Gadamers Glosse: Schnackseln mit Angela

Ein Gastbeitrag von Klaus-Jürgen Gadamer

Wenn man das Massenmigrationsproblem lösen wolle, müsse man die Fluchtursachen bekämpfen, werden Merkel und die M-Medien nicht müde zu betonen. Warum ändern die afrikanischen und die arabischen Länder dann ihre bad governance nicht einfach zu good governance, fragt Klaus-Jürgen Gadamer. Hat das denen da unten nur noch keiner richtig erklärt oder liegt es vielleicht an der übermäßigen Vorliebe fürs Schnackseln?

Good an bad governance in Afrika …

Viel wird über die bad governance, die schlechte, korrupte Regierungsführung in Afrika geklagt. Fluchtursache sei sie und das müsse schleunigst geändert werden. Warum, so fragt sich Hinz und so fragt sich Kunz, warum ändern die arabischen und die afrikanischen Länder nicht einfach ihre bad governance zu good governance? Dürfte eigentlich ja nicht so schwer sein, wo dies doch Merkel und die Medien immer fordern. Allerdings, mmhh, ist der Wechsel auch hier nicht einfach.

Das Zauberwort lautet nicht Simsalabim, sondern in Afrika wie in Berlin: Man muss denen da unten alles nur richtig erklären. Oder auf neudeutsch, man muss die da unten mitnehmen, damit sie die Alternativlosigkeit des herrschenden Politdenkens endlich begreifen. Zum Beispiel: Grenzen können nicht geschützt werden, und wenn, dann bezahlen wir unseren Froind Erdogan und die libysche Mafia dafür und empören uns gleichzeitig über die Folgen. Das ist doch mal really good governance und so moralisch, so denkt sich das Hinz und so denkt sich das Kunzine schon lange.

… und in Berlin

Aber bevor man über Afrika redet, schaut man sich das Problem von good and bad governance am besten erst einmal am Beispiel des deutschen Asylrechtes an. Wikipedia meint zu bad governance: Die Bürger des Landes sind der Willkür der Machthaber unterworfen und haben wenig oder keine Möglichkeiten, an der Politik mitzuwirken.

Ein Schelm, der dabei Böses denkt. Aber irgendwie scheint hier die bad governance doch nicht weit, denn das Asylrecht wird missbraucht zu einem ungeregelten Einwanderungsrecht. Ob sich andere europäische Länder deshalb von Deutschland abwenden, sogar aus Europa austreten ist den Medien und ihren schwarz-rot-grünen Merkel-Parteien ziemlich egal. Denn der Polit-Medien-Mainstream ist es ja, der moralisch auf der richtigen Seite steht und alle, aber auch alle anderen ganz, ganz böse aussehen lassen.

Was auf der Hand liegt ist, dass man ein sinnvolles Einwanderungsgesetz bräuchte und ein Asylrecht, das den Realitäten standhält. Und dies sollte dann nicht nur luftikusmäßig als Luftnummer beschlossen sein, nein, das sollte man dann auch konsequent durchsetzen. Aber was sehen wir? Was sahen wir in all den Jahren: NICHTS!

Denktatur: Jeder darf schreiben, was er will, solange fast alle der gleichen Meinung sind

Ist das vielleicht bad governance und bad media? Und zwar in unserer Form von Demokratie, DemoCrazy oder Mediocrazy oder wie wir das sonst nennen mögen. In Zeiten, in denen Kriegsflüchtlinge und Westtouristen in Damaskus und Alleppo Urlaub machen.

Aber eigentlich ist es gar nicht so crazy, denn die Medien folgen ihrer politisch korrekten, guten Ideologie und die schwarz-rot-grünen Parteien folgen den Medien. Und das Volk wird abgeholt, wo es ist, damit es dahin kommt, wo es nie hinwollte. So haben zum guten oder bösen Schluss alle die gleiche Meinung. Von hier ARD bis ZDF, von taz bis zur süddeutschen Alpenprawda, alle sind sich einig.

Ist das nicht toll? Wer sonst hat es geschafft, dass alle Eckpfeiler der Gesellschaft das Gleiche denken? Denktatur? Nein, wenn fast alle der gleichen Meinung sind, darf doch jeder schreiben, was er will. Wenn das kein Beweis von Freiheit ist!?

