund einstellen und wahrscheinlich mittels Kernenergie therapiert werden, eine Energieform, aus deren Erzeugung und vor allem Erforschung wir dank Dr.Merkel ja triumphal ausgestiegen sind;

      4… die durch Dr.Merkel künstlich erzeugte Konfrontation mit Russland; ein moderner Dreißigjähriger Krieg in Syrien, in den Russland und die USA noch mehr hineingezogen werden.

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  9. Pingback: Die deutsche Kultur wird in den Einzelnen überleben oder gar nicht, der Kampf gilt der Erhaltung der Zivilisation – onlineticker | Eilmeldungen 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

  10. Volker Kleinophorst

    WIR machen gar nichts. Das erledigen unsere selbsternannten „Eliten“ für uns. WIR halten dafür nur den Kopf hin. Wer das nicht will, kriegt: Ärger. Diese „Das Volk ist schuld“-These ist mir zu einfach. Das Volk entscheidet nicht. Da achtet man ganz genau drauf, ob nun unter dem Kaiser, dem GröFaz oder der GröKaz…

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  12. Jürg Rückert

    Lehren aus der Natur
    In den USA waren sie vor 150 Jahren fast noch eine Plage, die großen Schwärme an Wandertauben. Dann brach die Population irreversibel zusammen, weil zu stark gejagt.
    Wenn ein Steppenbrand abgeht, wächst das Gras wieder nach. Kommt aber eine wuchskräftigere Art auf, stirbt das Alte aus.
    2% Neandertalergene in uns sind Zeugen einer Ausrottung durch Verdrängung. Das betrifft zunächst die Kultur, die Sprache, die Sitten. Dann verschwindet der „Rest“.
    In 150 Jahren gibt es noch deutsche Lieder auf Tonträgern – hurra, wir sind nicht ausgestorben!
    Schon vor Jahren versuchten Genetiker uns zu vermitteln, dass wir nicht aussterben könnten, da wir alle unter Schale die gleichen Gene hätten. Ja, ein Kongolese könnte mit mir näher verwandt sein als mein Bruder. Das Irre an dieser genetischen Allerlösungslehre kann man leicht nachweisen. Der Holocaust an den Juden wäre irrelevant, denn die Gene der Ermordeten lebten ja in den Tätern weiter. Diese Tröstung bezogen auf die Deutschen wird von Deutschen akzeptiert.
    Die Allerlösungslehre hat auch in der katholischen Kirche Wurzeln geschlagen. Damit hat sie sich überflüssig gemacht.
    Den Deutschen wurde eingeimpft, dass jeglicher Stallgeruch „Nazi“ sei. Deshalb sind wir eine verstreute Herde. Wölfe willkommen!
    Marxens Ideologie gleicht dem übertragbaren Krebs tasmanischer Beuteltiere. Diese Infektion ist eine grausame Pandemie. Eine Form ist die Genderlehre.
    Wenn ein Planet zu sehr an Masse verlor, wie wir nach 2 Weltkriegen, und wenn eine Phase heftiger Materialabgabe danach folgte, kann er allenfalls noch als kleiner Mond um einen Jupiter kreisen. Dann wird er komplett verschluckt. Aber auch Jupiter endet: Die Zeiten der Völker erfüllen sich.

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  13. monalisa123

    erinnert mich Arche Noah
    Eine Sintflut soll den Menschen auslöschen, Noah eine Arche für seine Familie und alle Tiere bauen. Gnade, die auch Unschuldige unter den Lasterhaften ….
    .Der Schöpfer lässt Noah wissen, dass er die Menschheit mit einer Sintflut auslöschen wird, und Noah soll eine Arche bauen. Visuell spektakuläre Nacherzählung der biblischen Urgeschichte vom Fall des Menschen und der Sintflut..

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