Gruppenvergewaltigung einer 16-Jährigen, tatverdächtig: zwei Syrer und ein Iraker

Von Jürgen Fritz, Di. 27. Jul 2021, Update Mi. 28. Jul 2021, Titelbild: BILD-TV-Screenshot

In Leer, Niedersachsen, soll in der Nacht auf Samstag eine 16-Jährige in eine Wohnung gelockt, geschlagen und von drei Männern mehrfach vergewaltigt worden sein. Drei Tatverdächtige wurden festgenommen: zwei Syrer und ein Iraker, die 2015 mit der ersten „Flüchtlings“-Welle nach Deutschland gekommen sein sollen. Der Haftrichter ließ sie alle drei unter Auflagen frei, da keine Fluchtgefahr bestünde.

In eine Wohnung gelockt, geschlagen, von drei Männern schwer missbraucht und mehrfach vergewaltigt

Wie die Polizei am Montag, 26. Juli 2021, berichtete, soll sich das schreckliche Gewalt und Sexualverbrechen in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Wohnung in der Leeraner Südstadt ereignet haben. Das Mädchen sei zuerst in die Wohnung gelockt, dann dort geschlagen, schwer missbraucht und von den drei Männern mehrfach vergewaltigt worden.

Die BILD berichtet, dass von der Polizei Spuren gesichtet, die Kleidung des Opfers sichergestellt und die 16-Jährige gynäkologisch untersucht wurde. Das Mädchen soll sich in einer schweren psychischen Ausnahmesituation befinden. Bei den mutmaßlichen Tätern handle es sich um zwei Syrer und einen Iraker im Alter von 18, 20 und 21 Jahren, die mit der ersten „Flüchtlings“-Welle nach Deutschland gekommen sein sollen.

Nach Informationen aus Ermittlerkreisen soll es sich laut BILD bei der Gruppenvergewaltigung um eine „Spontantat“ gehandelt haben, zu der die Männer sich verabredet hätten. Die drei Männer und die 16-Jährige sollen sich im Vorfeld offenbar gekannt haben. Dafür gibt es bisher allerdings keine offizielle Bestätigung.

Der Staatsanwalt spreche von einem besonders schweren Fall der Vergewaltigung, in Tateinheit mit Körperverletzung. Er gehe von einer Strafe von mindestens zwei bis zu 15 Jahren aus. Das lässt erahnen, wie schwer das Mädchen misshandelt worden sein muss.

Richter sieht keine Fluchtgefahr und lässt die drei Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß

Polizei und Staatsanwaltschaft wollten aus ermittlungstaktischen Gründen keine Einzelheiten zu den Umständen der Tat nennen. Die Staatsanwaltschaft Aurich erließ aber am Montag Haftbefehl gegen alle drei Verdächtige.

Der Haftrichter erließ aber keine U-Haft, sondern ließ alle Drei gegen Auflagen – sie dürfen sich insbesondere der 18-Jährigen nicht mehr nähern – wieder auf freien Fuß. Begründung: Es bestünde ja keine Fluchtgefahr.

Laut Staatsanwalt seien die drei Männer nicht miteinander verwandt oder verschwägert. Sie sollen alle noch bei ihren Familien leben. Eine der Auflagen bestehe darin, dass sie sich mehrfach bei der Polizei melden und bei ihren Eltern weiterhin wohnhaft bleiben müssten. Außerdem dürfen sie sich dem vergewaltigten Mädchen nicht nähern.

Die Tatverdächtigen sollen alle in der Siedlung wohnen, in der die Gruppenvergewaltigung verübt wurde. Dort wohnen, neben Deutschen, Menschen aus vielen Nationen und viele „Flüchtlings“-Familien, nachdem diese aus den Übergangsheimen ausgezogen seien.

Update: Haftbefehl wird nach Beschwerde des Staatsanweltes nun doch vollzogen

Die Polizeiinspektion Leer/Emden teilt am späten Abend (21:43 Uhr) des 27.07.2021 folgendes mit:

„Auf Beschwerde der Staatsanwaltschaft Aurich vom 27.07.2021 wurden die Haftbefehle gegen die drei Beschuldigten im Alter von 18, 20 und 21 Jahren durch das Amtsgericht Leer am Nachmittag wieder in Vollzug gesetztDurch Kräfte der Polizeiinspektion Leer/Emden konnten alle Beschuldigten noch am selben Tag festgenommen werden.“

Update 2: Doch keine „junge Frau“, sondern ein 16-jähriges Mädchen (Minderjährige)?

Polizei und Staatsanwaltschaft gaben an, bei dem Opfer der Gruppenvergewaltigung würde es sich um eine „junge Frau handeln. Inzwischen gibt es mehrere Meldungen (Kreiszeitung, NDR, BILD), dass es sich in Wahrheit um ein Mädchen von 16 Jahren, also keine junge Frau, sondern eine Jugendliche (Minderjährige) handelt.

Vier Wochen zuvor wurde in Wien ein 13-jähriges Kind von mehreren Männern, mutmaßlich vier Afghanen zu Tode vergewaltigt

Genau vier Wochen zuvor wurde in Wien die 13-jährige Leonie mutmaßlich von vier Afghanen mit mit zehn bis elf Ecstasy-Tabletten plus evtl. noch weiterer Drogen regelrecht vollgepumpt, dann stundenlang von mindestens zwei bis drei, evtl. auch vier Männern so lange vergewaltigt, bis ihr kleiner Körper aufhörte zu atmen.

Das zu Tode vergewaltigte Kind haben die Täter dann in einem Perserteppich aus der Wohnung geschafft und mitten in Wien an einem Baum auf einer Grünfläche abgelegt.

100.000 Asylbewerber/Geduldete begehen 50 mal so viele Gruppenvergewaltigungen wie 100.000 Deutsche

Eine Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 ergab bereits damals, dass Asylbewerber und Geduldete in Deutschland nicht nur bezogen auf das Delikt Mord exakt 20 Mal so kriminell waren wie Deutsche, sondern bei überfallartigen Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen sogar 50 Mal so kriminell wie Deutsche, dass also 100.000 Asylbewerber/Geduldete 50 mal so oft solche Verbrechen begingen wie 100.000 Deutsche.

Lesen Sie hier:

BILD-Bericht zu der Tat

BILD-Live-Chef Claus Strunz kommentiert

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