Der Schwarze schnackselt halt gerne

SPD-Thierse forderte eine schwarz-rot-grüne Kenia-Koalition. Von Jamaika nach Kenia. Kann es noch weiter abwärts gehen? Afrika ist ja das Synonym von bad governance. Vom schwarz-rot-grünen Kenia und schwarz-gelb-grünen Jamaika ist ja nun nicht mehr viel übrig. Aber nun ist schwarz-rot im Gespräch. Die einzigen schwarzroten Flaggen, die Guckl findet, ist die Hakenkreuzflagge des Dritten Reiches und die japanische Kriegsflagge. Oh Gott! Da sieht man, wie schnell man mit solchen Farb-Übertragungen erst auf eine schiefe Bahn und dann ans bittre Ende gerät.

Aber zurück zu den bad medias, ähm, ich meine den demokratischen Eckpfeilern unserer Gesellschaft: Das eigentliche Problem Afrikas ist neben kulturellen Problemen der Tribalismus, vor allem die Bevölkerungsexplosion. Man möchte sich fragen: Explosion? Wer legt dann da die Lunte? Wo ist das Dynamit?

Die alte böse Fürstin Mariae Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis meinte als Unfriedensfrau bei Friedmann einst: Der Schwarze schnackselt halt gerne. Das ist natürlich schwärzester Rassismus, aber auf der anderen Seite, wenn ich darüber nachdenke, wo kommen denn die kleinen Kindlein her?

Warum nimmt denn niemand die Japaner, Taiwanesen, Südkoreaner, Chinesen, Polen und Ungarn dahin mit, wo sie nicht hinwollen?

Ja richtig, die fleißgen Bienlein befruchten die Blümlein und die Kindlein bringt dann der Storch. Ich denke, da sind sich alle politisch korrekten Spießer-Kritiker der garstigen Fürstin einig. Und wenn man die medialen Reaktionen auf die böse Fürstin betrachtet: Das ist really good media, media der Guten. Allerdings, so befürchte ich fast, wird so das Problem der Bevölkerungsexplosion in Afrika nicht gelöst. Dafür spricht man dann in den Medien und den Parteien lieber von einer Einwanderungsgesellschaft bei uns, gerade so, als ob dies ein Naturgesetz oder der Wille Gottes sei.

Und was meint Wikipedia zu bad governmence: Die Bürger des Landes sind der Willkür der Machthaber unterworfen und haben wenig oder keine Möglichkeiten, an der Politik mitzuwirken. Werden denn die Bürger dieses Landes gefragt, ob sie überhaupt eine Einwanderungsgesellschaft sein möchten? Schließlich gibt es genug Länder mit Demographieproblemen, die keine Einwanderungsländer sein wollen. Japan, Taiwan, Südkorea, China und Polen, ja die bösen Ungarn auch. Ja gut, sind alles Asiaten, aber trotzdem, das geht doch nicht. Erklärt denen das einfach keiner? Nimmt die einfach niemand dahin mit, wo sie nicht hinwollen?

Verbesser erstmal Deutschland, bevor du die Welt hierher holst, Angela

Also laut unserem Suchwunder Guckl scheint es irgendwie kein Gottes Einwanderungs-Gebot zu geben. Aber warum wird dann erst gar nicht diskutiert, ob die Deutschen ein Einwanderungsland sein wollen? Bad media? Bad governance? Und das bei uns? Ich dachte, das gibt’s nur in Afrika. In Thierses schwarz-rot-grünem Kenia zum Beispiel. Oder in Jamaika, das war ja, wenn man so will, ein „Zwangs-Einwanderungsland“. Das Ergebnis ist dort nun zu besichtigen: Reggae, Reggae – am Morgen ein Joint und der Tag ist dein Froind.

Schwarzer Afghan, roter Libanese und grüner Türke. Jede Haschischsorte macht auf andere Weise high und anders abgehoben von der Realität. Hassu Haschisch in der Blutbahn, kannst du fliegen wie ein Truthahn. Yeah… Angela, rauch nicht so viel von dem grünen Zeugs …verbesser erstmal Deutschland, bevor du die Welt hierher holst.

Der Preis ist heiß!

Nun für Sie, liebe Leser, ein Spät-Weihnachts-Quiz. Welche zwei der folgenden drei Gebote sind falsch?

  1. Du sollst nicht schnackseln.
  2. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Sklaven und Esel.
  3. Du sollst ein Einwanderungsland sein.

Der Preis ist heiß: Schnackseln mit Angela (griech. – Angelos, der Engel), wahlweise im biblischen oder im koranischen Paradeis. (Kleiner Tipp für die Preiswahl: Im Koranischen stehen als alternativlose Alternativen noch 72 Jungfrauen bereit.)

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Zum Autor: Klaus-Jürgen Gadamer ist der Großneffe des berühmten Philosophen Hans-Georg Gadamer (1900-2002). Er ist Publizist, schreibt unter anderem für Tichys Einblick. Seine Leidenschaft ist das Reisen in anderen Ländern. Sein Reisekonzept: Über das Internet Menschen anderer Kulturen kennenlernen, diese besuchen und an ihrem Leben teilhaben. Mit Glück zeigt mir eine fremde Kultur meine Vergangenheit und erklärt mir so meine Gegenwart. Und mit Glück versteht man über die Vergangenheit der eigenen Kultur die Gegenwart der fremden Kultur. Hier geht es zu seiner Internetseite Gadamers Reisen.

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Titelbild: Pixabay, CC0 Creative Commons

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12 Antworten auf „Gadamers Glosse: Schnackseln mit Angela

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  2. Hansa

    Darf man in Deutschland noch Goethe zitieren?
    Also den echten Johann Wolfgang von Goethe?
    !!! Anschnallen !!!

    „Und wiederum ist für eine Nation nur das gut, was aus ihrem eigenen Kern und ihrem eigenen allgemeinen Bedürfnis hervorgegangen, ohne Nachäffung einer anderen. Denn was dem einen Volk auf einer gewissen Altersstufe eine wohltätige Nahrung sein kann, erweist sich vielleicht für ein anderes als ein Gift. Alle Versuche, irgend eine ausländische Neuerung einzuführen, wozu das Bedürfnis nicht im tiefen Kern der eigenen Nation wurzelt, sind daher töricht und alle beabsichtigten Revolutionen solcher Art ohne Erfolg; denn sie sind ohne Gott, der sich von solchen Pfuschereien zurückhält. Ist aber ein wirkliches Bedürfnis zu einer großen Reform in einem Volke vorhanden, so ist Gott mit ihm und sie gelingt. Er war sichtbar mit Christus und seinen ersten Anhängern, denn die Erscheinung der neuen Lehre der Liebe war den Völkern ein Bedürfnis; er war ebenso sichtbar mit Luther, denn die Reinigung jener durch Pfaffenwesen verunstalteten Lehre war es nicht weniger. Beide genannten großen Kräfte aber waren nicht Freunde des Bestehenden; vielmehr waren beide lebhaft durchdrungen, daß der alte Sauerteig ausgekehrt werden müsse, und daß es nicht ferner im Unwahren, Ungerechten und Mangelhaften so fortgehen und bleiben könne.“
    S.379 Gespräch mit Eckermann

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  3. Nix

    Hallo Herr Gadamer!

    keine Kritik! Gott bewahre!

    Ich glaube nur nicht, das es bei all dem auch nur im geringsten um das Wohl Deutshclands, Afrikas oder gar der Menschen, völlig pc egal welcher Hautfarbe geht! Das dürfte zu kurz gegriffen sein, daher führen Diskussionen darüber bestensfalls in den Einstieg der Diskussion über das EIGENTLICHE … was durchaus auch positiv ist.

    Ich denke es geht hier einmal um Macht und Geld nach GANZ OBEN, die Mega- Soziopathen wie Soros und Co., wobei ich da edurchaus auch „Vereine“ wie die Bilderberger mit einbeziehe wobei die schon wieder viel zu bekannt, also Kasperletheater sind.
    Weiterhin geht es – im Sinne der genannten – um den Kampf um Einflussgebiete, PUFFERZONEN und Rohstoffe auf der Welt …
    Da Europa wenig Rohstoffe, ausser Erfindungsreichtum (und das wird alles gerade zurückentwickelt und in Auflösung/ Brügerkrieg gestürzt) bleibt hier nur die Funktion als Pufferzone und späteres Wirtschaftsgebiet nach dem Krieg gegen – sprechen wirs aus – Russland.
    Sonst würde hier nicht das permanente „Böser-Russe-Bashing“ stattfinden.

    Alles das, was so unverständlich wirkt, HAT einen Sinn – immer wenn man den nicht erkennt, muss man eben eine Runde weiterdenken …
    Ich bin mittlerweile da (s.o.) gelandet – so fängts an funktional zusammenzupassen.
    George Orwell hat das alles schon viel viel früher beschrieben, letzlich wiederholt sich das seit Jahrtausenden – nur die Bühnen werden immer größer …

    Viele Grüße.

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  4. Der Beurteiler

    Als jemand, der in Deutschlands kleinster „Metropole“ lebt, kann ich nur laut und deutlich schreiben: Multikulti IST TOT! Viele Ausländer, besonders Türken und Afrikaner, können sich nicht benehmen. Jeder Mensch, der zumindest mehrere Jahre in diversen Mietshäusern gelebt hatte, wird dies bestätigen! Für diese Klientel gelten keine Regeln, die sind nur für andere da.
    Die Mentalität ist zu konträr zu unseren, das geht oft nicht gut. Und da kommt eine übergeschnappte Kanzlerin mit ihren hörigen Vasallen und will noch mehr menschlichen „Müll“ nach Deutschland holen. Das sind harte Worte, aber im Grund trifft es den Kern; viele Menschen aus südlichen Gefilden sind nicht gewillt, sich unseren Verhältnissen anzupassen. Nein, sollen wir es doch tun!

    ICH SCHEIßE AUF MULTIKULTI = ES REICHT.

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  5. trumpelman

    Zitat:
            „…  Und zwar in unserer Form von Demokratie, DemoCrazy oder Mediocrazy oder wie wir das sonst nennen mögen. …“

    Nennen wir es doch »Idiokratie« oder »Crazykratie«.
         Zutreffen würde auch alles, was Demokratie ausschliesst.

    Was erleben wir denn an Machtstrukturen?
    Wie funktioniert sie?
    Wie kommen Duldungen von solcher „governance“ zustande?

    Ganz oben:
                          Finanz- und Wirtschaftsmacht plant und entscheidet
    Mittelbau:
                        Regierungen schaffen Grundlagen und führen sie aus
    Unterbau:
                    Medien (als Teil der Wirtschaftsmacht) erzeugen Akzeptanz
                                       Das Volk wird „konditioniert“…

    Darin nicht Beteiligte gehören zu den mitlaufenden Profiteuren oder zu denen, die das alles und vor allem die Rüstungsindustrie finanzieren.

    Was wir zur Zeit erleben ist nicht etwa „nur“ eine sogenannte Flüchtlingskrise, sondern die Vollendung eines Morgenthau-Plans in Zeitlupe:
    https://trumpelman.wordpress.com/2018/02/03/morgenthau-in-zeitlupe/

    __________
    »governmence« wartet noch auf Erklärung bei Wiki…

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  6. Realistischer

    Merkel verbessert Deutschland, indem sie den Willen der bösen Nazis missachtet und statt dessen gute, zwar arme aber unschuldige Menschen aus fremden Ländern hierher kommen lässt. Natürlich sind die Nazis dagegen, da man ihre rassische Reinheit somit vernichtet. Aber das ist doch genau die gewollte Verbesserung. Natürlich muss man dazu die bösen Nazis missachten, denn es kann nichts Gutes geschehen wenn man dem Bösen folgt! Nein, es ist nicht die Merkelsche Politik das Problem, auch nicht die Medien, sondern einzig und allein die Nazis, das Nazi-Gen, dass immer noch in zu vielen hier lebenden wirkt.
    (Um das auch aus der Perspektive der „Wertegemeinschaft“ zu sehen.)

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    1. truckeropa66

      Sie vergessen dabei Ribs, wie weit rechts stsndenvdie Nazis, bzw. NSDAP wirklich! In etwa auf der Position wo Cdu heute steht? Oder noch weiter Links. Sehen Sie doch die Gleichheit zwischen diesen und unseren heutigen Systemparteien. Waren damalige Wiederständler denn Linke? Oder waren es damals Rechte die diesen Linken Wahnsinn damals stoppen wollten?

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  7. trumpelman

    Ich wiederhole mal meinen Kommentar vom 24.02.1018 ohne eingefügten Link:
    __________
    Zitat:
    „… Und zwar in unserer Form von Demokratie, DemoCrazy oder Mediocrazy oder wie wir das sonst nennen mögen. …“

    Nennen wir es doch »Idiokratie« oder »Crazykratie«.
    Zutreffen würde auch alles, was Demokratie ausschliesst.

    Was erleben wir denn an Machtstrukturen?
    Wie funktioniert sie?
    Wie kommen Duldungen von solcher „governance“ zustande?

    Ganz oben:
    Finanz- und Wirtschaftsmacht plant und entscheidet
    Mittelbau:
    Regierungen schaffen Grundlagen und führen sie aus
    Unterbau:
    Medien (als Teil der Wirtschaftsmacht) erzeugen Akzeptanz
    Das Volk wird „konditioniert“…

    Darin nicht Beteiligte gehören zu den mitlaufenden Profiteuren oder zu denen, die das alles und vor allem die Rüstungsindustrie finanzieren.

    Was wir zur Zeit erleben ist nicht etwa „nur“ eine sogenannte Flüchtlingskrise, sondern die Vollendung eines Morgenthau-Plans in Zeitlupe: LINK zu meinem Blog entfernt.

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